Hi,
ich hatte diese Woche das Problem mit Powerpoint Dateien.
Die Fehlermeldung war die gleiche, das Problem lag aber in der Registrierung von Windows (HKEY_CLASSES_ROOT).
Obwohl das Office augenscheinlich funktionierte stand im Schlüssel für PowerPoint.Show.8 ein falscher Wert. Nach der Korrektur dieses Schlüssels funktionierte das Öffnen in Lotus Notes wieder.
Ich würde mal die Registrierung danach durchschauen.
Gruß
KETE
Hi MArkus,
wie es aussieht gibt es Probleme mit dem Design der Datenbank. Ich würde hier mal ein Schablonenupdate auf die Datenbank machen. Evtl. ist der Fehler dann weg.
Ich hatte letzte Woche selber so einen Fall, leider klappte es dabei nicht sofort. Erst der Wechsel auf eine andere Schablone und wieder zurück brachte hier den gewünschten Erfolg.
Dabei ist allerdings Vorsicht geboten, da hierbei die Informationen des Inhalts der $Inbox verloren gehen.
Gruß
KETE
Hallo Forum,
mir ist ein Fehler in der Personen Umbenennung via Adminp aufgefallen (D6 Domäne), bei der der User nach 21Tagen wieder den alten Namen verpaßt bekommt.
Laut IBM ist das Problem bekannt und zumindest für eine Multi-Domänen Umgebung mit dem Release 6.5.1 behoben. Für eine Single-Domänen Umgebung gibt es aktuell aber noch keine Lösung :(((.
Hat von Euch auch jemand dieses Phänomen? Und wenn ja welche Workarounds wendet Ihr dann an?
Ich habe als Workaround aktuell alle Adminpoldxxxxxxx, ChangeRequest und $AdminpoldWebName Felder mittela Agent im Personendokumet bei den betroffenen Personen gelöscht, in der Hoffung das der Adminp die Umbenennung endlich in Ruhe läßt.
Ein Löschen und Neuanlagen, wie IBM es anregt, kommt ja wohl nicht wirklich in FRage.....
Gruß
KETE
Hi Umbra,
eigentlich steht alles was man braucht in der Adminhilfe der jeweiligen Notes Version.
Wenn Du aber unbedingt ein Buch kaufen möchtest würde ich Dir folgende empfehlen:
R5:
Lotus Domino Systemadministration (komplexe Client-Server-Verwaltung) von Rob Kirkland ISBN: 3-8272-5773-5 vom Markt+Technik Verlag
D6:
Lotus Notes/Domino Systemadministration von Nadin Ebel
ISBN: 3-8273-1793-2 erschienen beim Addison-Wesley Verlag in der IBM Software Press Reihe.
Gruß
KETE
wahrscheinlich hast Du mein erstes Posting nicht komplett gelesen. Die Einstellung im Routerkonfigurationsdokument in Kombination mit dem Domänendokument (primär/Alisadomänen) ist hier von Bedeutung. Wenn Du eine primäre Domäne angibst, die nicht verwendet wird bzw. bei keiner Internetadresse in den PErsonendokumenten verwendet wird, hast Du definitiv recht. Wenn allerdings, wie ich versucht habe aufzuzeigen, die primäre Domäne im Domänendokument gleich der Internetadressdomäne im Personendokumet ist, bist Du definitiv über die Aliasdomänen erreichbar. Selbst bei der Einstellung "Fullname only".
Ich hatte letzte Woche noch die Gelegenheit ein System zu sehen, bei dem diese Konfiguration lief und dort waren alle über die Aliasdomänen erreichbar und nicht ein paar Ausnahmen.
Gruß,
Kete
nicht wirklich, probiere es aus und staune :).
