Beiträge von CarstenH

    Hi Thomas,


    vermutlich war der Agent privat, dann sieht ihn nur der Ersteller. Und selbst der sieht bei normalen Nutzerrechten (Editor) und ohne eigenen Designerclient nicht alle Agenten.


    Durch deine Kopie hast du dann nur die Teile der DB übernommen, die DU sehen konntest. Dabei sind natürlich alle privaten Elemente verloren gegangen, was zumindest bei dem einen Agenten ja gewollt war.


    Carsten

    Moin Thomas,

    Wie bei mehreren anderen Usern auch, hat er einen Agenten für eine automatische Antwort an den Absender geschrieben. Dies funktioniert auch bei allen weiteren Anwendern.

    Das ist das Grundrezept für Mailschleifen, stehen bleibende Server und Provider, die einen Blacklisten.
    Und das sage ich aus tatsächlicher Erfahrung, die mir schon vor 20 Jahren einen Wochenendeinsatz deshalb einbrachte.
    Was ist überhaupt der Use Case hier und wie werden Loops verhindert?

    Aber in diesem Fall wollte er den Nachrichtentext ändern. Die Änderung hat der Agent übernommen. Aber ausführen tut er noch die alte fehlerhafte Meldung.

    Dann ist es auch nicht geändert worden.

    Ein deaktivieren und löschen des Agenten bringt nun keine Verbesserung.

    Dann wurde die Ursache auch nicht gefunden, deaktiviert oder gelöscht.

    In der Ansicht der Agenten, beim User wie auch im Designer ist nichts zu sehen.

    User ist eine Person, Designer ein Programm. Da passt was nicht zusammen.
    Was bedeutet "nichts"? Keine Agenten zu sehen?


    Den AMGR-Task habe ich schon mehrfach neu gestartet.

    Sogar den kompletten Server (Version 12) habe ich mehrfach durchgestartet.

    Das Kalenderprofil habe ich auch gelöscht.

    Keine Verbesserung!

    Einfach mal alle Knöpfe mehrfach drücken und schauen, was passiert? KALENDERprofil bei Agentenproblemen? Genial! Sorry.

    Hat jemand einen Tipp für mich?

    Frag zuerst mal den Agentmanager (auf der Console), welche Agenten in welchen Datenbanken überhaupt aktiv sind, dann sehen wir weiter:

    tell amgr schedule


    Carsten

    Notes wurde nicht als Echtzeitsystem konzipiert. Ein SOFORT gibt es hier nicht.

    Notes ist ein verteiltes System, die Stärken liegen bei der Sicherheit, Redundanz, Verteilung, Offlinefähigkeit und Vielfalt der einsetzbaren Programmiersprachen und Protokolle. Geschwindigkeit zählt eher nicht dazu.


    Man könnte sicher diverse Dinge wie z.B. ein Dashboard für eine Ampeldarstellung versuchen zu designen, möglicherweise mit Java(-applets).


    Für Echtzeitanwendungen wäre eher die Sametime-Integration erwähnenswert. Sametime bedeutet ja nicht umsonst Echtzeit ;)


    HTH

    Carsten

    Anmerkungen zu deinen Vorab-Antworten:

    Die notes.ini, die unter C:\ProgramData\HCL\Notes\Data liegt, ist NICHT die notes.ini des Nutzers sondern lediglich eine Vorlage für den allerersten Start, falls der Client noch nie für diesen Nutzer gelaufen ist.

    Die eigentlichen INIs liegen dann im Data jedes Nutzers unter %LocalAppdata%\HCL\Notes\Data


    Und ja, du hast natürlich recht, es gibt keinen Basic Client mehr, zumindest nicht direkt. Ich hatte einfach nur ad hoc eine Aufzählung der üblichen Dinge aus dem Gedächtnis aufgeschrieben.


