Eingeladen werden konnte er AFAIK schon. Nur bekam er auf die Einladungsmail die freundliche antwort, dass der User halt nicht da ist...
Unabhängig davon: was dein User will, geht so ohne Weiteres nicht. Vielleicht lässt sich sowas aber proggen...
Auf die Frage, wer jetzt nicht bis zu Ende gedacht hat, konstruiere ich als Antwort einmal einen Fall:
Der Techniker X macht eine 14-tägige Dienstreise nach TakaTukaland. Dafür schaltet er seinen OOO ein (der besagt, daß er nicht in seinem Büro ist). Warum sollen ihn die Mitarbeiter der Vertretung in TakaTukaland nicht mehr zu einer Besprechung in TakaTukaland einladen können ? Das wäre ja absurd.
"Nicht im Büro" bedeutet eben nicht zwangsläufig "steht für keine Aktivität mehr zur Verfügung". Dein Kollege assoziiert dort mit "OOO aktiv" zu sehr etwas wie "Urlaub".
Wie heißts so schön: "es kommt drauf an..."
...nämlich auf die Art und Weise WIE jemand in den Kalender der abwesenden Person schaut.
Beim Aktivieren des OOO hat der Nutzer die Möglichkeit den folgenden Haken zu setzen: "Diesen Zeitraum als belegte Zeit verbuchen". Darunter steht als Beschreibung "Personen, die in dieser Zeit Ihren Kalender konsultieren, sehen, dass Sie innerhalb dieses Zeitraums nicht verfügbar sind."
D.h. im Klartext: Wenn im jemand die Verfügbarkeit über den Planer (Einladung, Gruppenkalender) prüft so ist der Nutzer tatsächlich nicht verfügbar - es würde allerdings nur dann eine automtische Absage kommen, wenn der Nutzer es so in den Kalendervorgaben gesetzt hat.
Ein sichtbarer Eintrag im Kalender "Urlaub" oder "Abwesend" wird hingegen nicht erzeugt, öffnet jemand also (Rechte vorausgesetzt) direkt den Kalender so sieht er nichts.
Insofern - beide haben ein bisschen Recht 
danke jungs,
genau das hab ich dem ja auch verklickert aber irgendwie hat er mich doch etwas irritieren können 
gruß aus stuttgart