Hier der Auszug aus der Adminhilfe:
Nur vollständiger Name - Der Router durchsucht das Domino Verzeichnis nur nach vollständigen Internet-Adressen. Beispielsweise sucht er nach "user@domain.com", aber nicht nach "user". Wenn der Router keine exakte Übereinstimmung findet und das Domänensuffix einem Internet-Domänenalias entspricht, der im globalen Domänendokument definiert ist, wird eine zweite Suche mit Hilfe des Domänensuffixes der primären Internet-Domäne ausgeführt.
Wenn die primare Domäne der verwendeten Internetadresse im Personendokumet entspricht, kannst Du über alle Aliasdomänen erreicht werden. Natürlich nur wenn das Schema der Adresse für alle Domänensuffixe passt (v.n oder n.v oder oder oder)
Gruß,
KETE
Hi Umbra,
wenn ich Dich richtig verstehe, willst Du n-Maildomänen auf Deinem Domino Server fahren und möchtest das jeder Anwender über alle Maildomänen erreichbar ist ?
Dann würde ich das über ein globales Domänendokument regeln. Hier die "Hauptmaildomäne" (welche primär in den Personendokumenten als Internetadresse steht) als primäre Domäne angeben und die anderen unter dem Punkt Aliasdomänen unterbringen.
In der Routerkonfiguration würde ich "Nur vollständiger Name" eintragen, dass grenzt die Internetadressenvielfalt wenigstens ein bisschen ein.
Der Router ersetzt bei einem zweiten Durchlauf (wenn der erste mit dem vollständigen Namen im Feld Internetadresse keinen Treffer brachte) das Domänensuffix aus der Mail, sofern er in dem globalen Domänendokument unter den Aliasdomänen das Domänensuffix aus der Mail findet, mit dem Domänensuffix im Feld primäre Domäne.
Damit ist die Zustellung der E-Mail gesichet und Du sparst Dir das editieren der Personendokumente (erst recht, wenn später noch ein paar Domänen dazukommen).
Ich hoffe ich habe mich einigermassen verständlich ausgedrückt.
Gruß,
Kete
Hallo Horst,
dieser Umzug ist relativ einfach. Ich gehe mal davon aus, dass Du zwei Serverhardwaren zur Verfügung hast.
Dann würde ich, wenn das neue OS kompl. eingerichtet ist, auf dem neuen Server dieselbe Domino Version wie auf dem alten Server installieren - die selben Verzeichnisse/Laufwerke bei der Installation angeben, die auch auf dem alten Sever verwendet werden - das erspart später ein nachträgliches konfigurieren des Domino Servers auf der neuen Hardware.
Die Dominoinstallation auf dem neuen Server kannst Du dann einfach umbenennen (Explorer) und über das LAN kannst Du dann den alten Domino Server (Dominosystem- und Dataverzeichnis) auf den neuen Server kopieren.
Selbstverständlich solltest Du vorher das Backup kontrollieren und den alten Server natürlich runterfahren, bevor Du die Daten kopierst.
Evtl. geht Dir bei dem direkten Kopiervorgang der Notesdatenbanken über das Filesystem eine Datenbank "kaputt". Die kann man aber reparieren oder einfach neu kopieren, Du hast ja noch Dein altes Produktivsystem.
Gruß
KETE
Hallo KBernd,
zum Start brauch der Client folgende Dateien/Datenbanken/Schablonen:
bookmark.nsf / bookmark.ntf
names.nsf / pubnames.ntf
desktop5.dsk oder desktop6.ndk
ID-Datei
Notes.ini
Wenn Du die Dateien schon ausgetauscht hast (am besten checkt man das mit einem zweiten funktionierenden Cient) bzw. auf funktion überprüft (notes.ini) hast, wie sieht es denn mit den Zugriffsrechten auf dem Laufwerk aus, auf dem das Data Verzeichnis des Clients liegt?
Lass doch mal ein paar Infos über die Installation bzw. Umgebung raus. Dann kann man den Fehler besser einkreisen.
