Beiträge von LN4ever

    Hast du einmal auf OpenNTF nach VACATIONREQUEST geschaut ?


    Halbe Tage krank und Urlaubs-Datenbank passen rein thematisch nicht ganz zusammen. Suchst du wirklich eine Urlaubsdatenbank oder eher eine komplette Fehlzeitenverwaltung ?


    Gruß


    Norbert

    In der Hilfe steht dazu: Wählen Sie im Programmierfenster "Formel" als Spaltenwert und geben Sie eine gültige Formel, z. B. @UserName, als Spaltenformel ein.


    Die Formel ist völlig wurscht, sie muß nur gültig sein.


    Die Referenz zwischen dem die Farbinformation enthaltenden Feld im Profildokument und der Farbspalte der Ansicht wird über den programmtechnischen Namen der Spalte (letzter Reiter Spalteninfo) gemacht. Dieser programmtechnische Name muß identisch zum Feldnamen im Profildokument sein.


    Gruß


    Norbert

    Frage:
    Könnte man durch dieses Flag jedes beliebige Feld für einen Autor (auch mit Autorenfeld) sichern?


    Ja, das wird in den Sicherheitseinstellungen in einer Maske auf dem Feld hinterlegt: "Mindestens Editorzugriff erforderlich".


    In deinem Fall und in deiner Maske kannst du diese Eigenschaft aber nicht direkt dem Maskenfeld mitgeben, denn das Feld soll ja zunächst für ACL-Autoren editierbar sein und du schiebst dem damit verbundenen Item ja erst im Backend diese zusätzliche Eigenschaft unter. Ich weiß nicht, wie ein solches Feld sich verhält, wenn ein Editor die Maske das nächste Mal speichert. Möglicherweise wird dann die Eigenschaft des Items wieder aufgehoben.


    Frage: Die Felder sollen aber immer zu sehen sein, eben bloß ab Status > Neu nicht mehr editierbar.


    Der (zugriffs)kontrollierte bschnitt ist dein Freund.


    Gruß


    Norbert

    Wenn der Standardzugriff AUTOR ist, kannst du ab dem Zeitpunkt, ab dem das RichTextItem nicht mehr editierbar sein soll, das Flag ISPROTECTED=TRUE auf das Item setzen - oder du packst das Feld in einen kontrollierten Abschnitt (bevorzugte Variante)


    @If(status="Draft";"";"-gesperrt-") wäre dann eine geeignete Berechnungsformel dafür. Es sollte dann keine Gruppe mit dem Namen "-gesperrt-" geben.


    Gruß


    Norbert

    Und wofür brauchst du im Lesemodus ein anderes Feld ? Zeig doch das ursprüngliche Feld mit an. Ich vermute einmal, daß das eigentliche Problem ganz woanders steckt (wenn man aus dem Lesemodus wieder in den Bearbeitenmodus wechselt, soll das RT-Feld nicht mehr editierbar sein) - und dieses Problem löst man normalerweise mit kontrollierten Abschnitten.


    Gruß


    Norbert

    Lieber Bernd,


    gibt es einen tieferen Grund, weshalb du das aus einem Profildokument variabel bestimmen willst ? Du kennst doch die Stati und die Farben, die die farbliche Ausprägung hervorbringen sollen.


    Eine Farbspalte bei mir sieht z.B. so aus:
    Entwurf:=234:255:255;
    Abstimmung:=239:227:239;
    Pruefung:=255:227:231;
    Freigabe:=255:255:230;
    Offiziell:=255:255:255;
    Abgelaufen:=132:0:0;
    Freigegeben:=0:0:132;
    Archiviert:=128:128:128;
    BG:=@If(Status="Offiziell";Offiziell;Status="Entwurf";Entwurf;Status="zur Abstimmung";Abstimmung;Status="zu Pruefen";Pruefung;Status="zur Freigabe";Freigabe;Status="Archiviert";Archiviert;Status="Freigegeben";Freigegeben;Status="Abgelaufen";Abgelaufen;Offiziell);
    TC:=@If(Status="Abgelaufen":"Freigegeben";255:255:0;1:1:1);
    BG:TC


    Wenn du das konfigurierbar halten willst, dann mußt du diesen textuellen Formelausdruck in einem Profildokument in das Feld schreiben, das du dann in der Farbspalte wieder heranziehst.