    Da die Exception aber scheinbar geworfen wird, bevor der Client im Kontext des Nutzers seine Verzeichnisse im LocalAppdata anzulegen versucht würde ich auf Berechtigungsprobleme an den Stellen tippen, die dafür gebraucht werden.


    Da wäre zuallererst der Ausführungspfad (zu finden in den Eigenschaften des Startmenüeintrags), dieser sollte bei eurer Installation nach "c:\Program Files\HCL\Notes\framework\" zeigen.


    Ist der korrekt kontrolliere als nächstes die Berechtigungen des ausführenden Nutzers auf dieses Verzeichnis (und dessen Unterverzeichnisse) zum Beispiel, indem man mal mit dem Explorer den Ordner öffnet und reinzuschauen versucht.


    Ich vermute, dass das schon nicht klappt. Falls ich recht habe liegt der Unterschied zwischen funktionierenden und nicht funktionierenden Clients beim Adminuser, mit dem installiert wurde. Verwendet ggf mal einen lokalen Admin anstelle eines AD Accounts für die Installation. Im Log des Installers sollten sich aber m.E. auch Hinweise auf das Problem finden lassen.


    HTH

    Carsten

    Moin,


    mit der Fehlerbeschreibung "startet nicht" und einem mehr oder weniger nutzlosen Auszug aus dem MS Eventlog kommen wir nicht sehr weit.

    NSD wäre zwar hilfreicher aber für einen Forenpost viel zu umfangreich. Auf jeden Fall wäre ein Blick ins IBM_TECHNICAL_SUPPORT Verzeichnis hilfreicher als das MS Log.


    Ansonsten die klassischen Fragen:


    - Notes 14: VM oder "normaler" PC? Standard oder Basic Client? Single oder Multiuser-Install?

    - Insbesondere bei Single-User: welche Installationspfade? Wo liegen notes.ini und DATA-Dir? Meldungen während der Installation? Angepasste Installation? Wenn ja: incl. Sametime, Connections...?

    - Wie wurden vorherige (Fehl-)Versuche und oder Versionen bereinigt? "Alles weg" kenne ich von meiner Oma, hier bitte mit mehr Substanz beschreiben, wie und vor allem was genau aufgeräumt wurde.

    - Lief auf den Maschinen zuvor schon mal Notes? Wenn ja: welche Version, 32 oder 64 Bit, Single oder Multiuser-Install, welche Installationspfade?

    - Haben die Nutzer noch weitere (aktive und funktionierende) Installationen auf anderen PCs?

    - Roaming User aktiv? Wenn ja, welche Art?

    - Irgendwelche Besonderheiten bei Installation, mit welcher Art Account wurde installiert, Windows Firewall, Virenscanner, Richtlinien, Anmeldung…?

    - Unterscheiden sich die Antworten zu anderen, funktionierenden Installationen weiterer Nutzer?


    Das sind so die ersten Fragen, die mir einfallen.


    HTH

    Carsten

    Ich rate mal, dass du den Agenten mit deinem Client startest.

    Damit läuft der Agent auf deiner Workstation und nicht auf dem Server und sucht an der falschen Stelle nach den DBs.

    Damit die DBs auch auf dem Server gesucht und verwendet werden, auf dem der Agent abgelegt ist, habe ich den Code angepasst.


    HTH

    Carsten


    Vorab: der von mir gepostete Code war exakt so lauffähig wie ich ihn gepostet habe.

    Ich habe das getestet, nur die Dateinamen habe ich durch bei mir vorhandene DBs ersetzt.

    Und natürlich hatte mein Agent im Initialize beim Testen noch den Aufruf "Print Lesepersonen" damit überhaupt etwas passiert.


    Ich habe deinen Code jetzt so geändert, dass alle Infos sequentiell in den Rückgabewert wandern, nicht benötigte Variablen habe ich weggelassen.

