Beiträge von Diali

    Diese Buchstabenleiste ist in einem eigenen Frame.
    Für jeden Buchstaben wird in einem weiteren Frame "ViewFrame" eine Kategorisierte Ansicht geöffnet und zwar mit der SingelKategorie des gewünschten Buchstabens.


    Alternativ kann auch eine eingebettete Ansicht verwendet werden. Dafür müsste dann die gewünschte Kategorie übergeben werden (z.B. temp. Variable in der Notes.ini)


    Gruß
    Dirk

    hab am Wochenende noch probiert - die ID liegt im Profile "$shimmerid".


    Wenn ich dieses Profil lösche wird im iNotes angezeigt, dass eine id-Datei vorhanden ist. Allerdings erscheint kurz "KEINE" anstelle von "eine". Wahrscheinlich liegt es daran, das der Domino dies cacht. Im Browser habe ich den Cache, Cookies usw. gelöscht.


    Danke für Eure Infos und viele Grüße
    Dirk

    Hallo zusammen,


    ein Anwender hat sein Kennwort der ID im iNotesProfil vergessen. ;(


    Im iNotes kann an der ID nichts mehr vorgenommen werden (Kennwort ändern, ID löschen, ID ersetzen) ohne das alte Kennwort zu kennen.
    Über einen Agenten, der alle Profil-Dokumente durchgeht und nach "$FILE" Feldern sucht habe ich die ID-Dtei auch nicht gefunden. Mein Ziel war es die ID- über Script zu löschen und dann per iNotes eine neue ID anzuhängen.


    Wo legt iNotes die ID-Datei ab?


    Vielen Dank und viele Grüße
    Dirk

    Mit Call uidoc.FieldSetText("...",Cstr(...)) schreibst du einen Wert einer LotusScript-Variablen in ein Feld und dies als Text.
    Im Script wird die Variable als 1,81898940354586E-12 dargestellt. Die Darstellung bleibt auch im Feld so, weil du diese als Text ins Feld schreibst.
    Der Tastendruck auf F9 aktualisiert das Dokument und dabei wird die Zeichenkette in eine Zahl umgewandelt. In einem Feld wird die Zahl dann aber als 0,000000000001819 dargestellt.



    Zu den "Ungenauigkeiten":


    Es gibt nur 2 Möglichkeiten, wie diese zu stande kommen können.


    • Die Zahl wurde durch eine Berechnung erzeugt (insbesondere Division), dann entstehen schnell beliebig viele Nachkommastellen.
    • Durch Eintragen einer Zahl, die dann nur gerundet dargestellt wird (siehe taurecs Antwort). Dies passiert bei wesentlich kleineren Zahlen wie deine E-12.

    Viele Grüße
    Dirk

    nimm ein Dokument für jede Rolle und schreibe die weiteren Infos/Inhalte in Felder in dem Dokument. Diese "Rollen"-Dokumente dienen nur zu r Konfiguration für diese Rolle.


    Die Inhalte kannst du dann in einer Ansicht aufbereiten und diese kann für das Auswahlfeld benutzt werden (z.B. siehe Designer-Hilfe: @DBLookup oder @DBColumn).


    Viele Grüße
    Dirk

    gibt es einen Grund dies in eine Text-Datei auszulagern?


    Normalerweise würde ich in der Datenbank eine neue Maske erstellen, über die alle Konfigurationen vorgenommen werden.
    Hier könnte auch ein Feld erstellt werden, in welchem die Auswahlwerte eingetragen werden.


    Jetzt musst du noch entscheiden, ob du es als Dokument mit einer Ansicht für die Auswahl oder ob es als Profildokument erstellt wird.
    Beides hat Vor- und Nachteile.


    Viele Grüße
    Dirk

    ungetestet nur als Idee:


    Es könnte es über WSH funktionieren.


    Oder über Sendkeys. Allerdings kann Sendkeys von den Spracheinstellungen und ggf. der Version abhängen.


    Oder über KeyPress aus der Windows-API (user32.dll, keybd_event). Auch hier kann es eine Abhängigkeit von der Sprache und der Betriebsystemversion geben.


    Gruß
    Dirk

    mit dem LDAP Browser kannst du so etwas prüfen.
    Ich verwende dort LDAP-SQL. Ein Beispiel um die Abfrage der Names.nsf zu testen ist dann:
    SELECT $cn from 'O=NotesOrg,C=DE' WHERE $sn='Meier';
    NotesOrg muss nur durch deine NotesOrganisation und Meier durch einen Namen, den es bei euch in der Names.nsf gibt ersetzt werden.
    Hinweis: nimm zum Testen einen Namen ohne Sonderzeichen.


