Du kannst einen Roaming User auch in Lotus konfigurieren.
Dann bist du "windows-unabhängig"..
Gruß Steffen
...dabei muß ich aber den Client von Lotus Notes trotzdem wieder neu einrichten. ( Username, Server, etc...)
Zu dem nutzen wir hier Lotus Notes 6.5.5. und ich muß immer wieder die "Kacheln" Ansicht als Startseite neu hinterlegen. Die ist "Standard" bei uns.
Die Ansichten bzw. Einrichtung des Clients ist leider nicht komplett im Roaming mit drin. Zu mindestens hier bei uns wird u.a. nur die "Taskleiste" links am Rand mit ins ServerProfil vom Domino geschriebene.
Ich möchte aber gerne das der Pfad wo diese ganzen Einstellungen liegen mit ins Roaming geht. Wenn ich einem User das Verzeichnis "Lokale Einstellungen" von seinem bisherigen PC auf den neuen in sein Profil kopiere, sind alle Einstellungen wieder wie gewohnt.
Und genau dafür muß es doch eine Lösung geben. Deshalb interessiert mich mal wie ihr das gelöst habt. Oder "springen" bei euch die User nicht so oft von Client zu Client? 
Gruß Steve
Zitat
Die Ansichten bzw. Einrichtung des Clients ist leider nicht komplett im Roaming mit drin.
Ansichten roamen auch nicht. Die Einrichtung des Clients steckt teils in der bookmark.nsf drin (die roamt), teils in der ini (die nicht roamt). Benutzerspezifische Einstellungen hingegen sind in den Contacts versteckt (die somit roamen). Die Bookmarkleiste also sollte roamen, wenn das Roamen an sich klappt. Btw.: ich rede ausschließlich vom Domino-seitigen Roaming.
Zitat
Denn das Problem liegt wohl darin, dass unter dem User Profile der Ordner "lokale einstellungen" nicht mit ins Profil kopiert wird.
Was keine große Überraschung sein dürfte. Wie der Name bereits sagt, geht es da um rechnerspezifische Einstellungen. Z.B. also auch der Screensaver, den sich jeder User selbst installieren kann (so er denn darf). Das kann nun per definitionem nicht roamen. Also ist dieser Ansatz der Falsche.
Klappt das dominoseitige Roaming, muss der Client auch nicht jedes Mal neu eingerichtet werden, da ja eben alle wesentlichen Informationen beim Start auf die Maschine repliziert werden.
Evtl. wäre ansonsten noch eine Idee, die data-Verzeichnisse ins Netz zu legen und/oder Citrix zu benutzen. Dann werden lokal nur die Binaries vorgehalten und der User hat bei jeder Anmeldung sein Netzlaufwerk mit seinen Notesdaten vorliegen. Allerdings handelst du dir damit andere Nachteile ein, die hier schon ein paar Male angesprochen wurden.
Zitat
Oder "springen" bei euch die User nicht so oft von Client zu Client?
Nein, wir haben Citrix 