Gruß
Kete
Hi,
wobei man das IF1 nur in Verbindung mit Sametime oder Quickplace benötigt. Ohne diese Zusatzprodukte auf dem Server braucht man das IF1 nicht, da es sonst keinen "Mehrwert" bringt.
Ein Languagepack, wenn man eins benötigt, sollte man immer vor dem ersten Hochfahren des 6er Servers installieren, da je nach Installationsart des LP (add or replace) einige Schablonen ausgetauscht werden, die der Domino Server schon beim ersten Start verwendet (erspart einiges an "Handarbeit").
Ansonsten hat BANXX schon mit "dem üblichen" für einen Release Wechsel alles erwähnt....
Gruß
KETE
Hi Gordon,
schau mal hier:
http://www-1.ibm.com/support/d…US&cs=utf-8&cc=us&lang=en
es geht in dem Artikel zwar um den Compaq Inside Manager, ader auf dem IBM Server läuft sicher auch eine Managing Software, die das selbe Problem unter NT4.0 verursachen kann.
Die beschriebene Lösungsschritte für NT haben bei mir jedenfalls funktioniert und bei Neuinstallationen habe ich später immer den NOtes Performance Monitor weggelassen.
GRuß
Kete
Hi,
wir setzten die IQ.Suite und den Trendmicro ein.
Zukünftig wird dann noch die Trendmicro-Scan-Engine als zusätzlicher Scanner im Watchdog eingebaut.
Also die Konfigurations-/Einstellmöglichkeiten sind in der IQ.Suite um ein Vielfaches höher. Mir persönlcih gefällt die Flexible Aufteilung bei der IQ.Suite besser, hier bin ich nicht an einen Virenscanner-Hersteller gebunden und kann mehr als einen Scanner einbinden. Mit den diversen Modulen der IQ.Suite kann man unzählige Aktionen mit den Mails durchführen, das fehlt Dir bei Scan-Mail von Trendmicro fast komplett.
Mittlerweile bin ich mit 2 Virenscannern auf dem Mailserver auch glücklicher (beruhigter?!?!), da die Pattern der einzelnen Hersteller immer zeitversetzt kommen und man sich nie sicher sein kann ob nun der eine oder der andere Scanner die neueren Viren schon findet.
Was die Aktionen mit Mail angeht, bin ich mit der IQ.Suite seit Jahren voll zufrieden.
Gruß
Kete
Hi lodsnods,
Datenbanken auf Basis der pernames.ntf funktionieren einwandfrei. Sowohl via Directory Assistance wie auch Directory Catalog.
Wichtig ist eigentlich nur, dass die betreffende Datenbank eine Ansicht ($Users) hat, in der alle Mailrelevanten Daten zu finden sind.
Gruß
Kete
Hallo Forum,
ich habe da mal ein paar Fragen zu Vorlagen und Empfangsbestätigungen.
Mir ist aufgefallen, dass wenn ich eine Vorlage (Stationary) erstelle und diese mit der Option Empfangsbestätigung (Return receipt) abspeichere, die Empfangsbestätigung nicht an die neuen Memos (welche mit der Vorlage erstellt werden) weitergegeben wird.
Unter R5 funktionierte die ganze Sache noch. Auch funktioniert das mit Vorlagen in den Mailfiles, die mit der Version R5 erstellt worden sind. Allerdings funktioniert das nicht mehr mit der Version 6.0.3 in dem selben Mailfile.
Hat jemand dafür eine Erklärung? Oder ist das von IBM so gewollt?
Die Versionen sind Client 6.0.3 Ger auf W2K, Server 6.0.3 auf W3K.
Danke und Gruß
Kete
Hallo,
Danke für die Antworten. Hatte mir schon "so etwas" gedacht.
Von einem Bug in den Versionen hat dann wohl noch niemand was bemerkt oder gehört?
Dann werde ich wohl mal bei dem "human factor" nachschauen.
Der Fehler tauchte bisher nur zweimal auf und immer bei der gleichen "Person".