    Viele Grüße
    Dirk

    Wir hatten auch dieses Problem, um die Mittarbeiter vor persönlichen Angriffen (verbal und körperlich) zu schützen.
    Eine Anforderung von uns war aber, dass intern trotzdem ersichtlich sein muss, wer welche eMails verfasst und versendet hat.


    D.h. nur beim Versenden wird der Absender angepasst und beim Speichern der Mail steht dann "gesendet von".


    Stellen an denen du anpassen musst:


    - anpassen der gemeinsamen Aktion "Senden"
    - anpassen der gemeinsamen Aktion "Senden und ablegen"
    - anpassen der Masken Nachricht|Memo (QuerySend)
    - anpassen der Maske Antwort|Reply (QuerySend)
    - anpassen der Maske Antwort mit Protokoll und Anhängen|Replay (QuerySend)
    - anpassen Datenbankscript PostOpen
    - Empfangsbestätigung in allen Masken entfernen


    Viele Grüße
    Dirk

    Sucht ihr nicht an der falschen Stelle?


    Die Bilder im Dateisystem sind doch nur für die Web-Vorschau von lokalen Datenbanken da.


    Die Symbole, welche per Zahl aufgerufen werden, sind fest im Client hinterlegt.
    Da diese von Version zu Version sich ändern (können), können die Bilder auch als Ressource hinterlegt werden - die Spalteneigenschaft muss dann noch umgestellt werden -, dann gibt es diese unschönen Nebeneffekte nicht.


    Viele Grüße
    Dirk

    doc.GetItemValue(...) hat den Vorteil, dass ich den Feldnamen als Variable mit geben kann.

    Code
    Feldname = "Test_Feld"
    wert = doc.GetItemValue(Feldname)


    Z.B. Feldnamen wie Feld1, Feld2, ... Fel100 können dann über eine Schleife eingelesen werden.
    Auch wenn Feldnamen an eine Sub, Function usw. übergebenw erden, ist GetItemValue von Vorteil.


    Alternativ geht natürlich auch der Weg übers NitesItem.


    Viele Grüße
    Dirk

    schau mal in die Repliziereinstellung, ob eventuell die Replizierung deaktiviert ist.


    - Eigenschaftbox der Datenbank
    - auf dem ersten Reiter die Schaltfläche "Replizierparameter" anklicken
    - "Andere" auf der linken Seite anklicken
    - im Feld "Replizierung dieser Replik vorübergehend deaktivieren" darf kein Haken drin sein


    Dies musst du im lokalen Adressbuch prüfen und ggf. auch bei der Mail-DB.


    Viele Grüße
    Dirk

    die Anwender, bei denen der Link nicht funktioniert, sollen mal den Link in die Adresszeile des Vorgabebrowsers kopieren. Geht dann der Link auf?
    Ja ... siehe taurecs Beitrag.
    Nein ... die Verknüpfung zu dem Protokoll file:// ist im Betriebssystem nicht richtig eingestellt.


    Gruß
    Dirk

    schau mal bitte in die Vorgaben, dort kann der Zeitplan angegeben werden. Sollte der Termin außerhalb dieser Bandbreite liegen kommt auch die Nachricht, dass ein Zeitkonflikt vorliegt.


    An dieser Stelle gibt es auch die Option die Konfliktprüfung für den Zeitplan auszuschalten.


    Gruß
    Dirk

    wenn du das Feld neu erstellst, kannst du diese Eigenschaft auch gleich mitgeben.

    Code
    Set notesItem = New NotesItem( notesDocument, "Feldname", "Feldinhalt"  , READERS )

    unser Provider erkennt sehr zuverlässig.


    Allerdings die ersten Wellen (3 verschiedene Mails) sind tausendfach durchgekommen. Die Mails waren sehr gut gemacht (direkte Ansprache usw.) und eigentlich nur im Seitenquelltext zu erkennen, dass es etwas mit dem Absender nicht stimmt.


    Das Problem an den Mails war / ist, dass der Schadcode nicht im Mail bzw. Anhang selber steckt sondern erst beim Öffnen der Datei nachgeladen wird.
    Die Datei selber ist leer. Wir hatten nur Word-Dokumente, die solchen Code enthielten. PDF, alle Office-Produkte usw. haben aber genau das gleiche Problem.


    Im Office könnte man über Signaturen einiges abfangen (z.B. nur selber signierten Macros trauen, Makros deaktivieren).


    Viele Grüße
    Dirk