Das komplette NAMES.NSF auf Notebooks zu verteilen halte ich für nicht sinnvoll. Immerhin ist Deine komplette Serverkonfiguration darin sichtbar....
Um die Kontakte mobil nutzbar zu machen, solltest Du einen Verzeichniskatalog anlegen, der nur die wesentlichen Kontaktinformationen in eine eigene Datenbank extrahiert (Telefonnummer, Mailadressen usw.) und diese DB dann den Notebook Usern mitgeben...
Zu Deinem Problem kann ich nix sagen, idR werden Dokumente komplett repliziert, wenn diese zugegriffen werden können.
Banxx hat sicherlich Recht, wenn es um die Replikation vom ganzen NAB geht. Sollte man nicht machen. Allerdings kann man das auch anders lösen, ohne separates NAB. Soweit ich es in Erinnerung habe, kann man bei Replizierparametern unter Platzsparer -> Einschließen dort z.B. "Minimales Adressbuch, Personen-Info, Verschlüsselung" auswählen. Somit hat man eine kleinere NAB Replik mit nur Personendokumenten und den jeweiligen Zertifikaten um verschlüselte Mails senden/empfangen zu können.
Wie wäre es damit? 
Gruß
zakky
Nun, ich bin da eher auf BANXX's Seite. Deine Lösung mag zwar gehen (hab ich nie ausprobiert), aber warum basteln, wenn es den offiziellen Weg über den Dircat gibt?
Davon abgesehen: wenn jetzt schon mit der Replizierung des DDs etwas nicht stimmt, würde ich persönlich eher den Teufel tun, als da noch weiter wild dran rumzuschrauben...
Ich muss BANXX & RockWilder zustimmen. Ich würde ein Dircat (condensed Directory Catalog) anlegen. Allerdings würde ich es jetzt auch noch anlegen. Ist ziemlich einfach und die User müssen wehniger Replizieren. Die Umstellungen halten sich auch in grenzen. Es wird eine neue Replik erzeugt und im Client als Adressbuch eingetragen neben der Clientseitigen names.nsf und gut is :).
Zu dem Problem das keine Internetadressen repliziert werden. Wurde evtl. mal das Template vom Adressbuch editiert/geändert?
RockWilder & BastianW
ja nun, wie so oft viele Wege führen zum Ziel :-D. Ich denke nicht das es "basteln" ist. Es ist doch eine ganz einfache Standard Funktion der Replikation, aber zugegeben die Dircat Lösung ist durchaus smarter.
Gruß :pint:
Zakky
Also,
wenn ihr lokal schon einen dircat habt, überprüfe mal, ob euer öffentl. Adressbuch darin aufgenommen ist.
Wenn ja, braucht ihr wirklich nicht das Adressbuch zusätzlich replizieren.
Der dircat braucht/ kann nicht von Hand gepflegt werden.
Dies übernehmen die Einstellungen im SRV-Dok unter SERVER-TASKS - VERZEICHNISKATALOG .
Wir haben doch keinen dircat 
Im Server-Dokument ist dieser disabled.
Wie jedoch in einem vorigen Post geschrieben haben wir ein zweites Adressbuch
> Dieses scheint automatisch auf unter den Adressbüchern wenn > ich ein neues Memo schreibe.
> Habt von solch einem Adressbuch gesprochen?
Wenn ich einen neuen Mitarbeiter anlege dann scheint dieser in der names.nsf auf.
Macht dann der Dircat nichts anderes als ein zweites (Adressbuch?) mit der names.nsf zu synchronisieren?
Das neue Verzeichniss wird dann nur verwendet um unsere Laptops mit einer lokalen Replik zu versorgen?
Wir werden demnächst einen Notes 7 server von einem externen Dienstleister installieren und konfigurieren lassen.
Was kann ich dem sagen was wir genau wollen?
Danke
mfg
soelli