Danke und Gruß
KETE
Hallo Forum,
gibt es bei D6 eine Höchstanzahl an Empfängern im Blindcopy Feld?
Ich habe folgendes Problem:
Schon zum zweiten Mail kann mir ein Anwender versichern einen ganzen Verteiler (ca. 60 Personen) im BCC Feld einer Mail eingetragen zu haben. Im Gesendet Ordner stehen in dem Feld allerdings nur 11 Personen und soviele Mails sind auch nur raus gegangen.
Gibt es eine Begrenzung bzw. eine max Zahl von BCC Empfängern? Oder ist das ein Bug der Version?
Eingesetzt wird:
Client D6.0.3 auf W2K
Server D6.0.3 LP Ger auf W2003 Server
Danke und Gruß
Kete
Hallo aeigb,
in der Adminhilfe findest Du alles benötigte (nicht die Noteshilfe).
Naja, die Erklärung des kompl. Vorgangs kann ich Dir aus "Platzmangel" hier nicht aufschreiben, aber in kürze sind folgende Schritte nötig:
1. Server mit dem Administrator-Client registrieren (Server.id erstellen)
2. Betriebssystem des zukünftigen Dominos vorbereiten (TCPIP einrichten und Server "erreichbar" machen)
3. Domino-Server-Software installieren
4. Domino-Server starten und konfigurieren
5. Serverdokument entsprechend den Policies editieren.
6. Evtl. Mail- und Replikationsdokumente erstellen.
DAs sind natürlich nur einige der Schritte und man könnte in allen Einzelheiten hier einen ziemlichen Roman schreiben. Alles weiter hängt ein stark davon ab, was Du mit den Server vorhast.
Gruß
Kete
Hallo phemm,
ich persönlich verwende den "Enhanced Log Analysis" (eine eigene Datenbank) ein, um mich über "ungewöhnliche" Ereignisse im Log-File zu informieren. Schau Dir die Datenbank mal an, finden kannst Du sie in der Sandbox bei IBM. Dort einfach mal nach "Enhanced Log Analysis" suchen.
Die Datenbank analysiert die kompl. Log-Datei und wirf Dir übersichtliche Reports aus, die Du frei definieren kannst.
Ist jetzt zwar nicht die Lösung Deiner eigentlichen Frage, aber vielleicht hilft Dir das weiter.
Gruß
Kete
Hi cbbob,
grundsätzlich sollen ja alle neuen D6 Schablonen abwärtskompatibel sein.
Aber man kann in den Replizierparametern jeder Datenbank einstellen, was repliziert werden soll. Hier mußt Du dann bei den entsprechenden Datenbanken (unter Erweitert), die das Design nicht erben bzw. replizieren sollen, die Replizierung von Gestaltungselementen ausschalten. Das gilt natürlich nur für die Server zu Server Replizierung, wenn Du manuell mit dem Notes Client replizierst werden doch Gestaltungselemente ausgetauscht.
Bisher habe ich mit dieser Art der Umstellung noch keine Probleme gehabt, weder von Version 4 auf R5 noch von R5 auf D6.
Gruß
Kete
Hallo cbbob,
bleibt das Setup des Servers stehen oder die anschließende Konfiguration bei dem ersten Serverstart?
Selbstverständlich kann man einen D6.x Server, innerhalb einer R5 Domäne, als zusätzlichen Server installieren.
Hierbei sind dann allerdings ein paar Sachen zu beachten, über die man sich vorher im kklaren sein sollte (z. B. keine Feature aktivieren, die von älteren Servern nicht unterstützt werden, soll das neue Design sich innerhalb der Domäne verbreiten, evtl. Tests und Anpassung von Templates, Anwendungen etc.).
Mir ist bei Deiner Fehlerbeschreibung nur nicht ganz klar, an welcher Stelle der Fehler bei Dir auftaucht.
Gruß
Kete
