Beiträge von knaepp

    Hi,
    nein, ich glaube nicht, dass die Paketierung schuld ist. Es scheint eher so zu sein, dass sowohl bei der Install-routine als auch bei der fertig installierten Version Aufrufe erfolgen, die nicht interpretiert bzw. nicht umgesetzt werden können.


    Ich mach das heute Abend einfach noch einmal und poste dann die Fehlermeldungen......

    Hi,


    danke für die Vorlage, BANXX! Nein, das geht noch nicht. Die Installationsroutine unter wine scheitert schon beim Kopieren der Dateien von der CD!
    Auch die vermeintlich funktionierenden Tricks:


    Unter Windows installieren
    Notes-Verzeichnis, Data-Verzeichnis und alle Subdirectories auf den Linux-Rechner kopieren und dann mit wine starten


    funktionieren leider nicht bzw. nur sehr unzuverlässig, so dass sich hier der Aufwand m.E. nicht lohnt.


    Die einzige Alternative den Notesclient 6.x unter Linux zu starten ist vmware, das einen vollständigen PC emuliert. Dann braucht man natürlich entsprechende VMWare Lizenzen und noch eine Windows-Lizenz für den emulierten PC.....


    Auch die kursierenden 6.5-Versionen zeigen sich diesbezüglich unverändert.


    Getestet habe ich das mit den aktuellen Releases von Wine (Release 20030618) unter den Kernelversion 2.4.20 und 2.4.21 auf SuSe 8 bzw. Mandrake 9.1

    Hi BANXX,
    da ich ja "BERÜHMT" bin, ist es natürlich kein Geheimnis und jeder kennt mich!


    Wer aber ein Herz für notleidende Autoren hervorragender Fachbücher hat, der kauft die Bücher über meine WebSite. Da sind die Werke abgebildet. Ein Klick - man ist bei amazon.....


    Vielleicht schlagen wir ja doch noch Harry Potter...... ;)

    Hi BANXX,
    hier mußt Du nach den Voreinstellungen der jeweiligen Ansichten bzw. der Eingebetteten Ansichten in Masken und Seiten schauen. Voreinstellung für das "Aussehen wie in Notes", vergleichbar der Diskussionsschablone, ist das JavaApplet.
    Beispiel:


    Seite oder Maske öffnen, in der die Ansicht angezeigt wird.
    Eingebettete Ansicht wählen.
    Eigenschaftenbox öffnen.
    WebAnzeige: JavaApplet verwenden auswählen.


    Das müßte gehen. Die Applets sind aber recht groß und erhöhen daher die Wartezeit der User 8-(

    Hi Axel_J,
    ja, Du hast recht, das hab ich ein wenig verkürzt dargestellt. Es geht hier ausschließlich um Notesklassen und die Funktionaltiät innerhalb von Notes, in diesem von mir gewählten Beispiel, den Einsatz von Agenten.

    Hi,


    die JVM verfügt über einen eigenen s.g. garbage-collector, der sich um die Zerstörung von nicht mehr benötigten Speicherbereichen, Objekten, Variablen etc. kümmert. Dieser gc kann jedoch nur die jave-Core klassen sauber bedienen und nicht die von Lotus gelieferten Klassen und Interfaces. Deshalb muß der jeweilie Programmierer das Aufräumen des Speichers erledien, sprich, selbst implementieren. Das funktioniert mit der Methode recycle(), die auf die entsprechenden Objekte anzuwenden ist.


    Ein einfacher Versuch hierzu ist es, einen Agenten zu schreiben, der in einer TestDB in einer Schleife dokumente erzeugt (z.B. 30000).


    //Your Code goes here
    Database db=agentContext.getCurrentDatabase();
    Document doc;
    for(int i;i<30000;i++){
    doc=db.creteDocument();
    doc.replaceItemValue("Form","TEST");
    doc.replaceItemValue("FirstName",i);
    doc.save();
    }


    In dieser Form wird ein Client vermutlich etwa 10000 Dokumente schaffen, bevor es zu einer Exception kommt, auf dem Server dürfte das etwas länger dauern.


