Beiträge von Tode

Da ist definitiv so einfach. Hattest Du denn die Datenbank noch im Designer oder im Client offen, nachdem Du die Property umgestellt hast?

Du musst alle Fenster der Datenbank und optimalerweise den Designer schließen, damit diese Einstellung zieht.

Hast Du denn wenigstens schonmal die Admin- Hilfe zu dem Thema gelesen? Und da speziell den Punkt "3."?

Ja, das gibt es: hier bei IBM.

Du musst eine Notification versenden, schau Dir also mal konkret dieses Schaubild und die zugehörigen Dokumenttypen an.

Ist halt alles mit Fleiss verbunden.

Alternative: Erstell eine Einladung in Deinem Kalender, halte den Router auf dem Server an (oder erstell sie lokal im Offline- Modus) und kopiere Dir die Einladung aus der mail.box. Dann kannst Du Dir die ganzen Items ansehen, die da verwendet werden und musst sie Dir nicht von verschiedenen Stellen der genannten Website zusammensuchen. Router starten nachher nicht vergessen...

alle Achtung: Extra anmelden, um auf einen 8 Jahre alten Thread mit Produktwerbung zu reagieren... Respekt!

Laut IBM sind pro Traveler 2.000 Benutzer möglich, und das ist auch ein Wert, den wir mittels Erfahrungen in grösseren Umgebungen bestätigen können, so ab 2.100-2.300 Benutzern kam es hier dann zu spürbaren Verzögerungen.

Ein wesentlich grösseres Problem ist aber der "Abstand" zwischen Traveler- Server und Mail- Home- Server des Benutzers. Ist die Ping- Zeit zwischen beiden >50ms (wiederum IBM Wert), dann kann es zu merklichen Verzögerungen im Sync kommen, schon ab dem ersten Benutzer.

Diese Funktion gibt es nicht. Das musst Du Dir selbst schreiben, oder auf fertige Lösungen zurückgreifen.

Um konkreter zu werden (habe mal kurz aus Interesse gegoogelt) suchst Du nach einer VB- Implementierung des Levenstein- Distanz- Algorithmus
Also z.B. diese:

Public Function Levenshtein(ByVal s As String, ByVal t As String) As Integer
  Dim n As Integer = s.Length
  Dim m As Integer = t.Length
  Dim d(n + 1, m + 1) As Integer
 
  If n = 0 Then
      Return m
  End If
  If m = 0 Then
      Return n
  End If
 
  Dim i As Integer
  Dim j As Integer
 
  For i = 0 To n
      d(i, 0) = i
  Next
  For j = 0 To m
      d(0, j) = j
  Next
  For i = 1 To n
      For j = 1 To m
          Dim cost As Integer
          If t(j - 1) = s(i - 1) Then
             cost = 0
          Else
             cost = 1
          End If
          d(i, j) = Math.Min(Math.Min(d(i - 1, j) + 1, d(i, j - 1) + 1), d(i - 1, j - 1) + cost)
      Next
  Next
  Return d(n, m)
End Function

Was konkret ist Deine Frage? Willst Du jetzt von uns einen Ähnlichkeits- Algorithmus?
Unter Umständen tut @Soundex das, was Du willst, ansonsten gibt es sicher genügend freie Bibliotheken, an denen Du Dich bedienen kannst (auf Java- Basis sowieso, und für LotusScript müsstest Du halt bei VisualBasic- Beispielen suchen, die sind meist direkt auch in LotusScript zu verwenden).

Das Ding hat aber nicht zufällig einen Agenten, der regelmässig die 30.000 Dokumente löscht und neu importiert oder anlegt? Dann wären die Grössenunterschiede nämlich auf die Deletionstubs zurückzuführen...

Um taurec zu ergänzen: Die Datenbankgröße besteht aus folgenden Elementen:

• Dokumente (ob die Dokumentdaten identisch sind, siehst Du ja an der Anzahl Dokumente in den EIgenschaften der Repliken auf dem i- Tab)
• Free space
• Designelemente (z.B. bei der Maildatenbank zw. 20 und 30 MB)
• Ansichtsindizes

Signifikante Unterschiede wirst Du nur beim vierten Punkt erhalten, da Ansichten verwendet werden müssen, damit sie aufgebaut werden (oder per updall -C und updall -R programmatisch aufgebaut werden).
Und damit ist es relativ sinnlos, eine neue Replik zu erstellen, denn ihr BENÖTIGT die Ansichtsindizes für die Arbeit mit der Datenbank.
Wenn diese zu groß sind, solltet Ihr die Datenbank überarbeiten: Weniger Ansichten und/oder weniger sortierbare Spalten (jede Sortierbare Spalte braucht einen eigenen Index, zählt also quasi soviel wie eine separate Ansicht).

