Beiträge von andreas1975

    Hallo Tode,


    nein, keine manged replicas. Vielleicht noch zur Ergänzung: Die User arbeiten auf der Datenbank auf den Servern (3 Domino Server, geclustert, Anwender mit Home-Datenbank sind über zwei Server aufgeteilt). Grund ist dass wir Virtual Desktops im Einsatz haben und beim Refresh der VMs würde ansonsten die lokale Replik flöten gehen. D.h. ein Replizierungsproblem zwischen Client - Server kann in diesem Fall ausgeschlossen werden. Als mögliche Ursache würden mir eigentlich nur noch ein Software-Bug oder ein Problem in Verbindung mit dem Traveler einfallen (ab und an haben wir kurzzeitige Störungen auf der WAN-Leitung die möglicherweise solche Probleme hervorrufen könnten).
    Interessanterweise gehen Termine verloren die schon tage- oder gar wochenlang im Mailsystem stehen - diese sollten auf jeden Fall mit dem BlackBerry schon synchron sein.

    Hallo,


    ich kämpfe derzeit mit dem Problem dass ein paar unserer BlackBerry-User (v10) von sporadisch verschwindenden Terminen geplagt werden. Außer einer Handvoll BlackBerry-Benutzern sind scheinbar keine normalen Notes User betroffen (Lotus 9.0.1 FP3 Standard-Client), Server sind Domino 9.0.1 FP2
    Die Termine sind auf jeden Fall über den Notes Client eingetragen worden. Betroffen waren sowohl einzelne Termine als auch wiederkehrende Termine.
    Da der Traveler Server und der BlackBerry Server nicht bei uns im Haus stehen und über WAN angebunden sind vermute ich Probleme bei der Synchronisation die dazu führen dass sporadisch Termine verschwinden. Es ist bislang nur bei drei Usern aufgefallen, diese nutzen die Termine allerdings exzessiv.
    Habt ihr einen Tipp an welcher Stelle ich weiter Prüfungen vornehmen kann ?


    Danke.
    Andreas

    Hallo Taurec,


    die Daten liegen ja auf dem FC-SAN - Performance unter vSphere sieht gut aus - sowohl Durchsatz als auch Latenzzeiten. Unter MS Office / beim surfen tritt dieses Problem nicht auf (zumindest nicht merkbar).
    Was noch gemeldet wurde: eine Kollegin arbeitet mit einem Programm (Java-basierend) für unsere Zeiterfassung - hier ist der Bildaufbau sehr langsam (langsamer als auf dem alten lokalen PC).
    Am Igel Thin Client kann es eigentlich nicht liegen, da das Problem ebenfalls auf dem VDI-Client unter Windows auftritt.
    Besteht noch Optimierungsmöglichkeit am Framework ?


    Das Problem mit der Suche kann ich an meinem Client selbst nachvollziehen (nicht virtualisiert). Hier hatte ich von FP2 auf FP3 aktualisiert (Problem trat auf) dann Downgrade auf FP2 (Problem verschwunden) - was beim User nicht funktionierte und dann noch mal Update auf FP3 IF2 (wurde etwas besser, Problem ist aber noch da und tritt die letzten Tage häufiger in Erscheinung).

    Hallo Leute,


    nach dem Update von Notes Client (Standard-Client) 9.0.1 FP2 auf FP3 / FP3 IF2 funktioniert die Suche nur begrenzt:
    Wenn im Kalender (Standard ist Wochenansicht) die Suchfunktion genutzt werden soll (einfach Tasten drücken damit sich das Suchfenster öffnet) öffnet sich das Suchfenster nicht. Beim Wechsel zurück in den Posteingang tritt das gleiche Verhalten auf.
    Erst wenn nach Start des Clients im Kalender in einer anderen Ansicht gesucht wird, funktioniert die Suche auch in der Wochenansicht.
    Hin und wieder funktioniert auch dieses nicht zuverlässig.


    Als Client ist Windows 7 64Bit unter VmWare View 6 im Einsatz, die VMs haben 2 vCPU und 2 GB RAM.


    Die Anwender arbeiten auf Igel UD5-LX Thin Clients per PCoIP.



    Dazu kommt das Problem mit der Verzögerung der Eingabe (z.B. beim schnellen Tippen von Mails) dass die Zeichen "nachlaufen" bzw. ein haken beim Zeilenumbruch festzustellen ist - dieses tritt nicht permanent auf.
    Dieses war beim FP2 ebenfalls vorhanden, allerdings deutlich weniger schlimm wie bei FP3 / FP3 IF2.


