meine Kollegen verwenden nicht die 8.3 Einschränkung. ICh halte mich allerdings darn.
Probleme oder Nachteile gabe es bis jetzt noch nicht.
Gruß
Dirk
Probleme könnte es nur geben wenn man die Schablonen/Datenbanken auf ein 8.3-System portieren will, und ich denke damit arbeitet heutzutage dann doch niemand mehr 
Vorsichtig sollte man allerdings mit Leerzeichen/Sonderzeichen/Umlauten sein, vorallem wenn man die im Script verwenden will (über berechnete Felder oder so)
8.3 Systeme sind doch gar nicht supportet? Das älteste, was IBM noch unterstützt, ist Win95. Auch wenn das nur eine GUI zu DOS7 ist, kann es mit 256 Zeichen im Pfadnamen umgehen
Diese Unsitte, den vollen Zeichnsatz im Dateinamen zu verwenden ist IMO schon zu weit fortgeschritten. Ich gebe zu, dass die 8 Zeichen manchmal etwas schwierig einzuhalten sind, vor allem, wenn man aus dem Kürzel auch noch was deuten möchte. Aber persönlich bin ich der Meinung, dass man wenigstens annähernd sich dran halten sollte. Ob 14 Zeichen nötig sind, mag jeder für sich selbst entscheiden... Ich jedenfalls warte auf den Tag, an dem auch Unicode nicht mehr ausreicht :-o
Aber ernsthaft: das Notes/Domino alles wichtige über die Replik-ID regeln, würde im Grunde auch nichts dagegen sprechen, die File-Namen einfach hexadizimal durchzunumerieren. Da sollte dann auch die 8.3 Notation erstmal reichen 
