Abgleich der Empfängeradresse mit dem Domino Directory

  • Hallo zusammen!


    Ich habe folgendes Problem. Notesintern verwenden wir folgende Nameskonvention "Vorname Nachname@Firma_Ort". Für externe Mails haben die User dann eine e-Mail-Adresse im Personendokument hinterlegt "vorname.nachname@firma.ort.de".


    Mails an Kunden und Partner werden per SMTP an einen Gateway-Server weitergeleitet.


    Ich bilde mir aber ein, dass wenn der Empfänger ein interner Mitarbeiter ist, diese Mails direkt und notesintern an die Mailbox des Users gesendet werden und nicht erst das Mail an den Gateway-Server gesendet wird, auch wenn die Empfängeradresse "vorname.nachname@firma.ort.de" ist.


    Ich finde aber in der Konfiguration leider nicht mehr die passende Passage, an der man festlegen kann, dass der Server zuerst das Adressbuch prüft und dann erst Mails weiterleitet.


    Kann mir da jemand einen Tipp geben?


    Danke



    Tino

  • Wenn "SMTP allowed within the local internet domain:" auf "Disabled" steht, wird eine SMTP-Mail automatisch zur Notes-Mail.

    Life is not a journey to the grave with the intention of arriving safely in a pretty and well-preserved body, but rather to skid in broadside, thoroughly used up, totally worn out, and loudly proclaiming "Wow, what a ride!!! :evil:
    Beschleunigung ist, wenn die Tränen der Ergriffenheit waagrecht zum Ohr hin abfliessen - Walter Röhrl

  • Was soll schon passieren? Der Absender kippt die Mail mit SMTP-Adresse in die Routermailbox, der Routerm erkt, dass es ein internen Adressat ist, weiß, dass er SMTP bleiben zu lassen hat und schickt eine NRPC-Mail.


    Wieso schicken eure User überhaupt intern SMTP-Mails? Und warum haben die die SMTP-Adressen interner Kollegen im lokalen Adressbuch? Und warum überhaupt nur die SMTP-Adresse des Kollegen? Bischen Erziehung könnte nicht schaden...

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  • Hallo!
    Genau das beschriebene Verhalten macht er in diesem Fall nicht. Was die Kollegen in ihren lokalen Adressbüchern an Kontaktdaten stehen haben, ist mir ziemlich egal. Keine Ahnung, was das mit Erziehung zu tun hat ;-).
    Aber wenn die Adresse das Format "vorname.nachname@meinefirma.ort.de" hat und im öffentlichen Adressbuch steht in $Users diese Adresse drin, dann sollte der Router doch wissen, dass er es in diesem Fall an die interne Mailbox des Users schicken soll.


    Oder nicht?

  • Außer es ist in der Konfiguration ein Smart Host für die lokale Internetdomäne eingetragen.


    Dann arbeitet er genau wie beschrieben.


    Oder aber die Internetdomäne ist nicht im globalen Domänendokument mit drin