    Diese Verzögerungen treten nur unter Lotus Notes auf - nicht z.B. unter MS Office.


    Nach einem Downgrade von FP3 und Neuinstallation von FP2 gab es keine Änderung. Die Verzögerungen sind so schlimm wie unter FP3.


    Der Speicher der Java VM habe ich ebenfalls angepasst:


    vmarg.Xmx=-Xmx512m
    vmarg.Xms=-Xms48m
    vmarg.Xmca=-Xmca8k


    bzw.
    vmarg.Xmx=-Xmx1024m
    vmarg.Xms=-Xms48m
    vmarg.Xmca=-Xmca8k


    Hat jemand noch die eine oder andere Idee was man testen kann ?


    Insbesondere wäre ich über ein paar Ideen zur Lösung der Suchproblematik extrem dankbar (unsere Sekretärinnen lynchen mich sonst bald ^^)...


    Grüße
    Andreas

    Hallo,


    mit einem unserer Cluster-Server (3 x virtualisierte Domino 9.0.1 FP1 unter Windows Server 2012 R2) haben wir das Problem dass wenn das Console-Log (unter Data\IBM_Technical_Support) seine maximale Größe von 10240 KB erreicht die Einträge enden und der Server abstürzt. Unsere anderen Cluster-Server fangen an das Log von Anfang an neu zu beschreiben.
    Alle drei Server sind gleich aufgebaut.
    Der Virenscanner kann es nicht sein, da der komplette Domino - Pfad und das Laufwerk für die Transaction-Logs ausgenommen sind. Windows-Patches sind fast gleicher Stand, woran es allerdings nicht liegen dürfte, da dieses Verhalten schon seit ca. 3 Monaten besteht (der Zusammenhang aber erst jetzt so richtig aufgefallen ist).


    Vielleicht hat ja einer von Euch eine gute Idee ?


    Grüße
    Andreas

    Hallo Tode,


    danke für deinen Tipp bezüglich Marvel- Client. Ich habe gerade mal eine Anfrage bezüglich Preise gestellt.
    Dass man die Konfiguration (selbst wenn der User immer nur auf "weiter" klicken muss) nicht umgehen kann ist allerdings schade ..


    Nutzt man in dem Fall überhaupt noch Netzwerk-Shares für Lotus ? Oder nutzt man dann nur noch die interne Roaming-Funktion ?
    Danke.


    Andreas

    Hallo,


    ich habe die spannende Aufgabe unsere Workstations nach und nach auf Thin Clients umzustellen. Im Hintergrund werkeln mehrere ESXi Server mit VmWare Horitzon View und Windows 7 x64 Pro VMs.
    Soweit so gut .. Ich suche gerade Admins mit Erfahrungen bezüglich des Lotus Notes-Betriebs in einer solchen (oder ähnlichen) Struktur.
    Aktuell ist noch Lotus Notes 8.5.3 als Client im Einsatz (Multi-User-Install), die Server sind zum Teil schon auf 9.0.1 migriert. Es gibt alte Roaming Profile und dazu noch User-Shares welche beim anmelden gemountet werden (Laufwerk U:). Hier liegen die Notes-Daten (notes.ini, Notes-Data,... ).
    Anzumerken hierbei ist das Problem, dass manche User spezifische Einträge in ihren notes.inis haben (z.B. Einbindung zusätzlicher Gruppen-Adressbücher welche auf dem Server liegen).
    Anmerkung: diese Adressbücher können NICHT über die Directory Assistance abgebildet werden, da nur bestimmte User diese Adressbücher nutzen / editieren dürfen - zudem haben wir als Admins nur eingeschränkten Zugriff auf das Directory.


    Was ich gerne erreichen möchte:


    - Virtuelle Desktops mit Notes Client 9.0.1 (ohne Admin / Designer)
    - Einsatz von Roaming (manche User sollen auch mit ihrem Notebook Lotus Notes nutzen können, wenn kein Zugriff auf die VDI-Lösung besteht)
    - verhindern dass der User Daten (z.B. spezifische Einträge in seiner notes.ini) verliert (durch Zuweisung eines anderen Desktops oder nach einem Refresh des Desktops)
    - User soll nicht jedes mal nach einem Refresh / Neu ausrollen eines Clients aus einem Template den Notes-Client neu konfigurieren müssen
    - Sicherung der persönlichen Daten (eigenes Adressbuch, notes.ini, ... ) entweder auf dem Domino-Server das Roaming Profil oder die Notes-Daten vom Netzwerk-Share


