Beiträge von Tode

    Ob in einem Dokument gespeichert oder in mehreren spielt nur für den Ort eine Rolle, wo die Formel fu
    R eval zusammengebaut wird. Ist alles in einzeldokumenten, dann muss man die Formel halt erst im Berechnungsfeld zusammenbauen. Danke Formelengine kann man mittels implode relativ viel hinkriegen...


    Aber ich wollte ja auch nur zeigen, dass das mit dem richtigen Ansatz durchaus mit Formelspache zu machen ist, ob das sinnvoll ist, ist wieder eine andere Frage...

    Das könnte mit einem einzelnen Lookup und geschickter Formelverknpfung schon gehen:


    Deine Spalte in der Lookup- Ansicht ist nach dem ersten Wert sortiert. Die zweite Spalte generiert Sir eine Formel als Rckgabewert, oder nur die Ranges, und die Formel wird im Ergebnisfeld gebildet, je nachdem was einfacher ist.


    Ich würde es in der ansicht machen:


    Code
    _formula := {@If( _myVal <= 80 ;} + @Text(WertA )+ {; _myVal <= 100; } + @Text(WertB )+ {; } + @Text(WertC) + { ) };_formula


    dann im Feld mit der Berechnung:

    Code
    _lkp:= DeinDbLookup;
    _formula := @ReplaceSubstring( _lkp ; "_myVal" ; @Text( EingabeFeld2 ) );
    @Eval( _formula )


    das hat einen Pferdefuss in Umgebungen mit verschiedenen Ländereinstellungen (wegen der Text- Konvertierung der Dezimalzahlen), aber vom Prinzip kann es klappen.


    Und der Vorteil: durch dynamisches generien der Spaltenformel kannst Du auch vier oder fünf Werte vergleichen, ohne an der Berechnungsformle im Dok was zu ändern...

    Der Wert ist das sogenannte "Field Offset" oder auch "ByteOffset" und besagt, an welcher Stelle im Richtextfeld ein Image liegt. Wenn im Richtextfeld ausser dem Bild noch mehr steht, dann kann sich das jederzeit ändern. Ein zweites Bild im Feld hat wieder ein anderes ByteOffset.


    Google mal nach Field Offset und ByteOffset, da gibt es einige Ansätze (z.B. per Ajax- Request die Seite abrufen und dann den Link rauspfriemeln... Aber anders kommt man da imho nicht dran.

    Sorry, da lag ich jetzt ja komplett daneben... Hatte nicht bis zu ende gelesen... Du musst aber nicht irgendwas "rausrechnen": in Lotusscript kannst Du durch Benutzung der Api genau rausfinden, wann ein Dokument auf einem Serverangekommen ist.
    Eine andere Möglichkeit ist hier bewchrieben. Der xml export kann mithilfe eines streams erfolgen, dann musst Du nichtmal ein file schreiben und kannst das direkt im Speicher machen.

    Per replikationseinstellung würde ich das nicht machen... Mach doch einfach ein feld berechnet beim anlegen mit der formel @Subset(@Dbname ; 1)
    Dann weisst Du, wo ein Dokument angelegt wurde.
    Oder wenn Du wissen willst, wo zuletzt gespeichert: feld berechnet machen und die gleiche formel eintragen.
    Und wenn Du auch noch wissen willst, wann auf welchem server, dann baust Du Dir zwei Felder (eins mit servernamen, eins mit datumswerten) und aktualisierst beide beim speichern, dass das so aussieht:
    Server 1
    Server 2


    12.09.2012 12:45
    12.08.2012 17:30


    Dann weisst Du, dass das Dok auf Server 1 am 12.09. Gespeichert wurde und auf Server 2 am 12.08. Diese Formeln sind dann natürlich nicht ganz so trivial abr auch kein Hexenwerk (damit Du immer die richtigen felder aus server / datum aktualisierst...

    Ich würde sagen, da hat es die zuständigen Ansichten im nab ziemlich böse zerschnetzelt... und zwar so, dass ein normales updall / etc. Nicht mehr hilft...
    Ich würde mir die names.nsf mal im offline- Zustand vornehmen:
    Design- replace auf ein ganz anderes template (andere Sprache wäre wegen der Indizes am besten, welche Schablone setzt Ihr denn ein),
    Dann ncompact -D names.nsf
    Dann fixup,
    Dann zurückwecheln auf korrekte Schablone
    Dann nupdall -R names.nsf
    Nupdall -C names.nsf


    Und dann server wieder starten.
    Wenns dann immer noch nicht geht, müsst Ihr die debug- parameter hochsetzen.
    Was sagt denn übrigens ein show xdir?
    Ihr habt nicht zufällig in der Directory assistance murks gemacht und einen Eintrag mit Eurer internen domäne hinzugefügt?

    Bei Problemen mit dem ClusterReplikator die Anzahl der Replikatoren zu verringern halte ich für einen komischenAnsatz.


    Was sagen den die Statistiken zum Cluster- Replikator: wie lange ist dei Queue zum Zeitpunkt des Fehlers, wie lange im Durchschnitt und wie lange maximal?


    Wie fixt Ihr das Problem: durch einen repl an der Konsole oder durch eine "rechte Maustaste- Replikation", denn so wie Du das schilderst dürfte die db, wenn es nur am ClusterRepIkator läge, ja maximal ne halbe Stunde alt sein...

    Ergänzung: In dem Fall wird das QueryOpen-. Event ausgeführt, und dort ist dann EditMode = True... Man muss seinen Code also immer im QuerymodeChange (Abfrage ob EditMode = False) UND im QueryOpen (Abfrage ob EditMode = True ) einbauen

    Klar, man kann es auch kompliziert machen... man hätte aber auch einfach im Admin- Client den User markieren und erneut zertifizieren können... aber das wäre wohl zu einfach gewesen...

    Nein, aber in 8.5.3 gibt es einen bug mit mails an nested groups, der erst mit der 8.5.4 behoben sein wird... Irgendwo hier im forum oder bei atnotes gibt es den link zum entsprechenden kb eintrag

    Ich habe das auch ab und zu, dann aber meist, weil ich aus versehen irgendwo geklickt habe (direkt auf das flashlogo könnte evtl. Sein, habs aber noch nicht rausgefunden, passiert zu selten)... Stell dich mal hinter den user, wenn er notes startet, dann siehst du, was er falsch macht (vielleicht auch zu langsamen oder zu schnellen doppelklick, oder was auch immer..