    Abhilfe bringt hier nach dem doc.save() der Aufruf der Methode recycle():


    ....
    doc.save();
    doc.recycle();


    Das spart nicht nur Speicher (erheblich), sondern bringt zusätzlich performance, da die jvm sich nicht mehr um die Verwaltung der Vielzahl von doc-Objekten kümmern muß. Der Agent läuft anschließend etwa 3X so schnell wie vorher!!!!!

    Hi,
    hierbei handelt es sich um eine Einstellung in der Mailindb, von der ich vermute das sie auf der Mailschablone basiert. Wenn ich unter Werkzeuge/Vorgaben der maildatenbank einen Benutzernamen einstelle, dann werden Aktivitäten wie versenden bzw. Antworten mit der ID des Benutzers signiert, der es wirklich tut, aber in der Darstellung:


    NamederMailInDB
    gesendet von:WirklicherBenutzer


    Um das Problem beim Weiterleiten zu umgehen, kannst Du in den Zustelloptionen der Mail, die weitergeleitet wird, auf der Karteikarte Erweitert einstellen, wohin denn da geschickt werden soll:


    Antwort senden an: NamederMailInDB.

    Hi,
    ich vermute mal, dass Du ein Java-Standalone Programm geschrieben hast. Schreibt das denn direkt in die Notesdatenbanken? Wenn ja, kannst Du das per Agent regeln, der auf neue Dokumente reagiert.
    Wenn Du direkt die Notesklassen verwendest, kannst Du natürlich auch per


    doc.send(false, Empfängervector)

    Hi,
    habt Ihr schon ein Update eingespielt? Wie heißen denn die shared-fields genau? Irgendwelche Sonderzeichen ( _ oder ähnliches?)


    In Notes 6.01CF1 scheint alles ganz normal zu funktionieren!

    Hi,


    ja genauer bschreiben kann ich das schon.


    Mit der dialogbox hat man die Möglichkeit, die Inhalte eines Notes-Dokuments mit einer Maske zu bearbeiten, ohne diese Maskeninformation im Dokument zu speichern.
    In LotusScript kann man z.B. so vorgehen, daß man eine Teilmaske erzeugt, in der alle Werte, die man von User haben will, einfach abfragt. Man erstellt also TextFelder, Dropdownfelder etc.
    Anschließend erzeugt man in der Datenbank ein Dokument, und läßt den Benutzer dieses Dokument mit Hilfe der Dialogboxfunktion editieren. Dann ließt man sich das Dokument wieder aus und arbeitet mit den so gewonnenen Werten einfach weiter.


    Als Code-Beispiel:


    ----------STart
    dim uiws as new notesuiworkspace
    dim session as new notessession
    dim db as notesdatabase
    dim doc as notesdocument
    set db=session.currentdatabase
    set doc=db.createdocument
    call uiws.dialogbox("dlgMyForm",true,true,false,false,false,false,_
    "Fenstertitel",doc,true)
    -----------Ende
    Verläßt der Benutzer jetzt die Dialogbox, sind alle in der Maske angegebenen Werte im Dokumentobjekt doc als Feldwerte gespeichert. Damit kann ich dann weiterarbeiten.


    Ich hoffe, das hilft....

    Hi,
    hier gibt es zwei denkbare alternativen:


    Für jedes Feld, dessen Inhalt protokolliert werden soll, muß es ein zusätzliches Statusfeld im Fuß des Dokuments geben (berechnet zur Anzeige), das zum Vergleich vorher/nachher herhalten kann.


    Das Protokollfeld muß Mehrfachwerte zulassen. Und dann einfach in einem @if je nach Bedingung im Feld Protokoll anhängen, z.B.:


    Protokoll:"Dokument geändert am: " + @text(@now)......


    Viel Spaß beim Tüfteln.....;-)

    Hi,


    das riecht nach LotusScript und der Methode Dialogbox aus der Klasse notesuiworkspace.


    Diese Methode hat ähnliche Aufgaben wie die Funktion @dialogbox, kann aber auf Grund der erweiterten Möglichkeiten von LotusScript natürlich vielfältiger eingesetzt werden, als das mit der Formelsprache möglich wäre.