Beiträge von KETE

    Hi saengera,


    wie es aussieht ist der Defekt an Deiner Datenbank zeitlich vor der Datensicherung passiert. Somit hast Du in der aktuellen Datensicherung von Freitag Nacht schon die defekte Datenbank gesichert. Das kannst Du ja im Log des Dominos mit dem Log der Datensicherung vergleichen.


    Wirklich bringen tut Dir nur noch die Datensicherung vom Donnesrtag auf den Freitag etwas. Zu diesem Zeitpunkt war die Datenbank ja noch nicht beschädigt.


    Ich hoffe Du kommst an die Sicherung und kannst den Verlust der Freitags-Mails in Deinem Mailfile verschmerzen.


    Sorry und Gruß
    Kete

    Hallo Forum,


    ich verwende in einer Datenbank (auf dem Server) private Ansichten. Nun hat sich das Design dieser Ansichten geändert und mit einem Schablonenupdate werden die von den Anwendern erstellten Ansichten ja nicht mit refreshed.


    Gibt es eine Möglichkeit diese Ansichten z. B. per Script zu entfernen und neu anzulegen? Nach Möglichkeit ohne das der Anwender viel dazu tun muß.


    Ein entfernen der Datenbank vom Workspace mit Löschung der Ansichten und ein wieder hinzufügen bringt zwar den Erfolg, bei ca 500 Usern ist das alledings keine Spass mehr.


    Für die Lösungsansätze - bin leider kein Programmierer....


    Danke für alle Vorschläge/Lösungen.


    Kete

    Hi,


    am einfachsten über das Menü "Tabelle" (taucht nur auf, wenn Du Dich in der Tabelle mit dem Cursor befindest).
    Dann findest Du dort die Menüs um Zeilen und Spalten anzuhängen, einzufügen oder zu löschen.


    Gruß
    Kete

    Hallo e2e4,


    das funktioniert definitiv nicht. Das Kennwort ist in dem ID-File das der Anwender lokal an seinem PC verwendet. Auf diese Datei hast Du vom Server aus keinen Zugriff.


    Das Kennwort kann nur lokal am Client geändert werden und dazu braucht man das alte Kennwort (wird zwei mal abgefragt).


    Gruß
    Andre

    Hallo Umsteiger,


    hast Du Dir schon einmal die Replizierparameter (alle) und das Replizierungsprotokoll der betreffenden MAildatenbanken angeschaut?


    Die Vermutung Deines Kollegen kann ich auch nicht so recht glauben. Allerdings wird Dir ein Schablonenupdate hier wahrscheinlich auch nichts bringen.


    Ich würde erst einmal ein Fixup, Updall und Compact auf die Datenbanken machen und mir die oben genannten zwei SAchen mal anschauen. Wahrscheinlich ist der Spuk dann vorbei.


    Gruß
    Kete

    Hallo Michael,


    für mich hört sich das so an, als wenn bei der Konfiguration etwas schief gelaufen ist.
    Wenn Du Lotus als POP3/SMTP Mailclient einsetzt, braucht der Client eine SMTP-Ausgangs-Datenbank.


    Da Du bei POP3 Deine Mails "offline" liest, wird somit auch die Empfangsbestätigung "offline" erzeugt. Diese neue Mail muß der Client irgendwo ablegen können - bis Du das nächste mal wieder "online" mit Deinem Provider verbunden bist. Das geschieht in der SMTP-Ausgangs-Datenbank, zusätzlich findest Du die Mail auch in Deinem "Gesendet" Ordner im lokalen Mailfile.
    Diese Datenbank ist nicht die selbe, die Du evtl. in der Arbeitsumgebung "Insel" in Verbindung mit einem Domino-Server nutzt. Somit gibt es dort zwei Datenbanken "Mail.box" und "Smtp.box" und beide Datenbanken beruhen auf dem selben Template "mailbox.ntf".
    Darüberhinaus sollte in der Replikatorseite ein Eintrag vorhaden sein wie etwa "Ausgehende Internet-Mail senden", damit diese via Replikator auch bei der nächsten "Online"-Sitzung übertragen werden.


    Also bei mir klappt das sehr gut.


    Ich hoffe Dir mit meinen Ausführungen ein bisschen weiter geholfen zu haben.


