In Zwischenablage schreiben

Also so spontan würde mir einfallen das gewünschte per Formelsprache oder Script zu markieren und dann in die Zwischenablage zu kopieren

Mit Formelsprache wird das aber schwierig, taurec.

Wenn es um ganze Felder geht, bietet die NotesUIDocument class Methoden, um das gnaze komplett per PLS durchzuziehen.
Einschränkungen:
- Wie gesagt - nur komplettes Feld
- Das Dokument muss im EditMode sein.

Wenn Bastian seine Aufgabe genauer beschreiben würde, könnte man auch mehr sagen ...

Bernhard

koehlerbv

Ach wird es das ?

Dokument im Edit Modus und ich bekomme das komplett in Formelsprache hin:

@Command([EditGotoField];"Feldname");
@Command([EditSelectAll]);
@Command([EditCopy])

Und schon hab ich das alleine in Formelsprache gemacht mit den gleichen von dir genannten Vorgaben für Script

Also ansonsten wüsste ich dafür nur noch Windows API Aufrufe als Lösung

Bzw du musst erst das OS prüfen

OK, taurec - Rückzieher meinerseits: Es gibt ja wirklich das @Command-Pendant. Mea culpa. Alzmann lässt grüssen ...

@Bastian: Ich verwende das Procedere auch mit berechneten Strings in Anwendung von mir. Das Konstrukt wird (in memory) wie gewünscht berechnet. Dann wird ein Document im Backend erstellt (mit einer Maske mit nur einem Feld), im EditMode kurz geöffnet, kopiert und das (temporäre) Dokument wird sofort wieder geschlossen. Unter normalen Umständen sieht der User nicht mal ein Flackern, aber der gewünschte Stuff ist im Clipboard.

Bernhard

Wieso? Dann nimmst Du halt sein lokales names.nsf und machst den Stunt dort. Oder die Bookmarks oder ... Es wird ja nix gespeichert, und zugängliche DBs gibt es viele ... Manche dürfen sogar in ihr Mailfile schreiben, und da braucht man sich auch im nix sorgen: OpenMail-Methode.

HTH,
Bernhard

Zitat

BastianW schrieb:
Alternativ... vielleicht bekomme ich es mit Java hin.

Ein @copytoclipboard(<String>) wäre da natürlich viel schöner...

Java? Na Klasse. Da lädt ggf. erstmal die JVM nach, dann zusätzliche Module, die den Zugriff auf das Frontend ermöglichen. Und wenn dann die JVM-Version nicht stimmt ... oder der classpath ... oder ...

Hingegen muss man sich da mit LS keinerlei Gedanken machen: Ein Wenigzeiler, und gut ist.

Wegen der @function: Damit sparst Du Dir gerade 7 oder acht Zeilen Code. Wenn es sie denn geben würde.

Bernhard

Das ist auch auf Pentium 1-Kisten nicht zu sehen.

Selbstverständlich steht es Dir aber frei, Dich bei der WinAPI zu bedienen. Wegen einem nur theoretischen Flackern sperrst Du dann aber Linux- und Mac-Clients aus.

Bernhard