Notes und RDBMS mit 200.000 Datensätzte

  • Hallo Forum,


    ich habe folgende Frage zur Performance zwischen LN und einer relationalen DB.


    Ich habe die Situation, dass ein Kunde der ca. 200.000 Datensätze in einer SQL-DB pflegt diese in LN angezeigt haben möchte. Die Daten sollen wie geschrieben nur angezeigt werden!
    (In Views würde schon reichen!)
    Es sollen also keinerlei Änderungen stattfinden.
    Die Daten müssen jedoch selektiv angezeigt werden. D.h. Ein Abteilungsleiter soll nur die für ihn bestimmten Datensätze sehen usw.
    Die Datensätze in der SQL-DB werden zudem monatlich aktualisiert.


    Hat jemand Erfahrungswerte bzw. der Performance ?
    Wie bzw. mit welchen Techniken geht man in so einem Fall am sinnvollsten vor?



    Gruß
    Bernd

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  • Aua, aua, aua - das halte ich aber für gewagt! Rudimentäres Wissen, aber sich an einen Kunden trauen - das ist meist der Stoff, aus dem Schauermärchen sind, die dann der nachfolgende Dienstleister zu hören bekommt (und damit kämpfen muss).


    Mein Tipp: Rufe die Seiten von notes.net auf und mache Dich dort erstmal über die breite Palette zum Thema "Enterprise Integration" schlau (und damit ist nicht nur LEI gemeint!).


    Stelle anschliessend konkrete Fragen.


    Bernhard

  • Hallo lieber Bernhard,


    1.) Ich habe schon mehrere Anbindungen von Relationalen Systemen durchgeführt.
    Mit ODBC, Nativ, DECS und LEI
    2.) Kommentare die sich auf diesem Niveau bewegen, kannst du dir vorsichtig gesagt sparen. Ist nicht gerade stimmungsförderlich in einem Forum!
    3.) Dein Tipp: Schau mal im notes.net nach: Was glaubst du warum ich hier im Forum poste??
    4.) Lies einfach die zwei Fragen am Ende meines Postings! Für mich ist die Fragestellung ziemlich klar.



    Gruß
    Bernd (ohne har)

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  • Hallo Bernd (ohne har) ^^


    es hängt von zu vielen Faktoren ab, ob eine Umsetzung "performt". Daher ist eine diesbezügliche Aussage m.E. nicht viel wert wenn man die beteiligten Faktoren nicht genauer kennt.


    Prinzipiell habe ich das vor einiger Zeit mal in einer Pilotlösung mit testweise 1 Mio Dokumenten im Backend realisiert.


    Zum Einsatz habe ich nach einigen Tests und (da auch Zurückschreiben gefordert war) die Lösung als Kombination von LEI und DECS umgesetzt. Das würde ich auch jederzeit wieder so machen.


    Als Knackpunkte sind hier nicht so die Views (die gehen mit virtuellen Dokumenten ziemlich flott) sondern eher die Menge der Abfragen und die Belastbarkeit der einzelnen Systeme in Relation zur Nutzer/Abfragenanzahl.


    HTH Carsten

  • Ok,


    dann werde ich nicht umher kommen, mir eine Test-DB zu bauen um die Performance zu testen!


    Danke Carsten für dein qualifiziertes Statement.


    Gruß Bernd (ohne har) ;)

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