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die ID im iNotesProfile abgelegt ist, also war wohl Dein Code zur Pürfung desselben falsch.

WENN Ihr aber die ID Vault einsetzt, dann steht im Mailfile gar keine ID mehr, und Du musst einfach das ID- Kennwort per Vault zurücksetzen, dass der User sich wieder anmelden kann.

aber nur, wenn Du eine lokale Replik der Datenbank hast...

Oh Mann, hast Du wirklich keinen, der Dir zumindest mal die Basics beibringen kann? Das wird sehr schwierig, wenn Du so weitermachst, zumal ja auch Deine Aufgabe alles andere als Trivial ist.

Die Verwendung von Anführungszeichen an der richtigen Stelle ist unerlässlich, und zu verstehen, WARUM man welche braucht, und wann nicht ist noch wichtiger. Wenn Dir das keiner beibringt wird es ganz schwierig.
In Deiner Formel fehlt ausserdem der Servername. So sucht sie in einer lokalen Datenbank...

Für die Lesbarkeit und Wartbarkeit ist es auch immer eine gute Idee die Parameter in Variablen auszulagern.

Erst mal Deine Formel korrigiert:

@DbColumn("";"";"EuerServername" : "bestfrei.nsf";"Projects";1)

Und jetzt, wie ich es machen würde:

_srv := @Subset( @DBName ; 1 );_db := @Subset( @DBName ; -1 );_viw := "Projects";_col := 1;_lkp := @DBColumn( ""; _srv : _db ; _viw; _col );@If( @IsError( _lkp ) ; "" ; _lkp )

Wenn ich fauler bin, und der Lookup / DBColumn auf die gleiche Datenbank zeigt, dann spare ich mir die _srv und _db Zeile und schreibe den Lookup so:

_lkp := @DBColumn( ""; @DBName ; _viw; _col );

Du bist ja angetreten, um eine "schlechte" Application besser zu machen und nach "Best Practices" aufzubauen... Wie willst Du das aber machen, wenn Dir niemand die Best Practices beibringt?

Ja, das ist vollkommen normal.

dbcache flush ist Dein Freund

Der erste "Quell- Schablonen"- Parameter gibt den Namen so an, wie er in den Datenbank- Eigenschaften steht. Aber Du brauchst den ja gar nicht zu berücksichtigen:
Richtig für Dich ist:

nconvert -d \\Pfad zur BookmarK\xxx\ibm\notes\data\bookmark.nsf * bookmark.ntf

Du musst auf 9.0.1 mit mindestens FP3 (besser aktuelles Fixpack) updaten, denn vorher gibt es keinen Support für TLS und 1und1 setzt TLS voraus.

Um genau zu sein ist 8.5.1FP4 fast 7 Jahre alt (rausgekommen im August 2010)...

Ich habe mal nachgezählt: Alleine in den 9.0.1 Fixpacks gab es bereits 10 Fixes zum Thema MIME- Handling, und zwischen 8.5.1 und 9.0.1 liegen bereits 4 Releases...

Und in 8.5.2 gab es 12 Fixes zum Mime- Handling und 8 Fixes zur MIME- to- CD- Conversion...

Das liegt mit grosser Wahrscheinlichkeit an dem Alter des Servers!

Also das Konstrukt kommt mir sehr seltsam vor... Als erstes mal: Die eigentlich optimale Einstellung für Personendokumente ist "Keep in senders format", weil dann nur die notwendigsten Konvertierungen durchgeführt werden.

Die Frage, die Du Dir stellen musst ist: WER konvertiert die Mail (wenn sie in Richtext ist) nach MIME, und wie ist dieser Part konfiguriert.

Du sagst z.B. mit keinem Wort, welche Version die verwendeten Server / Clients haben. Hier kann schon ein FP- Level den entscheidenden Unterschied machen.

Dein Freund ist das "$MIMETrack"- Item der Mails (vorzugsweise bei gestopptem Router zu betrachten)...

An den Clients rumzudoktern KANN keine Lösung sein: Beseitige die Ursache und versuche nicht, die Auswirkungen irgendwie zu umgehen... (genau wie es auch RockWilder betont hat)

Hast Du es denn schon probiert? User im Admin- Client ausgewählt und rezertifiziert? Was sagt denn die Admin- Hilfe?

Das war schon ersichtlich, deshalb der Link auf Darrens blog.
Das geht mit concat. Beispiel aus der dort verlinkten nameLookup.xslt:

<!-- Darren changes for address modifications-->
<xsl:call-template name="MapField">
<xsl:with-param name="OldValue">
<xsl:value-of select="concat(CompanyName, ' ', OfficeStreetAddress,' ',OfficeCity,' ',OfficeState, ' ', OfficeZIP)"/>
</xsl:with-param>
<xsl:with-param name="NewName">Company</xsl:with-param>
</xsl:call-template>