    Gruß
    Kete

    Hallo Tornis,


    bist Du sicher, daß Dein LAN funktioniert?
    Kannst Du von einem der Clients z. B. ein Ping auf den Servernamen vom Dominoserver absetzen?
    Bei einer normalen Clientinstallation von Lotus Notes ist Lotus auf einen funktionierenden TCPIP-Stack auf dem CLient Computer angewiesen. Zur Kommunikation mit dem Dominoserver benötigt der Client auch eine Auflösung der Servernamen in IP Adressen (DNS) entweder über einen DNS-Server oder durch einen Eintrag in der lokalen Hosts-Datei auf dem PC (z. B. C:\Winnt\system32\drivers\etc\hosts).
    Das sind zumindest einmal die Basics, die ein CLient Computer erfüllen muß um mit einem Dominoserver zu kommunizieren.



    Zu Deinen Fragen:


    Die Verbindungsdokumente findest Du auf dem Clientcomputer. Im persönlichen Adressbuch des jeweiligen Users.


    Die angesprochene Hosts-Datei findest Du z. B. bei Windows NT, Windows 2000 oder XP unter %Systemroot%\system32\drivers\etc\hosts. (Die Datei trägt keine Endung).


    Gruß
    Kete

    Hallo Alex,


    bei Einsatz eines Fileservers in der Firma (jeder User hat sein eigenes Homeshare)ist das auch unter R5 kein grosses Problem (siehe Buchvorschlag).


    Die individuellen Einstellungen befinden sich in Datenbanken/ID-Datei im Data-Verzeichnis und in der Notes.ini (liegt standardmässig nicht im Data-Verzeichnis).


    Eine mögliche Lösung des Problems liegt in der Installation des Data-Verzeichnis auf das Homeshare des Anwenders. Verschieben der Ini-Datei in das Userlaufwerk und Anpassen der Desktopverknüpfungen (Arbeitsverzeichnis sollte Pfad zur Ini-Datei haben).
    Somit liegen lokal auf den Rechnern nur die Programmdateien und beim Anmelden des Users an den Fileserver kann man Lotus Notes starten.


    Ich selbst betreibe so in der Firma ca. 700 Clients ohne größere Probleme. Habe aber die Dateien im Dataverzeichnis, die auf jedes Userlaufwerk kommen, stark abgespeckt (ca. 9MB bei einem neuen User).


    Wie gesagt, so habe ich die Clients installiert und Dein Buch beschreibt die Installation ja auch so.


    Gruß
    KETE

    Hallo Siverstone,


    einfach in der Arbeitsumgebung über "Aktionen" -> "Erweitert" --> "Aktualisierungs-Flag setzen" klicken und die Frage mit "Nein" beantworten.
    Damit wird sichergestellt, daß die Informationen in der Arbeitsumgebung nicht mit denen vom Server überschrieben werden.
    Die Bestätigung gilt nur für die z. Z. bearbeitete Umgebung. Flag also pro neuer Arbeitsumgebung setzen.


    Gruß
    Kete

    Hallo Christian,


    wenn ich mich richtig erinnere liegt das Verhalten an der LAufwerksindizierung von XP. Das sowohl die lokalen HDs wie auch die Netzlaufwerke indizieren möchte.
    Ich würde hier mal den Grund für die Netzwerkprobleme suchen.


    Gruß
    Kete

    Hallo,


    kann es sein, daß Du Programme oder Scripte hast die Dein Temp Verzeichnis aufräumen ?
    Lotus legt dort beim Start ein Unterverzeichnis an, das im laufenden Betrieb nicht gelöscht werden darf. Das Fehlerbild ist dann nämlich das selbe, Mails können nicht mehr geöffnet werden und die Fehlermeldung lautet "Datei kann nicht geöffnet werden".


    Gruß
    Kete

    Hallo commanderex,


    so wie ich Dein Problem sehe hast Du, in der zusätzlichen Arbeitsumgebung (auf dem Client), vergessen das Aktualisierungsflag auf "Nein" zu setzen. Das geht, wenn man in der Arbeitsumgebung steht, über "Aktionen" --> "Erweitert" --> "Aktualisierungs-Flag setzen". Die anschließende Frage hier unbedingt mit "Nein" beantworten.
    Dann werden die Einträge nicht mehr mit denen des DomDir überschrieben.


