Beiträge von MacMac

    Hallo,


    gibt es (per LS) eine Möglichkeit zu einem gegebenen Hauptdokument alle Response-Dokumente in Erfahrung zu bringen?


    Das geht sicherlich "von Hinten durch die Brust ins Auge" indem ich mir alle vorhandenen Dokumente anschaue und deren parentUID mit der UID meines Hauptdokumentes vergleiche.
    Das ist aber sicherlich weder direkt noch performant...

    Ja, die Idee hatte ich auch schon.
    Wenn jetzt der erwähnte Agent in A aus B heraus getriggert werden könnte, wär's ja schon fast ok.


    Warum das ganze:
    Tja - die Templates der Mail-DB dürfen nicht angefasst werden.
    Also soll ein einer dritten DB die Funktionalität implementiert werden, die nicht direkt ins Template darf ;)


    Klingt grausig - ist auch so.

    Hallo Experten,


    ich möchte DB "A" in einem Frame eines Framesets von DB "B".
    Letztlich soll B als Wrapper für A dienen.


    In "B" sollen Agenten existieren, die die unprocesseddocuments aus "A" bearbeiten. Das scheitert bisher aber - mit der Meldung, dass die left-to-do von DB "A" für Agenten in "B" nicht erreichbar ist.


    Auch der Versuch einen Agenten in DB "A" von DB "B" aus zu triggern (per LS) war erfolglos.


    Daher meine Frage:
    Ist es (gewollt) unmöglich, DB-Übergreifend die unprocessed (bzw. markierten) documents in erfahrung zu bringen?


    Danke für Tips im voraus!

    Es geht darum, dass die Mail-Datenbank um Funktionen erweitert werden soll - allerdings ohne dass es erlaub ist, das Design-Elemente der DB anzupassen. Vereinfacht ausgedrückt: Keine Designer-Rechte für die Mail-DB


    Daher war die Idee die Anpassungen in einer zweiten DB durchzuführen, deren Design bearbeitbar ist - und dort dann die Dokumente aus der Original-Mail-DB zu verwenden - nicht als Kopie, sondern als Referenz auf die Dokumente in der Mail-DB.


    Framesets bringen halt den "Haken" mit sich, dass man sich eigentlich in der Original-DB bewegt - und somit wiederum keinen Einfluss auf Gestaltungselemente hat. Wenn z.B. in der per Frameset eingebundenen View ein Dokument per Doppelklick geöffnet wird, dann wird es mit der Maske der (per Frameset) referenzierten DB geöffnet - und nicht mit der Maske in der "einbettenden" DB.

    Ist es möglich Dokumente aus einer zweiten Datenbank, in einer View oder einem Folder der aktuellen Datenbank anzuzeigen?


    Oder können in Views und Foldern ausschließlich Dokumenten der Datenbank angezeigt werden, in der auch diese View/Folder existiert?


    Ich habe versucht eine NotesViewDocumentCollection aus DB1 zu holen und diese per addentry in eine NotesViewDocumentCollection von DB2 einzufügen - aber ohne erfolg, die Ziel-Collection bleibt schlicht leer - obwohl kein Fehler geworfen wird.

    Ich hätte wohl erwähnen sollen, dass ich momentan nur einen Notes-Client und einen Desinger-Client zur Verfügung habe. An einen Admin-Client und somit die Hilfe komme ich momentan nicht dran.


    Auch online-Versionen der Admin-Hilfe haben mich nicht weiter gebracht. Hast du evtl. einen Link?


    Ich habe inzwischen gesehen, dass man über die Replizier-Parameter offenbar auch das _empfangen_ von Designelementen unterdrücken kann. Das ist aber nicht das selbe Thema, oder?

    Hallo erstmal,


    die Frage ist recht kurz:
    Ist es möglich eine lokale DB mit einer Server-Seitigen zu replizieren, dabei aber ausschließlich die Dokumente (=keine Design-Elemente) zu übertragen?


    Das ganze sollte in beide Richtungen funktionieren - theoretisch sollte es also möglich sein, dass beide DBs total verschiedene Templates (bezüglich Design) habe, die sich beim replizieren nicht beeinflussen.


    Die ACL-Rechte sollten dabei nicht reduziert werden....


    Danke für Tips im voraus!

    Hallo,


    da ich via Suche leider nichts treffendes gefunden habe:


    Ich möchte die Schablone einer Mail-DB wechseln.
    Dabei sollen aber nicht nur die Standard-Designelemente mit dem neuen Design versehen werden - sondern auch selbsterstellte Ordner, die ja ursprünglich mal auf Vorlage der Inbox erzeugt wurden.


    Ist das möglich? Gibt es noch einen Zusammenhang zwischen dem Design der Inbox und dem der selbsterstellten Ordner? Oder wird beim erzeugen eines Ordners das Design der Vorlage wirklich hart kopiert und der Bezug zur ursprünglichen Vorlage vergworfen?


    Letzteres würde eine Design-Vererbung dann ausschließen.


    Danke für Hinweise im Voraus.

    Hallo zusammen,


    eine grundsätzliche Frage:
    ($INBOX) - also der Posteingang der Standard-Mailtemplates - ist ein Folder. Sprich: Dokumente die sich darin befinden, müssen diesem Folder explizit zugeordnet worden sein.