    In der Mailschablone siehst du ja, wie das Feld $Sender als Formel zusammengebaut wird. Im Agenten (Preferences) wird diese Formel dann in das ColorProfile geschrieben, das in den Ansichten als Farbspalte verwendet wird.


    Da ist nix mit Dreizeiler.


    Gruß


    Norbert

    Hallo Indianer Kleiner Baum,


    irgendwo fehlt da doch ein


    xlWbk.Sheets.Add


    Erst dann hast du ja ein (weiteres) Arbeitsblatt. Am besten zeichnest du dir in Excel die gewünschte zu automatisierende Abfolge von Befehlen als Makro auf und schaust dir das an. Das kannst du dann weitgehend übertragen. Ich mache das immer so. Mir ist dieser Teil, was am Workbook und was am Worksheet hängt, nämlich auch nicht so geläufig - und interaktive Fehlermeldungen oder ein Handle zu den Methoden und Eigenschaften von OLE-Objekten gibt es im Debugger in Notes halt nicht.


    Book - ich habe gesprochen


    Norbert

    Als Autor können die Support-Mitarbeiter allerdings nur die Felder ändern, in denen nicht die Eigenschaft MINDESTENS EDITOR-ZUGRIFF ERFORDERLICH gesetzt ist. Die so geschützten Felder erkennst du bei den Dokumenteigenschaften an dem Attribut PROTECTED.


    Gruß


    Norbert

    Hallo,


    Crossposting zu http://atnotes.de/index.php?topic=41582.0


    wenn man durch verschiedene Diskussionsforen schaut, wird das Ansinnen, CSS-Ressourcen bereits im Notes-Client zu nutzen, mit einer Mischung aus mildem Belächeln und Naserümpfen geahndet. Aber es geht. Und es ist in der Designer-Hilfe praktisch nicht dokumentiert (oder ich finde die Stellen nicht, glaube ich aber inzwischen nicht mehr).


    Ich weiß, daß dort nicht besonders viel geht, aber gan ehrlich: sehr viel will ich auch gar nicht machen.


    Ich möchte ein paar Dinge in ein CSS einstellen, vor allem für das Maskendesign:
    Hintergrundfarbe, Schriftart Schriftfarbe


    Für Tabellen:
    Titelzeile
    Schriftfarbe,
    Schriftgewicht
    Hintergrundfarbe
    Hintergrundbild mit repeat x ..
    Beschreibungsspalte (1.Spalte links)
    wie Titelzeile nur repeat y


    Tabelleninhalt (die Matrix 2,2 ... n,m)
    wie Titelzeile, nur repeat x,y


    Wenn man den Actionleisten in Masken und Views auch noch die oben genannten Attribute mitgeben könnte, wäre schon viel gewonnen.


    Warum das Ganze ?



    Fast jede Notes-DB wartet mit einem Farbschema auf, an dem sich die oben genannten Objekte anpassen müssen. Und jedes Mal darf man wieder in allen Masken durch alle Tabellen hüpfen und auf dunklen Hintergründen die Schriften hell machen und umgekehrt. In den Ansichten sind es vor allem die Titelzeilenausprägungen und Aktionsleisten, die angepaßt werden müssen.


    Für die Masken stelle ich es mir so vor, daß ich ganz open eine berechnete Teilmaske mit einer eingebetteten CSS-Ressource, die im Setup-Dokument definiert wird, einbinde, möglicherweise verschiedene Ressourcen je nach Clienttype.


    Aber wo finde ich etwas darüber,
    - was geht und was nicht geht
    - wie und wo man die verschiedenen Elemente am besten referenziert
    - Beispiel-DBs


    Vielleicht weiß jemand Rat. Im ATNOTES-Forum war die Resonanz gering. Deshalb poste ich hier meine Frage noch einmal. Vielleicht weiß oder kennt hier jemand Lösungen.


    Gruß


    Norbert

    Dafür brauche ich aber keine Buttons oder Code. Ich halte einfach beim Ansichtswechsel die STRG-Taste gedrückt. Das sind eigentlich Notes Basics.