    Wenn also keine Fehler bei der Ausführung auftreten und den ErrorHandler triggern gibt es zwei mögliche Ausgaben (einmal mit NOT und einmal ohne):

    Start > dbUser is NOT open > dbOrga is NOT open > End


    Mein Agent funktioniert und gibt aus:

    [15E4:0012-1BEC] { namgr:#2E62} 12.06.2024 15:46:04 Agent Manager: Agent printing: Start > dbUser is open > dbOrga is open > End


    Hier der komplette Agent, mit dem ich getestet und obige Zeile produziert habe (nur die Dateinamen wurden geändert):

    Dein Code ist noch etwas "wirr", so überschreibst du z.B. die Variable db bevor du sie überhaupt benutzt hast.

    Den Servernamen brauchst du ebenfalls nicht solange alle Datenbanken und Agenten auf dem gleichen Server liegen und dort auch ausgeführt werden.


    Ändere deinen Test-Code mal wie folgt, dann funktionierts auch.

    Und, falls doch nicht, solltest du jetzt eine sprechende Fehlermeldung bekommen.


    HTH

    Carsten


    Ein FP beinhaltet immer alle vorherigen FPs und bezieht sich üblicherweise auf die englische Version.

    Datenbanken und Templates werden durch FP und HF Installer normalerweise nicht angefasst.

    Daher ist auch der Zeitpunkt der Installation des LP eigentlich irrelevant. Wer sicher gehen möchte installiert halt in der Reihenfolge, in der die Pakete veröffentlicht wurden. Bugs in LP (in den Templates) werden üblicherweise außer der Reihe mit separaten Downloads gefixt.


    Bei der Installation eines FP wird außerdem geschaut, ob bereits irgendein anderes FP installiert ist und, falls ja, wird dieses zuerst automatisch deinstalliert bevor das FP dann installiert wird. Daher macht es hier im Normalfall eh keinen Sinn, mehrere FP nacheinander zu installieren.


    Etwas anders wird der Ablauf, sobald ein Hotfix installiert wurde. Dieser muss zuerst manuell deinstalliert werden, sonst meckert das FP weil es das nicht selbst kann. Danach ganz regulär das gewünschte FP installieren.


    HTH

    Carsten

    Wenn ich mich recht erinnere, geht das so nicht: ein schedulter Agent kann eine DB auf diese Weise nicht auf einem anderen Server öffnen.


    Doch, das geht. Der Server, auf dem der Agent läuft, muss auf dem Server, auf den der Agent zugreifen soll, lediglich in dessen Serverdokument unter Sicherheit > Serverzugriff bei den Vertrauenswürdigen Servern (Trusted Servers) aufgeführt sein.

    Alle anderen Berechtigungen (ACL der Quell- und Ziel-DB, Ausführungsrechte für Agenten etc.) müssen natürlich außerdem noch passen.


    HTH

    Carsten

    Hallo HamHill,


    die Einstellung nennt sich "Strukturierter Arbeitsbereich" und findet sich in der Notes-Client-Basiskonfiguration in den Benutzervorgaben.

    Solange diese Einstellung aktiv ist sieht man den alten Desktop und kann den Hintergrund nicht selbst vorgeben.


    Wenn es alle betrifft wurde die Einstellung vermutlich durch einen Admin per Richtlinie verteilt.


    HTH

    Carsten

    Servergestützte Mailregeln werden im Konfigurationsdokument hinterlegt (zu finden unter Router/SMTP => Beschränkungen und Steuerungen => Regeln).

    Sie werden vom Router ausgeführt nachdem Mails angenommen wurden aber bevor sie weiter verarbeitet oder ausgeliefert werden.


    Das Journaling wird über die o.g. serverbasierten Regeln getriggert die man dafür anlegen und mit den nötigen Bedingungen versehen muss.

    Journaling kann wahlweise storebasiert (Datenbank) oder mailbasiert (Mailadresse kann auch eine externe SMTP-Adresse sein) eingerichtet werden.

