Fußnoten -> Teimasken

  • Moin Leute
    kurze Frage:
    Wie kann ich es machen, daß bei einem Ausdruck eine Teilmaske immer als Fußnote im Dokument angezeigt wird?


    Danke,
    Schlör

  • also das eine teilmaske nur beim drucken angezeigt wird geht glaube ich nicht. korrigiert mich bitte wenn ich mich irre.


    beim drucken verstecken lässt sich nur deaktivieren wenn auf zum lesen geöffnet deaktiviert ist.


    und einen @isdocbeingprinted für ne hide-when formal hab ich auch noch nicht gesehen.


    du könntest höchstens über ne eigene drucken schaltfläche das dokument mit ner anderen maske druckst.

    bunt ist das dasein und granatenstark. volle kanne hoshi's!


    IBM Certified Advanced System Administrator (R5, D6, D7)
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  • aweinrei


    ich möchte eigentlich nur, daß beim drucken ein bestimmter teil einer maske (z.b. der inhalt einer teilmaske) als 'footnote' ausgedruckt wird. und sollte der ausdruck zwei oder mehrere seiten haben, so soll dieser eine teil der maske immer als fußnote erscheinen.


    habe ich mich jetzt besser ausgedrückt?


    grüße,
    schlör

  • aha, ich vermute also du meinst sowas wie die fusszeile in word.


    da hast du meiner meinung nach schlechte karten! sowas lässt sicht evtl. mit nem externen tool (z. b. notestopaper) realisieren aber mit hausgemachten mitteln wohl eher nicht. notes unterscheidet beim drucken nicht zwischen einer und mehr seiten.


    du kannst in den datenbankeigenschaften ne kopf und fusszeile definieren, ich befürchte aber das ist von den möglichkeiten nicht ganz das was du willst ...

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  • ja, genau!
    man, da habe ich wohl pech gehabt.
    ich habe eine db in der man für ansprechpartner verschiedene schreiben erstellen kann.
    in der fußzeile sollen die jeweiligen daten (bankdaten, name usw.) erscheinen. wäre gut, wenn man irgendwie diese automatisch in ein word dokument erstellen könnte. leider reichen dazu nicht meine script kenntnisse.


    danke und gruß,
    schlör

  • Ich habe sowas schon einige Male gemacht und als praktisch hat sich der Weg erwiesen, mit Notes nur die reinen Textfeld-Inhalte als Serienbriefquelle mittels Schaltfläche oder Agent zu erzeugen und diese dann von Word oder Acrobat automatisch in die Vorlagen übernehmen zu lassen. Das hat nebenbei den Vorteil, daß die Vorlagen auch vom Kunden selber ohne Programmierkenntnisse später verändert werden können ohne das Script anpassen zu müssen (sofern man einfach alle Felder in die Textdatei exportiert).

  • der weg mit der serienbriefdatei ist auch ein relativ eleganter weg so etwas zu lösen. leider hat er einige schwächen was richtext-felder angeht. da bekommst du dann beim export natürlich propleme. handelt es sich ur um text / zahlen / datum felder denke ich ist das kein problem.


    als erstes benötigst du eine routine die dir das dokument in eine "serienbrief"-datei exportiert.


    schau dir einfach mal die hilfe an, wie man eine datei handelt.


    dann noch schnell word mit ner bestimmten vorlage aufgerufen und schon pass das.


    habe jetzt auch gerade kein passendes script zur hand. aber mit sicherheit hat irgendwer sowas schon programmiert.

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    • Offizieller Beitrag

    RT-Felder kannst Du über die Zwischenablage kopieren.
    - Dokument im EditMode öffnen (NotesUIWorkSpace.EditDocument(True, NotesDocument,...))
    - in Feld springen (NotesUIDocument.GotoField("Body"))
    - alles markieren (NotesUIDocument.SelectAll)
    - Copy (NotesUIDocument.Copy())
    und dann im Word einfügen - geht alles im LotusScript und mit OLE.


    Nachteil die Dokumente müssen zum Bearbeiten geöffnet werden, sonst bekommst Du die RT-Felder nicht.


    Gruß
    Dirk

    Rein logisches Denken verschafft uns keine Erkenntnis über die wirkliche Welt.
    Alle Erkenntnis der Wirklichkeit beginnt mit der Erfahrung und endet mit ihr.
    Alle Aussagen, zu denen man auf rein logischen Wegen kommt, sind, was die Realität angeht, vollkommen leer.
    Albert Einstein

  • Richtextfelder sind bei meinen bisherigen Anwendungen insofern nie ein Problem gewesen weil man sie einfach nicht braucht wenn die gesamte Formatierung im Word/Acrobat vorgenommen wird.


    Die Variante über das UI diese Felder auszulesen würde bei mir ebenfalls ausfallen, da meist eine Automatisierung (z.B. über Distiller etc.) auf einem Server gwünscht war (Massenausdrucke) und im Backend keine UI-Befehle funktionieren. Auch ist Copy/Paste via Frontend nicht so günstig weil z.B. bereits eine neue Mail, die während des Vorgangs eingeht und eine Meldung hochpoppen läßt zum massiven Problem werden kann. Kann man zwar auch unterdrücken aber wollts nur erwähnt haben ;=)