    Wenn dieses Vorgehen bei der gewünschten Zielansicht nicht funktioniert, dann schau einmal bei den Ansichtseigenschaften, ob da etwas steht wie "Gehe zum ersten Dokument".


    Bevor du diese Einstellung dann entfernst, schaust du noch einmal, ob diese Einstellung vielleicht bewußt und gewollt so ist, damit die Kategorien auch zugeklappt sind.


    Manchmal wirft man sonst etwas um, was man an anderer STelle gerade mühsam aufgebaut hat. Also: Obacht und Testen.


    Gruß


    Norbert

    Also irgendwo codelst du dir da etwas zusammen.


    Wenn es Formelsprache ist, hilft dir @Name([CN];@Picklist()) weiter, bei Script wirst du das Ergebis der Picklist als Namen deklarieren müssen und dessen COMMON-Komponente nehmen:


    antwort=Picklist( )
    If Not IsEmpty(antwort) Then
    Set xname=New Notesname(antwort)
    cnname=xname.Common
    End If


    Gruß


    Norbert

    Das Illegal circular use EMAILPROCESSING deutet ganz klar auf eine Maske aus einer 4er Mail-Schablone hin. Unter Notes 4 war die Verwendung von Masken aus der FORMS.NTF innerhalb des Mailings noch gängige Praxis. Und viele Entwickler haben damals dort modifizierte Mail-Masken abgelegt (Faxvorlage, Gleitzeitbenachrichhtigung, Stunden- und Kilometerabrechnungen, die per Mail versendet wurden usw.)


    Such mal danach. Heute heißen die ScriptLibraries der neueren Mail-Templates natürlich anders - und nicht zuletzt deshalb kann es leicht zu solchen Fehlermeldungen kommen.


    Gruß


    Norbert

    Bevor ich täglich mehrmals die ACL umschieße, würde ich in das Datenbankscript eine Abfrage auf ein Profildokument machen, in dem die Zeiten der erlaubten Datenbanköffnung drinstehen. Und wenn nicht Öffnungszeit ist, gibt es im QUERYOPEN-Event ein CONTINUE=FALSE.


    Gleiches kannst du für bestimmte Ansichten in die Ansichts-QUERYOPEN-Events machen.


    Gruß


    Norbert

    Taurec schrieb dir im Beitrag 2 die beiden Ansatzpunkte, die beim Öffnen von einer Ansicht aus möglich sind. Der Event QUERYDOCUMENTOPEN ist ein ANSICHTS-Event. Mit deinem nächsten Beitrag fragst du nach dem QUERYOPEN-Event der Maske. Das sind zwei völlig unterschiedliche Paar Schuh. Im QUERYOPEN-Event der Maske stehen dir natürlich die Feldinhalte des zu öffnenden Dokuments noch nicht zur Verfügung.


    Gruß


    Norbert

    Lieber Artemis,


    egal was du dir überlegst und einbaust, um herauszufinden, ob jemand da ist - es wird schon falsch sein und in die Hose gehen, weil du gar nicht alle Fälle abfangen kannst (willst du wirklich am Nachmittag vor dem Antritt des dreiwöchigen Urlaubs das noch an den Prüfer schicken - oder es wenige Tage vor seinem Urlaubsende nicht versenden ?).


    Biete dem Anwender doch eine Hilfe an, z.B. eine Schaltfläche mit einem FINDFREETIMEEX-Aufruf , mit der er die Anwesenheit der angeforderten Person selbst leicht feststellen kann.


    Mach dir eher und mehr Gedanken, was du tun willst, wenn sich der aktuelle Arbeitsschritt-Owner dann entscheidet, den Vorgang besser jetzt nicht an diesen Prüfer zu senden. Da hören bisher deine Überlegungen auf. "Über Abwesenheit informieren und nicht senden" kann ja nur der erste Schritt sein. Gibt es in dem Workflow Stellvertreterregelungen ? Darf der Arbeitsschritt-Owner den Stellvertreter selbst frei auswählen (aus dem Adreßbuch oder aus einer Liste). Dahin muß dein Ansatz gehen.


    /EDIT:
    Ach ja - wenn ihr Sametime einsetzt, kannst du natürlich in jedem Formular bei den entsprechenden Personen direkt Awareness-Hinweise geben. Das ist oft eine große Hilfe.
    /


    Gruß


    Norbert