Hallo liebe Entwickler,
ich möchte eine ganz einfache Mitarbeiterdatenbank aufbauen, wo man einfache Dinge wie Kontaktdaten und vielleicht noch ein Foto hinterlegen kann.
Kennt ihr vielleicht eine bereits fertige version? Unter openntf konnte ich erstmal nichts finden. Das Standard names.nsf finde ich eher unpassend...
danke euch.
ich bin zwar kein entwickler, aber denn du die die persönliche names, aslo das private adressbuch als vorlage nimmst und dort deine änderungen unterbringst, wirst du da wohl am schnellsten was auf die beine stellen können
Nun, in das Domino Directory gehört sowas bestimmt nicht, vor allem keine Bilder. Das DD gehört dem Server, und man sollte den Zugriff der User darauf maximal einschränken.
Du solltest mal genauer beschreiben, was Du erwartest. Ich habe an solchen Datenbanken seit 1999 gearbeitet und kenne daher eine breite Anforderungspalette (unter anderem und vor allem: Die Mitarbeiter-DB füttert das DD und bedient sich daraus, ohne dass der Benutzer damit noch etwas zu tun hat).
Ob Du etwas brauchbares aber ohne den Einwurf passender Münzen finden wirst, sei dahingestellt: Leistung will bezahlt sein.
Bernhard
Bernhard: das sehe ich etwas anders. Zum Einen macht es keinen Sinn, das Rad zweimal zu erfinden. Da zum Anderen das DD eben genau dafür ausgelegt ist. Dort sind Felder für alle möglichen Informationen bereits hinterlegt. Bis aufs Foto. Das allerdings kann und muss man dort hinterlegen, wenn man ein Bild für Sametimekontakte haben möchte, siehe KB-Artikel 1250874
RockWilder: Was das durchaus unnötige "Neuerfinden des Rades" angeht, stimme ich mit Dir vollkommen pberein. Ohne Wenn und Aber.
Das Domino Directory jedoch (.. doch ein "aber" :-)) dem Server ganz alleine gehören. Je weniger die User da herumtun können bzw. sogar müssen, desto beste "Admin's life". Vor allem, wenn es noch um weitere Angebote in einer "Mitarbeiter-Datenbank" geht (Skills, Aufgaben, alternative Angaben zur Erreichbarkeit, Geburtstags- und Firmenzugehörigkeitslisten, Zusatzfunktionen wie "mit Mitabeiter Besprechung planen", "Mail an Mitarbeiter senden", "VCard des Mitarbeiters erzeugen", "Daten des Mitarbeiters in die Zwischenablage" etc. pp. Spätestens das hätte dann nix im DD zu suchen.
Jetzt müssten wir nur noch diskutieren, was eine "einfache Mitarbeiterdatenbank" ist (und wozu man diese dann bräuchte, wo es doch das DD gibt) und ob sowas wirklich dann noch Sinn macht. Wenn es keinen Sinn macht, müssten sicherlich ein paar Taler in den erforderlichen Schlitz geworfen werden. In vielen Bereichen hat Freeware / Open Source nämlich doch so seine Tücken: Es droht der Hungertod.
Bernhard
