Falls die beiden Server in der selben Domäne liegen, am Einfachsten übers DD. Ansonsten das DD des Linux-Servers auf den Windows-Server replizieren. Allerdings ist die Authentifizierung gegen das DD nicht offiziell vom IBM unterstützt. Es wird die Verwendung von LDAP empfohlen.
Also, zunächst einmal braucht du nur Client-Lizenzen, wenn ich das richtig in Erinnerung hab. Dazu kannst du so viel Server installieren, wie du für nötig hälst. Notfalls auch ein Server pro Client :lol:
Nein, ernsthaft: sagen wir, du hast 100 Clientlizenzen gekauft. Dann kannst du dafür einen Server installierern, ohne dafür eine (Server-)Lizenz zu kaufen. Allerdings dürfen nur 100 Nutzer auf den ST-Server zugriefen. Das heiußt nicht zwangsläufig, dass nur 100 ST-Clients installiert sein dürfen. Du kannst auch 200 installieren. Wenn sich dann aber der 101. anmeldet, hast du gegen die Lizenzbestimmung verstoßen.
Wir haben das so gelöst (weil nicht alle User ST benutzen sollen (wg. Pilotierungsphase), dass wir einen ST-Server installiert haben (eigene Domäne), der ein 2. NAB hat, das per DA eingebunden wird. In der Produktivdomäne ist nur für die User, die ST benutzen, der Sametime-Server im Personendokument eingetragen (um Manipulation zu vermeiden, kann man dieses Feld noch speziell schützen). Nun werden per LEI aus der Produktivdomäne die Personendokumente und die Gruppen in das reinkaskadierte NAB in der ST-Domäne gekippt, damit eben nur die ausgewählten Personen sich gegen den ST authentifizieren können.
Einen weiteren Server nur für die Chatfunktion ist natürlich wirklich overkill, da geb ich dir recht. Ebenso, wie es overkill ist, Notes nur als Mailprogramm zu verwenden 
Aber die Erfahrung hat bei uns gezeigt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die User mehr wollen, als nur chatten.