    Das löschen der E-Mail-Adressen im DomDir bringt hier leider nichts, da kein Eintrag auch ein Eintrag ist :(.


    Gruß
    Kete

    Hallo Rene,


    leider nicht genug um Dir da jetzt helfen zu können.
    Ich hatte im Sommer ein extremes Problem mit einem meiner Mailserver (5.0.11), welches mich fast in den Wahnsinn getrieben hat.


    Hilfe habe ich dann vom Lotus-Support bekommen (mit dem dritten Antwort habe ich dann eine korrigierte nnotes.dll bekommen).
    Die konnten mit den Debugging-Files letztlich den Fehler einkreisen.


    Nimm doch einfach mal (je nach Vertragssituation) mit dem Support Kontakt auf (Lotus Customer Support Tel: 089-96075120).


    Gruß
    Kete

    Hallo Rene,


    sieht doch gar nicht so schlecht aus, Du hast die Uhrzeit und mindestens einen der "Beteiligten" gefunden.


    Wie sieht es denn mit Programmdokumenten zu der Uhrzeit aus (2:00) ?
    Wie es aussieht kommen sich der Router und ein weiterer Task/Software um 2:00 Uhr in die Quere.


    Gibt es Debugging-Files von dem Crash ?



    Gruß
    Kete

    Hallo Bastian,


    was passiert aber im Moment des Updates der Virendefinitionsdateien (names.dat, internet.dat, clean.dat, scan.dat) wenn nun der Wdog den Scanner aufruft.


    Kann der Scanner dann nicht scannen und setzt den Aufruf nach dem Update fort oder startet der Scanner mit evtl. defekten (weil noch nicht komplett upgedated) Dat-Files ?


    Ziel ist ein automatischer Update der Dat-Dateien mittels McAfees Autoupdate (damit immer die neusten Viren gefunden werden) und trotzdem keine Mail mit Attachment ungeprüft passieren zu lassen.


    Tricky ist die ganze Sache ja nur, weil ein "externes" Programm den Scanner unabhängig von den Dat-Updates aufruft.


    Bei einem Update des "Windows" Scanners sieht man ja wie der Dienst zum Update beendet wird und dann erneut gestartet wird. In dem Moment steht man halt ohne Scanner da, Windows kann ihn aber sicher auch nicht aufrufen.


    Wie aber sieht das dann mit dem DOS-Scanner aus wenn ein externes Programm (WDog) den Scanner trotzdem anspricht.


    Danke und Gruß
    Kete

    Hallo zusammen,


    Danke schon mal für die Antworten.
    Ich glaube aber noch einmal meine Frage ein bisschen konkretisieren zu müssen.


    Als Scanner wird/würde McAfee eingesetzt. Da gibt es ja einen "DOS"-Scanner (ohne Updatefunktion für die Dats) und eine Windows Version (mit Updatefunktion für die Virendats) die auch eine "Scan.exe" mitbringt wie in den Beispielen von WDog beschrieben.


    Frage: Wie aber sieht es nun aus wenn ein Dat-Update in der Windowsversion abläuft und WDog den Scanner aufruft.
    Läuft der Scanner während des Updates oder wartet dieser bis das Datupdate eingespielt ist ?


    Meiner Meinung nach muß der Scanner den Aufruf durch WDog so lange hinauszögern bis das Update gelaufen ist. Auf keine Fall darf in einem solchen Moment die Mail ungeprüft den Server passieren.


    Ich hoffe ich habe mich ein bisschen verständlich ausgedrückt.


    Danke und Gruß
    Kete

    Hallo Forum,


    ich hab mal ein paar Fragen zum Einsatz von Watchdog und einem Virenscanner.


    Eingesetzt wird Watchdog 4.0x mit einem Commandline-Scanner von McAfee auf einem Domino 5.0.11 auf NT4.0.


    Kennt jemand eine Möglichkeit wie man am einfachsten den Virenscanner mit den neusten Virendefinitionsfiles updatet ohne Watchdog und den Router anzuhalten ?


    Laut Group-Technologie kann man ja auch den unter Windows installierten Scanner einbinden. Dieser hätte ja den Vorteil das er sich selber z. B. stündlich mit entsprechenden Updates versorgen würde.


    Nur wie bindet man diesen Scanner am besten im Watchdog ein ? In den Beispielen/Hilfe finde ich nur Hinweise über den Aufruf von "Scan.exe", die ja sicher auch Probleme bei einem automatischen Update hat, da ja dann die *.dat Files ausgetauscht werden.


