Status der Fenstertabs

  • Hallo,


    wir möchten erreichen, daß jeden Morgen ein Standard-Notes ohne geöffnete Fenstertabs erscheinen.


    Das Abspeichern beim Heruterfahren habe ich schon rausgenommen, jedoch können die Mitarbeiter immer noch selbst den Fensterstatus abspeichern.


    Frage:


    1. Kann man das Abpeichern des Fensterstatus generell unterdrücken?


    2. Kann man automatisch alle Fenstertabs schließen lassen (ohne Benutzereingriff, also über Datei -> Alle geöffneten Fenstertabs schließen)?

  • Wäre es dann nicht sinniger, die Ursache und nicht nur die Symptome zu bekämpfen?

    Life is not a journey to the grave with the intention of arriving safely in a pretty and well-preserved body, but rather to skid in broadside, thoroughly used up, totally worn out, and loudly proclaiming "Wow, what a ride!!! :evil:
    Beschleunigung ist, wenn die Tränen der Ergriffenheit waagrecht zum Ohr hin abfliessen - Walter Röhrl

  • Reden wir bewusst an einander vorbei? Du hast doch selbst gesagt, dass du eine DB im Verdacht hast.

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  • Zitat


    zumpel schrieb:
    Wir haben Probleme mit einigen Datenbanken, welche vermutlich durch die geöffneten Tabs einen Systemabstutz im Notes verursachen.


    wenn es einen Absturz von Notes gibt, wird doch eine nsd-file erzeugt. Dort sollte man auch Anhaltspunkte zum Problem finden.


    gruß
    alex

  • Leider nicht direkt. Wir haben so ein Komplettpaket mit Workflowsteuerung, welches sich aus meheren Datenbanken zusammensetzt. Sobald einer oder mehrere Datenbank von diesem System geöffnet sind, dann crasht entweder die Cache-Datei des Workflowsystems bzw. das Notes crasht. Aus den NSD-LOGs ist aber leider auch nichts verwertbares rauszubekommen.


    Aus diesem Grund versuche ich alle TAB's automatisch zu schließen und den Fehler weiter einzugrenzen.

  • Die Cache-Datei crasht? :-?
    Die üblichen Wartungstasks hast du über die DBs schon drübergejagt?
    Woher weißt du, dass der NSD-Dump nichts Verwertbares bringt? Hast du den "einfach so" angesehen, oder den IBM NSD-Analyzer verwendet?
    Die üblichen Verdächtigen auf Clientseite hast du ebenfalls geprüft und ggf. bereinigt?


    alexhe: Doppelpost gelöscht.

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  • Die Cache-Datenbank des Workflowsystems kann man einfach löschen und diese wird beim nächsten Zugriff automatisch neu erstellt. Also an der liegt es meines Erachtens nicht mehr.


    Was ist der IBM NSD Analyser? Diesen kenn ich nicht. Ist der kostenfrei? Wenn ja, woher bekomme ich diesen?


    Auf Clientseite sieht auch alles toll aus. Ich habe auch schon sehr viel probiert (Cache.ndk, bookmark.nsf gelöscht, Cleint komplett neu konfiguriert).


    Leider ist das Problem aber immer wieder aufgetauscht.


    Das Problem existiert auch erst seit wir auf R8.01 migriert haben. Am Domino-Server habe ich festgestellt, daß die Zeit zw. Console und Systemzeit ca. 25 Sekunden auseinander liegen. Ich werde mal das HF815 einspielen. Vielleicht hilft es ja.

  • Zitat


    Was ist der IBM NSD Analyser? Diesen kenn ich nicht. Ist der kostenfrei? Wenn ja, woher bekomme ich diesen?


    Nun ja, vermutlich von IBM, nicht wahr? Lotus Notes Diagnostic utility


    Ich verstehe immer noch nicht, was exakt du nun mit der ominösen "Cache-Datenbank des Workflowsystems" meinst. Meinst du den DBCache des Dominos oder irgendein kruder Mechanismus deiner Anwendung?


    Wenn du den Client also schon behandelt hast: hast du bereits in Erfahrung, bei welcher DB der Client auf die Bretter geht? Passiert das bei allen Clients? Das hätte man ja eigentlich schon herausfinden können.


    Du hast darüber hinaus eine Antwort verschwiegen auf die Frage, ob die den DBs auf dem Server schon deine Aufmerksamkeit hast angedeihen lassen.

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  • Die Cache-DB hat nichts mit Notes zu tun. Dies ist einfach eine Datenbank, wo Daten für die Workflowsteuerung zwischengespeichert werden, damit der Server entlastet wird.


    Die Datenbanken auf dem Server sind soweit OK. Hier erwarte ich auch keine Probleme, denn der Server macht uns die Probleme nicht.


    Das Problem tritt sporadisch auf verschiedenen Arbeitsplätzen auf und es stellte sich heraus, das der Mitarbeiter zuletzt immer in dem Workflowsystem etwas arbeiten wollte.