Farbeinstellungen im Kalender

  • Hallo Zusammen!


    Ich habe folgendes Problem: bei einem User greifen die Farbeinstellungen nicht so wie sie sollen (siehe Screenshot). Sie haben bereits funktioniert, aber sie werden immer wieder zurückgestellt.


    Der User hat eine Lese und Schreibberechtigung für das Sekretariat erteilt.


    Vielen Dank für die Hilfe


    Lena

  • Hi,


    kennst du dich mit NotesPeak aus? Kannst du uns (oder nur mir) einmal die übersicht mit den Profildocumenten zukommen lassen?


    Ich vermute das: nur ein solches color profile für eine DB angelegt wird. Und nicht mehrere...


    alternativ hilft auch ab und an mal die cache.ndk zu löschen.

  • Hey!
    Danke für den Tipp. cache.ndk probier ich am Montag gleich aus. NotesPeak kenn ich nicht, was ist das?


    Noch ein weiterer Hinweis: die Kalenderfarben passen, wenn der User VOR dem Sekretariat den Kalender aufmacht. Macht er ihn nachher auf, hat er die Defaultfarben.


    lg

  • Ich vermute da entweder ein Cachingproblem oder eines mit dem ColorProfile.


    Die Kalenderansicht hat 2 Spalten, die die Farben definieren: "color2 (hidden)" und "ColorColumn(Hidden)". Letztere zieht sicht die Informationen aus besagtem "CalColorProfile", erstere definiert Farben, wenn das Profil nicht existiert. Wenn nun beim ersten Öffnen die selbstdefinierten Farben erscheinen, scheint da das Profil noch in Ordnung. Wenn dann die Tippsen dran rumpfuschen und er hinterher deren Farben sieht, cached der Server entweder sehr merkwürdig, oder die Tippsen zerbröseln (wie auch immer) das Profil. Beides sollte eingehend untersucht werden.


    NotesPeek (von "reinschauen", hat mit "Gipfeln" nichts zu tun ;) ) findest du z.B: in der IBM Sandbox.

    Life is not a journey to the grave with the intention of arriving safely in a pretty and well-preserved body, but rather to skid in broadside, thoroughly used up, totally worn out, and loudly proclaiming "Wow, what a ride!!! :evil:
    Beschleunigung ist, wenn die Tränen der Ergriffenheit waagrecht zum Ohr hin abfliessen - Walter Röhrl