    Kurz gesagt: ich will für Admins und User das best mögliche aus der Struktur herausholen..
    Aktuell bin ich in der Desktop-Virtualisierung recht neu, kann mich auf der neuen Infrastruktur derzeit gut austoben (noch nicht wirklich produktiv im Einsatz) - jedoch fehlt mir gerade etwas Zeit um alles komplett selbst herauszufinden :(


    Daher wäre ich für Tipps / Ratschläge / Ideen sehr dankbar


    Vielen Dank schon mal


    Andreas

    Hallo Leute,


    vielen Dank für euer Feedback. Ich werde wohl unseren Backup-Server virtualisieren (altes Blech), damit er etwas Dampf bekommt, danach die User mit den dort liegenden Repliken arbeiten lassen.
    Dieses sollte recht schmerzlos für die Anwender vonstatten gehen.
    Danach sollte ich den mail1 neu aufsetzen können (einige Anpassungen müssen gemacht werden - altes System war SuSE Linux, neues System Windows 2012 R2).
    DAOS ist glücklicherweise nicht in Verwendung,


    Was das Einbinden zusätzlicher Adressbücher angeht wüsste ich keine Alternative. DA ist bereits im Einsatz. Bei den Adressbüchern handelt es sich um Abteilungs-Adressbücher, wo nur die Abteilung drauf Zugriff haben darf (Datenschutz). Weiterhin sollen die User automatisch an diese Adressen Mails senden können, ohne dass ein explizites Adressbuch selektiert werden muss. Meines Wissens ist der einzige Lösungsweg über Manipulation des notes.ini vom Client...


    Grüße
    Andreas

    Hallo Urs,


    die Idee, einen der neuen Server (z.b. mail03) einfach als mail01 umzulabeln und damit den alten mail01 zu ersetzen finde ich recht interessant. Wie gesagt läuft der alte mail01 noch unter Domino 8.0 (Linux), der neue mail03 unter Domino 9.0.1 und Windows 2012. Sind bis auf die Pfadanpassungen im Serverdokument noch andere Probleme zu erwarten ?
    Naja - die Notes.ini und das Notes Data liegt bei uns historisch gewachsen auf dem Home Share, da damals wohkl gewünscht war dass sich ein User an anderen Clients anmelden können soll und immer seine Einstellungen verfügbar hat (also auch seine Einstellungen bezüglich des Notes.ini sowie Adressen und Desktop-Konfig).
    Dieses wird in Kürze über Roaming in Lotus angebildet werden, wobei ich hier nicht genau weiss ob das ganze Einstellungen in der Notes.ini mit berücksichtigt.


    Gruss
    Andreas

    Hallo,


    ich führe gerade eine Migration von Domino 8.0 auf 9.0.1 inklusive Schwenk auf neuer Hardware aus. Bisher hatten wir 2 Server im Einsatz: mail01 und bes01 (bes01 ist kein BB-Server mehr). Ich habe bereits zwei neue Server in Betrieb (mail02 und mail03).
    Jetzt stehe ich vor dem folgenden Problem: um den mail01 neu zu machen muss ich das alte system abschalten und komplett neu aufsetzen. Die User sollen aber möglichst wenig davon mitbekommen. Eine Möglichkeit wäre natürlich den Homeserver temporär von mail01 auf mail02 zu setzen. Repliken liegen bereits auf den neuen Servern.
    Problematisch wird es allerdings dadurch, dass User einige Anwendungen und andere Datenbanken verknüpft haben (vom mail01) und zusätzliche Adressbücher (Eintrag in der Notes.ini vom mail01).
    Hat jemand eine Idee wie ich das für die User schmerzfrei umsetzen kann ? Eine Idee wäre die Notes.ini (liegt auf dem Homeshare-Folder auf dem Server) zu editieren und die Einträge "mail01" gegen "mail02" zu ersetzen. Das löst ggf die Probleme mit den zusätzlichen Adressbüchern. Nur was mache ich mit den eingebundenen Datenbanken / Applikationen ?
    Es handelt sich hier um etwa 90 User.
    Ahja: Der 9er Client soll später ausgerollt werden - im Rahmen einer Desktopvirtualisierung, nur die Mailservermigration muss dringend vorher umgesetzt werden.