    Man muss bei den Bedingungen natürlich etwas Hirnschmalz einsetzen, damit (in deinem Fall) nicht der komplette Mailverkehr des Dominos auf diesem Weg nach draußen gepustet wird.


    HTH

    Carsten

    Moin,


    die Meldung besagt, dass die Kombination Absender/Empfänger für den Host, der die Mail abliefern will, nicht akzeptiert wird.

    Der Server ist so eingerichtet, dass er alle E-Mails annimmt und auch keine Authentifizierung für SMTP über Port 25 benötigt wird.

    Wäre das so, gäbe es die von dir zitierte Meldung nicht. Für einen Server im internen Netz kann man das zwar so machen, für einen Server mit öffentlicher IP aber auf keinen Fall es sei denn ihr wollt blockiert werden.


    Die SMTP Konfiguration erfolgt üblicherweise im für den besagten Server zuständigen Serverkonfigurationsdokument (je nach Infrastruktur und Anzahl der Dominos kann es zwar mehr als eins geben, die meisten kleineren Installationen haben aber nur eins).


    Ich würde mir eines der von dir genannten funktionierenden "ganzen Menge Geräte" nehmen und dessen IP-Adresse oder FQDN im Serverkonfigurationsdokument suchen und den nicht funktionierenden dazu schreiben. Anschließend den SMTP Task neu starten (restart task smtp). Habt ihr mehrere Server dann muss die Änderung auf dem richtigen gemacht werden, anderenfalls dauert es eine Weile bis die Änderungen überall verteilt wurden.


    Hier die offizielle Doku dazu:


    Preventing unauthorized SMTP hosts from using Domino as a relay


    Die meisten Sachen sind auch nicht anders zu konfigurieren als bei anderen Produkten, wenn man weiß wie Routing allgemein funktioniert findet man sich im Konfigurationsdokument ganz gut zurecht.


    HTH

    Carsten

    Die einfachen Auswahlen für Benutzer beinhalten aus gutem Grund keine Felder/Views, die mit einem $ bzw. ($ beginnen, da diese als zu systemnah für einfache User angenommen werden. Fortgeschrittenen Anwendern, die @Formeln oder Script verwenden, stehen diese zur Verfügung.


    Weiterhin gibt es keine Garantie, dass Anhänge immer durch ein vorhandenes $File erkannt werden können. Stattdessen sollte man eher das Vorhandensein mit Formeln (@Attachments) oder Script (doc.HasEmbedded) zuerst prüfen und dabei Ausnahmen behandeln - Beispiele wären angehängte Logos, HTML-Files oder Visitenkarten aus Signaturen oder sogar angehängte Mails weil auf der anderen Seite vielleicht ebenfalls ein AutoResponder läuft der die zuvor eingegangene beantwortete Mail bestätigt.


    Und last but not least können Sonderfälle auftreten, wie z.B. verschlüsselte Mails oder Rückläufer (z.B. durch zuvor erwähnte AutoResponder oder unzustellbare Antwortmails aus einer zuvor automatisch beantworteten Mail) auf die man keinesfalls ebenfalls automatisiert antworten sollte um Schleifen zu verhindern die im Extremfall zum Volllaufen der Platte (leider schon erlebt) oder zur Blockade durch einen Provider (auch schon erlebt) führen können.


    Ich persönlich würde daher hier eher einen Script Agenten statt Simple Actions nutzen, einerseits weil man damit deutlich flexibler auf Ausnahmen reagieren und andererseits den Inhalt der Mail besser personalisieren kann.


    Dennoch geht es sicher auch ohne - man muss dann nur den Teil mit den Bedingungen (die der einfache Agent nicht kann) auslagern.