    Hat hier evtl. einer mehr Erfahrungen mit dieser Thematik und könnte mir auf die "Sprünge" helfen ?


    Danke und Gruß
    Kete

    Hallo Ronka,


    Danke für Deine schnelle Antwort.
    Ich habe in der Tat schon einmal eine neue Replik der Datenbank angelegt (am 8.7.03). Dann funktioniert die DB auch wieder. Heute habe ich dann eine neue Kopie angelegt. Kann ich, da diese DB nicht repliziert wird.


    Kann es denn sein, daß sich die Datenbank so vergrößert wenn der Indexer auf Probleme stößt ?
    Der Compaq Server reagiert dann nämlich absolut auf nichts mehr und in der Datenbank habe ich ca 4GB "Luft". Andere Datenbanken kann ich auf dem Server, in solch einem Moment, auch nicht mehr öffnen. Der Domino nimmt keine Anfragen mehr an.


    Danke und Gruß,
    KETE

    Hallo Forum,


    ich habe ein riesiges Problem mit einer Notesdatenbank.
    Bei der Datenbank handelt es sich um eine DMS Datenbank die für uns geschrieben worden ist.


    Das Problem was ich damit habe ist folgendes:


    1. der Zugriff auf die Datenbank ist plötzlich von den Client nicht mehr möglich - die User werden aus dem Server geschmissen.


    2. die Datenbank wird stetig vergrößert, bis schließlich die HD des Servers voll ist.


    3. ein beenden des Domino Servers ist nicht möglich, da der Server nicht mehr reagiert.


    4. das erstellen einer Replik (mit Serverclient, bei ausgeschaltetem Domino) behebt zwar die aktuelle Störung, der Fehler tritt aber sporadisch wieder auf.


    Als OS verwenden wir Winnt 4.0 SP6a. Als Domino läuft ein R5.0.11 UK.


    Erstaunlicherweise habe ich das Problem mit dem DMS System aber nur auf einem Server, obwohl Datenbanken die auf der selben Schalone beruhen auf allen Servern der Domäne im Einsatz sind.


    Was auffällt ist die Tatsache das der Explorer von NT eine DB Größe von ca. 5GB anzeigt (bei einer Auslastung von ca. 16% - die eigentliche Größe der Replik beträgt dann aber später 800MB bei einer Auslastung von ca. 98%)und die HD des Servers voll ist Ca. 29,9GB von 30GB belegt. Wenn ich die def. DB (5GB) dann lösche habe ich im Explorer wieder nur ca. 8GB von 30GB belegt.


    Wie es aussieht meldet NT zumindestens teilweise falsche Angaben zu der Datenbank.



    Kann mir irgend jemand bei diesem Problem helfen ?
    Danke,
    KETE

    Hallo zusammen,


    in D6 gibt es endlich die Möglichkeit innerhalb der Antwortfunktion mit Protokoll das Attachment nicht mehr mit zu versenden.
    Kann man diese Funktionalität nicht auch in dem R5 Template nachträglich implementieren ?
    Hier müßten doch eigentlich nur zusätzlichen Aktionen unter "Antworten" angeboten werden.
    Wie ich feststellen mußte wird die Funktion Antwort mit Protokoll von meinen Anwendern vollkommen mißverstanden und so wandern z. B. 80MB Powerpointdateien immer per Antwort mit Protokoll hin und her. Bei den Defaulteinstellungen der Clients liegen diese Mails also mehrfach in der Inbox wie im Gesendet Ordner.
    Ich habe das schon mehrfach mit Aufklärungsarbeit versucht, leider ohne Erfolg.
    Mittlerweile habe ich so Standardmailfiles mit ca. 2-3GB Größe und die sind natürlich nicht so praktikabel was dann die Anwender wieder sauer auf mich macht und die Festplattenkapazität aller Server sprengt.


    Klar eine Migration nach D6 wäre sicher die technisch anspruchsvollere Variante, aber ich bin sicher mit dieser Funktion unter R5 könnten so fast alle Mailfile um etliche Prozent kleiner werden.


    Hat dazu jemand evtl. schon mal was gelesen/ausprobiert/programmiert ?


    Danke für Eure Tips.


    KETE