    Vielen Dank.
    Andreas

    Hallo,


    unser Kunde möchte gerne die Mailsignatur seiner ganzen User überprüfen. Kann man z.B. per Script / Agent den Server dazu veranlassen aus jedem mailkonto die Signatur auszulesen (wenn vorhanden) und diese in eine Datenbank zu schreiben ?


    Alternativ wäre es auch okay von jedem User automatisert eine Mail an eine bestimmte Adresse zu senden.


    Es geht genau gesagt darum zu prüfen, ob die User 1. überhaupt eine Signatur verwenden, 2. ob diese Signatur "korrekt" ist (also Adresse usw.)


    Normal gibt es dafür ja einige Zusatzprogramme - aber unser Kunde möchte zur Zeit nicht diese Features nutzen.


    Habt ihr vllt eine Idee ob / wie man das umsetzen kann ?


    Das System besteht aus 3 Domino-Servern 8.5.2 FP2 unter SuSE Linux 11 x64 (virtualisiert unter ESXi) mit ca. 1560 Usern


    Danke.


    Andreas

    Hi,


    es ist der 8.5.3 Standard-Client (ohne gemeinsame Anmeldung / ohne Sametime).


    Noch gibt es keinen ID-Vault. Da bisher alle User (bis auf eine Handvoll) allesamt iNotes-User waren bestand dafür noch keine Notwendigkeit. Da jetzt aber in der Testphase der Client auf etwa 150 Anwender ausgerollt werden soll, würde ich das Feature gerne nutzen wollen (allein weil die User gerne ihre Kennwörter vergessen).


    Momentan liegt jedoch mein größtes Problem darin die Kollegen, welche die Installation vornehmen sollen davon zu überzeugen die von mir bereitgestellten ID-Files (welche die korrekte OU haben) zu nutzen anstelle der in der Maildatenbank des Users hinterlegten Files....


    Hast du eine Idee, warum nach Ablauf der 21 Tage (in denen sowohl die alte als auch die neue OU gelten) der alte Eintrag nicht aus dem Personendokument verschwindet ? Teilweise sind dort noch die OU's zu finden welche von ca. 1 Jahr umbenannt wurden ..


    Andreas

    Hi,


    danke für die Info.. Das wusste ich so nicht... Dann dürfte das ja ein Problem werden, da verschlüsselte / signierte Mails nicht versendet werden können ^^.


    Wobei sich für mich da noch eine neue Frage auftut: Wenn der Rich Client im Einsatz ist, sollte man da nicht auch das ID-Vault einsetzen ? Dann wäre meine Frage wie ich die ID-Files (60% der ID-Files liegen nur als Backup-File auf unserem Fileserver) in das ID-Vault bekomme ?


    Andreas

    Hallo Leute,


    ich habe ein kleines Problem mit den User.ID-Files welche in den Datenbanken (Maildatenbanken der User) gespeichert sind. Einige Personen wurden im Laufe der Zeit mehrfach umbenannt (Namens- bzw. OU-Wechsel). Es waren alles iNotes-Benutzer und nun sollen einige Leute den Rich Client bekommen.


    Beim Installieren des Rich Clients ist aufgefallen, dass das vom Server bezogene ID-File eine falsche OU aufweist (die mit der der User ursprünglich angelegt wurde).


    Somit hat die Personen natürlich keinen Zugriff auf den Server. Mit den lokal abgespeicherten ID-Files (wurden beim Anlegen der User mit erstellt) ist das ganze nicht das Problem.


    Wir wollen jedoch bei der Installation nicht den "Umweg" gehen müssen, die ID-Files von unserem Fileserver auf den Client-PC kopieren zu müssen, sondern wollen das "aktuelle" ID-File aus der User-Datenbank verwenden.


    Habt ihr eine Idee, warum diese Files nicht "aktuell" sind ? Die Umbenamungen sind über den Punkt "Personen umbenennen" erfolgt (Adminp-Prozess). Die User-Interaktion zur Bestätigung der Namensänderungen haben wir selbst für den User ausgeführt.


    Was vllt. helfen könnte: In den Personendokumenten sind teilweise noch die ganz alten Namen mit der falschen OU drin (zusammen mit den neuen) - wobei die ja eigentlich nach 21 Tagen automatisch entfernt werden sollten ...


    Achja: Server sind Lotus Domino 8.5.2 FP 2 unter SuSE Linux Enterprise 11 64bit unter VMware ESXi.


    die Clients sind Lotus Notes 8.5.3 unter windows XP / Windows 7 (32 und 64Bit)



    Grüße


    Andreas

    Hallo Andreas,


    sorry falls ich mich falsch ausgedrückt habe: wir haben hier auch einen Exchange Server im Einsatz. Ich hatte diverse Testmails zwischen unserem Exchange und dem Domino System hin und her gemailt. Jedes mal ohne Probleme. Dieses betrifft Mailadressen die sowohl häufiger an das Domino System gesendet haben als auch "neue" Mailadressen.


