Hallo zusammen,
ich versuche mich gerade daran unsere 150 Notes-7-Clients in Kürze zur aktuellen Version 8 zu migrieren. Die Version 7.0.2 haben wir über eine Gruppenrichtlinie im Active Directory auf den Clients verteilt, und ich würde das auch gerne wieder mit Version 8 auf die selbe Art und Weise durchführen, da dieses Verfahren bislang immer sehr gut funktioniert hat.
Leider stoße ich bei meinen Tests auf einen "Schönheitsfehler". Alle Benutzer bei uns sind als sog. "Roaming-User" angelegt. Ich habe diverse Testclients auf Vmware-Basis, bei denen ich mich als Roaming-User angemeldet, und zunächst das initiale Notes-(7)-Benutzer-Setup durchgeführt habe. Der 7er Client ist somit erstmal normal eingerichet und funktioniert für den jeweiligen Benutzer. Wenn ich nun die 8er Version via GPO auf dem Client drüberinstallieren lasse, und daraufhin den dann wieder angemeldeten Benutzer den Client das erste Mal starten lasse, bekomme ich den Notes-Setup-Dialog angezeigt, der mich zur Eingabe meines Benutzernamens auffordert - eigentlich wäre der Schritt aber ja gar nicht mehr notwendig, da ich dies alles zuvor schon dem 7er Client "erzählt" habe. Immerhin steht schon der passende Server drin, so dass man das den Benutzern eigentlich zumuten könnte, aber man weiss ja wie diese Spezies in solchen Situationen hin und wieder reagieren kann ... Gibt es einen Weg dieses Verhalten zu unterdrücken?
Thx a lot!
Grunz