    Das ginge z.B. mit einer View, die mittels @Formelsprache Mails mit Anhängen filtert, Ausnahmen berücksichtigt (Autoresponder Mails, Rückläufer, bereits beantwortete Mails...etc). Dein einfacher Agent braucht dann nur (periodisch) die Mails dieser View abzuarbeiten und braucht keine eigenen Bedingungen mehr. Allerdings sollten dann beantwortete Mails durch den Agenten mit einem Marker versehen werden, der als Negativbedingung in der View steht um Mehrfachantworten zu verhindern.


    Statt der View ginge auch ein Ordner, dann muss man allerdings den Prozess des Befüllens mit den zu beantwortenden Mails in einen zweiten Agenten auslagern oder behilft sich mit Mailregeln (z.B. Mail > 10KB statt Vorhandensein von Anhängen zu prüfen) und auch hier müssen die oben erwähnten Ausnahmen eingebaut werden um Loops und Ärger zu vermeiden.


    Wie immer gilt: Kopf einschalten, Vor- und Nachteile abwägen und bei der Umsetzung erst im kleinen Rahmen testen bevor man es auf die große, weite Welt loslässt, ;)


    HTH

    Carsten

    Moin,


    der Einfachheit halber: poste mal bitte einen Screenshot des Gestaltungsreiters (der Tab mit dem Dreieck und der Schiebelehre) aus den DB-Eingenschaften.

    Dort sollte ein Schablonenname stehen - "kein Eintrag" passt nicht zur Fehlermeldung.


    HTH

    Carsten

    ...ein externes Fachverfahren Mails entgegennimmt, die - neben ein paar Stammdaten - zu jedem Anhang einen Header mit Metainformationen zu dem jeweiligen Anhang erwartet.

    Moin,


    ich halte den gedanklichen Ansatz einer nachträglichen Limitierung an dieser Stelle für ungünstig, in der Mailmaske hat man vor dem Versand noch am ehesten Möglichkeiten einzugreifen. Wenn es dann um die Anzahl der Anhänge geht und die Mails ganz normal mit Clients versendet werden kann man das z.B. mit einer Policy machen: https://help.hcltechsw.com/dom…its_for_sending_mail.html


    Anderenfalls müsste man ja die Mail später am Server wieder auseinandernehmen und neu zusammensetzen da die Anhänge ja in den MIME-Parts stecken und wenn zu jedem Anhang tatsächlich ein X-Metainfo-Feld existiert muss man die richtigen Felder und die dazu passenden Anhänge rausnehmen und was mit den "überzähligen" Headern und Anhängen machen...? Verwerfen und die Mail mit weniger Daten weiter laufen lassen? Das klingt nicht nach einem gewollten Fachverfahren ;) Gibt es dazu ein öffentliches "Papier", das man mal lesen kann um die Absicht dahinter zu verstehen? Insbesondere wie der Zusammenhang zwischen bis zu 200 Anhängen und einer (beispielhaften?) Limitierung auf 60 Header zustande kommt.


    HTH

    Carsten

    Moin,


    mir erschließt sich (spontan) kein praktischer Nutzen aus einer solchen Limitierung.


    Technisch macht das auch wenig Sinn, da die Konvertierung im Normalfall vom im Client integrierten Mail Agent vorgenommen wird auf den obige Einstellungen keine Auswirkung haben. Der Server kann zwar bei der Übertragung (anschließend!) gezielt noch weitere Header hinzufügen oder löschen aber die Konvertierung an sich ist da schon gelaufen. Ausnahmen gibt es natürlich wenn man Mails gezielt nicht im MIME Format versendet - aber wer macht das schon?


    Außerdem könnten dadurch, gerade bei alphabetischer Sortierung, sinnvolle oder sogar notwendige Header wie 'principal', 'subject' oder gar 'recipients' unter den Tisch fallen, da diese im Alphabet weiter hinten stehen und z.B. schon eine simple Mail mit ca. 25 kleinen Anhängen plötzlich unroutbar werden würde.


    Daher: mehr Input - mehr Output


    Carsten