    Dieser Test müsste ja eigentlich auch bei uns Probleme bereiten wenn es ein Exchange - Lotus-Problem wäre, oder sehe ich das falsch ?


    Grüße
    Andreas

    Hallo Andreas,


    daran kann es leider nicht liegen. Ich habe das schon mit unserem Zweitsystem (Exchange) versucht. Das klappte ohne Probleme:


    Antwort an "Irgendwer, Andreas Andreas.Irgendwer@irgendeinemaildomain.de


    Auf diese Mail kann ich Antworten usw. ohne dass irgendein Popup-Fenster hochkommt. Diese Adresse ist auch nicht im Adressbuch hinterlegt - höchstens in den "letzte Kontakte". Aber das wäre bei dem User genau das selbe ... Einzioges Problem: ich habe hier keine Möglichkeit "mal eben" mit nem Mailaccount zu testen, der Umlaute hat.


    Grüße


    Andreas

    Hi,


    wenn er auf die Mail antwortet steht oben in der Adresszeile z.B. Bürgi, Dieter dieter.buergi@irgendeinefirma.de


    In der Auswahlliste tauchen viele Einträge wie "Borgfeld Dieter/HD/meinefirma.com" usw. auf.


    Es ist allerdings auch der Eintrag "dieter.buergi@irgendeinefirma.de dieter.buergi@irgendeinefirma.de " auf (Name / Mailadresse).


    Meine Vermutung ist, dass die Umlaute hier ein Problem verursachen, er zwar Dieter Bürgi mit der korrekten Adresse einträgt, dieses jedoch nicht mit der Adresse dieter.buergi@meinefirma.de verknüpfen kann.


    Ich habe den User mal gebeten diesen Mailkontakt in seinem Adressbuch als Kontakt (mit Umlaut) anzulegen und dieses noch mal zu versuchen. Er denkt dass es tatsächlich sein kann, dass es Peronen mit Umlauten bereffen könnte...


    Mal sehen ob / wann ich ein Feedback bekomme ob dies des Rätsels Löung ist ...


    Ich wäre euch dennoch dankbar, wenn ihr noch ein paar Ideen hättet, sollte dieses so nicht funktionieren...


    Danke.


    Andreas

    Hallo,


    ein wichtiger User bei uns hat das Problem wenn er auf eine Mail mit einer externen Mailadresse antworten möchte (User hat seit längerem E-Mail-Kontakt mit dieser Adresse) kommt ein Popup-Fenster mit einer Auswahl an Domino-internen Kontakten und eben jener besagten Adresse.


    In diesem Popup-Fenster steht "Dieser Name befindet sich in keinem Verzeichnis". der User klickt dann auf "Namen überspringen" und kann die Mail absenden - jedoch stört ihn dieses Popup-Fenster.


    Es handelt sich beim Cleint um die Version 8.5.3.


    Vielleicht hat ja von euch jemand eine Idee ?


    Grüße


    Andreas

    Hallo Taurec,


    merkwürdigerweise ist aber seit dem Design ersetzen unter Profiles - calendarprofile - alle FilterFormula (bis auf FilterFormulaCount) aus der Datenbank geflogen .. (als du mir den Tipp mit den gelöschten Mailregeln genannt hast hatte ich gleich mit dem Notespeek Tool die besagte Datenbank geöffnet und 2 "unsichtbare" Mailregeln gefunden - unter anderem die "vollständige kopie senden" - Regel, welche nun nicht mehr mit Notespeek auffindbar ist.


    Okay - ich hatte noch einen Schritt zusätzlich gemacht: eine x-beliebige Mailregel erzeugt, aktiviert, deaktiviert und dann gelöscht - weil ich wissen wollte ob die Mailregel nach der erzeugung überhaupt in der Datenbank angezeigt wird ...


    Ich hatte nachdem ich die Regeln mit Notespeek nicht mehr auffinden konnte von extern als auch intern einige Mails gesendet und es funktioniert zumindest so wie es soll :)


    Sollte bei dieser Datenbank wieder ein Problem auftreten werde ich das Calendarprofile mit dem IBM-Script löschen ..


    Danke für die Hilfe


    Andreas