    Da ich keinen on-mail-delivery Agent sehe, der dies tun würde:
    Wie findet die Mail ihren Weg in den Folder ($INBOX)? Oder prüft der Router generell ob es diesen Folder gibt, und ordnet die Mail dann dort zu?

    In der Hilfe steht:


    Zitat

    String. The name of the server whose database files you want to navigate. Use an empty string ("") to indicate the current computer.


    Daraus geht aber nicht hervor, das man für lokale Zugriffe auch den Leerstring zwingend verwenden muss. (zumindest wenn man sich nicht über offenbar undokumentierte Fehler wundern mag). Ich habe es bisher immer als optionale Möglichkeit interpretiert - aus der Praxis zeigt sich jetzt, das ich offenbar dass ich im Zweifelsfalle prüfen muss, ob der locale Rechner betroffen ist, und dann eben anders parametrisieren muss.


    Überraschen tut mich allerdings, dass es ohne den Leerstring auf 3 anderen Servern problemlos funktioniert hat - und erst auf Server 4 das geschilderte Verhalten aufgefallen ist.

    Das ist aber nicht das was passieren soll.
    Der Agent soll auch lokal ausführbar sein - aber dennoch das Directory von ServerX verwenden. Es soll eben nicht immer das lokale directory vewendet werden.


    Ok - das läßt sich notfalls auch noch per session.isonserver umschiffen. Abhängig davon wird dann halt der Servername verwendet oder aber der Leerstring.


    Mit Leerstring funktioniert es übrigens - bei serverseitiger Ausführung. Warum funktioniert es dann aber nicht, wenn ich dem Server, der auf sein lokales Directory zugreifen soll, sich selber als Parameter für getDBDirectory angebe?


    Gibt es da noch einen Konfigurationsparameter der an dieser Stelle relevant ist? Oder einen bekannten Bug?

    Ok - das Detail hätte ich deutlicher schreiben sollen ;)
    Es geht um das Directory des Servers auf dem der serverseitige Agent läuft. Der Agent liegt auf ServerX wird clientseitg per Agent getriggert und läuft onbehalfof ServerX. Das Objekt "nameServer" aus dem Code-Schnippsel repräsentiert ServerX.


    session.isonserver des serverseitigen Agenten ist "true"
    dbDir.name ist ServerX


    Kurz: Es ist nur 1 Client und 1 Server im Spiel - es gibt keinen 2. Server


    (und ServerX = ServerName/Certifier/Country aus obigem Beispiel)

    Hallo Expertern,


    ich stehe etwas auf den Schlauch:
    Ein serverseitig mit der id des Servers laufender Agent wirf bei folgender Zeile


    Set dbDir = session.GetDbDirectory(nameServer.Abbreviated)
    Set db = dbDir.GetFirstDatabase(DATABASE) <----


    einen Fehler 4072:
    "Directory ServerName/Certifier/Country!! does not exist"



    Lasse ich den selben Agenten vom Client aus mit meiner ID laufen, dann tritt dieser Fehler nicht auf.


    Habt Ihr da eine Idee zu?

    Nur damit ich das richtig verstehe:
    Für den Router sind ACL-Einstellungen vollkommen egal - während sie für den AgentMgr bindend sind?


    Ich hätte erwartet, dass sich jeder, der auf eine DB zugreifen will (denn Notes ist nunmal eigentlich in erster Linie ein DB-System, dass halt als Mailsystem "missbraucht" wird) sich auch an die Authentication-Mechanismen halten muss.


    Nach deiner Info muss ich akzeptieren, dass der Router-Prozess davon ausgenommen ist. Allerdings leuchtet mir nicht wirklich ein, warum das so ist. Was spricht dagegen, dass auch der router-prozess "ganz normal" - also allen Mechanismen unterliegend auf die DB zugreift? Schafft dieses "manche müssen, andere nicht" Konzept nicht unnötige Unklarheiten?


    Gibt es noch weitere Prozesse/Domino-Elemente, die sich um solche Standard-Mechanismen wie "Zugangsberechtigung" nicht sorgen müssen?

    1) Was heißt "lokale Rechte"? Spätestens bei konistenter ACL sollte auch der Server lokal nicht mehr die ACL ignorieren können, oder?


    2) Warum ist dann mein Agent gegen die Wand gelaufen? Der läuft schließlich auch auf dem Server - und auch mit den Rechten/in Gestalt des Servers.

    Hallo Admins,


    ich bin heute über eine Mail-DB gestolpert, die keinen Server in der ACL eingetragen hatte. Gemerkt habe ich es, weil ein Agent der mit Server-Rechten (onbehalfof) versucht hat die DB zu öffnen, auf mit Fehler 4060 (noaccess) auf die Nase gefallen ist.


    Zu meiner Verwunderung sind dennoch neue Mail-Dokumente in der DB angelegt worden. Mit welcher Berechtigung greift denn dann router-prozess auf die DB zu ? "on behalf of" Inhaber der DB? Oder darf der router-prozess die ACL umgehen?


    Kann das jemand aufklären?