Hallo Zusammen,
heute morgen hatte ich folgendes Problem:
nach einem nächtlichen reboots kamen meine Anwender nicht mehr auf den Mailhomeserver, da dieser die zu nutzende IP vom Cluster Ports zurückgab, welcher natürlich nicht erreichbar ist, da damit nur der Clusterpartner verbunden ist. Ein Trace auf der Workstation ergab=>
Pfad zu Server Server1/Organisation wird ermittelt
Verfügbare Anschlüsse: TCPIP
Nur Verbindungsdokumente mit normaler Priorität werden geprüft...
Platzhalter-Verbindungsdokumente zulassen...
Aktivieren der Namensdienst-Anforderungen und -Überprüfungen...
Adresse von Server1/Organisation wird von Server1/Organisation auf TCPIP angefordert
Verwenden der Adresse '172.xxx.xxx.xxx' für Server1/Organisation auf TCPIP
Adresse '192.xxx.xxx.xxx' wurde von Server Server1/Organisation auf TCPIP zurückgegeben
Adresse '192.xxx.xxx.xxx' für intraworld3/rheinland auf TCPIP wird überprüft
Verbindung zu Server1/Organisation auf TCPIP (Der Server antwortet nicht. Er ist möglicherweise nicht aktiv oder es gibt Probleme im Netzwerk. Wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator, wenn das Problem weiterhin besteht.) kann nicht hergestellt wer
Server Server1/Organisation antwortet nicht
Die DNS Auflösung ist korrekt. Die Return IP, die vom Notesserver kommt, ist die des Cluster Ports.
Nach dem ich im Serverdokument den Cluster Port deaktiviert und den Server erneut rebootet hatte, war die Welt für meine Anwender wieder in Ordnung und alle kamen auf den Mailhomeserver. Heute Mittag aktivierte ich letztendlich wieder den Cluster Port.
Meine Frage nun:
Kann ich vermeiden, dass der Server sich an Stelle des TCP Ports (Anbindung LAN) den Cluster Port nimmt, auch wenn der TCP Port nicht erreichbar ist?
Ich weiß, dass der Server sich immer den nächst freien nimmt und diesen dann cached. Ich möchte aber auf keinen Fall, dass er den Cluster Port nimmt. Ich möchte auch vermeiden, dass ich vor einem Reboot den Cluster Port erst deaktivieren muss.
Cu
Joerg