Das aktuelle Szenario ist folgendes:
Wir haben eine Urlaubsdatenbank, in der Urlaubsanträge genehmigt werden müssen. Der Genehmiger drückt zum genehmigen auf einen Button, der eine Mail mit Doclink auf das Urlaubsantragsdokument an den Antragsteller verschickt. Als Empfängeradresse wird der Canonicalname des Antragstellers verwendet.
Der Genehmiger hat ausserdem ein lokales Adressbuch, in dem ebenfalls der Antragsteller gelistet ist. Allerdings ist die dort hinterlegte Mailadresse eine Internetmailadresse. Wenn also der Genehmiger eine normale Mail per Notesclient an den Antragsteller versenden möchte, soll der Auswahldialog erscheinen, damit er entweder die Notes,- oder die Internetadresse auswählen kann.
Wenn das ebenfalls in der Urlaubsdatenbank funktionieren würde, wäre das super. Aber dort bricht das Genehmigungsscript einfach mit einer Fehlermeldung ab.
Eine Versendung der Genehmigung an die Notesadresse im globalen Adressbuch wäre auch in Ordnung. Doch wie es scheint hilft nur eine temporäre Umsetzung des Eintrags "Recipient name lookup" auf "Stop after first match" bzw. das temporäre Setzen des Felds "Mailaddress" im Kontaktdokument im lokalen Adressbuch auf den Canonicalnamen, damit das Script durchläuft, und anschließendes Zurücksetzen.
Oder hat noch jemand eine andere Idee?