Beiträge von markus1313

    Hallo,


    die gute Nachricht, das Problem scheint behoben.


    Die schlechte Nachricht, es gibt keinen richtigen Lösungsansatz.


    Ich habe kurzerhand die ACL dicht gemacht, neu eingelesen, festgestellt, dass der Stand ohne Replikation aktuell war.
    Weshalb auch immer, hat wahrscheinlich ein Server einen falschen Stand gehabt und immer wieder User auf dem einlesenden Server gelöscht. Wer die Löschungen in einer der Repliken durchführen konnte, ist nicht nachvollziehbar, vielleicht ein Versehen einer unserer Admins.


    Nun gut, im Moment sieht's wieder besser aus, lediglich die Replikation auf die bestehenden Server und Clients fkt. nicht ordentlich. Das scheint jedoch eine andere Ursache zu haben.


    Danke für Infos.


    Gruss


    Markus

    Tja, das ist so entstanden, dass wir aufgrund unserer Vielzahl an Domänen die Ansichten etwas umbauen wollten, was im Condensed Dircat so nicht funktioniert hat, jedoch im Ext Dircat.


    Wir haben dann den ExtDircat in die jeweiligen Domänen für den Address-Lookup geschoben.
    Dies hat u.a. dazu geführt, dass aufgrund der neuen Ansichten, die mobilen User sich diesen lokal legten.


    Letztlich war es uns dann auch egal, ob diese initial 40MB oder 100MB im Office initial replizieren. Da hat sich niemand beklagt.


    Nun wollen wir natürlich wenn es irgendwie geht vermeiden, dass wir einen neuen Dircat verteilen müssen. Über das Tool "Antrid" haben wir bereits einen neuen Ext Dircat mit der "alten" Replik-ID versorgt, allerdings hat dies auch nicht so richtig zu Erfolg geführt. Danach hat die Replikation zwischen den Servern nicht mehr funktioniert, was eigentlich im Zuge dessen unser nächstes Problem ist.


    Markus

    Hallo!


    Bei uns gibt es Probleme mit einem Extended Dircat, welchen wir seit ca. 1 Jahr bei uns laufen haben (ca. 25 Domänen). Seit ca. 3 Wochen werden nicht mehr alle Personendokumente eingelesen.


    Wir haben nun über Löschen der Historie, fixup, compact, updall versucht, den ExtDircat wieder auf den vollständigen Stand zu bekommen, leider ohne Erfolg.


    Es ist ziemlich verhext, ein neuer liest wieder alles ein. Das wäre für uns jedoch nicht die Lösung, da wir einige mobilen User haben, die diesen lokal verwenden.


    Server ist 6.5.4.


    Desweiteren haben wir noch einen zweiten ExtDircat im Einsatz, welches das Problem nicht hat.


    Es scheint irgendein Problem mit der Datenbank zu sein, was dazu führt, dass Dokumente verschwinden.


    Vielleicht kennt jemand die Problematik oder hatte ein ähnliches Problem.


    Vielen Dank!


    Markus

    Hallo,


    wir haben einen User, welcher ein eigenartiges Problem hat.


    Bei Versand (neu, forward, reply) eines Emails mit Anhang (Dateityp egal) bekommt der User vom Home/Mailserver einen Fehlerbericht, dass das Mail nicht an den für ausgehende Mails zuständigen Gateway versendet wird. Entweder es kommt der Hinweis "Insufficient Disc Space" oder "File cannot be created".


    Der freie Plattenplatz auf den entsprechenden beiden Servern (6.5.3 und 6.5.4) ist mehr als ausreichend, wie auch auf dem Client (mittlerweile 6.5.5 - neu installiert).


    Alle anderen User haben das Problem nicht, nur dieser eine User. Die Maildatenbank wurde mit fixup, compact, updall bearbeitet - kein Erfolg.


    Ich bin ehrlich gesagt ratlos.


    Irgendwelche Ideen???


    DANKE!


    Markus

    Hallo Carsten,


    da haben wir wohl soeben beide gleichzeitig geantwortet.


    Da hast du schon recht, ich kann eben unabhängig von Bestimmungen und dgl. nur von meinen praktischen Erfahrungen berichten.


    Meist war es eben so, dass wir verschlüsseln wollten und "unsere" auserwählten Geschäftspartner (mittel, klein, single) nicht so recht wussten was zu tun ist.
    Ich nehme natürlich zurück, dass das alle oder viele betrifft, aber zumindest die, mit denen wir eben verschlüsseln wollten.


    Ursprünglich wollte unsere Geschäftsführung auch nur S/MIME, jedoch hat es sich so ergeben, dass einige der Externen eben PGP einsetzen und damit war klar, dass wir beides benötigen.


    Die Lizenz für das Crypt-Modul von GroupTech bezieht sich standardmässig eh nur auf PGP, S/MIME kann da nur hinzugekauft werden. Ich glaube S/MIME im Crypt-Modul alleine verkaufen die gar nicht.


    Gruss


    Markus

    Hallo!


    Der Sinn in PGP und S/MIME liegt darin, dass du ggfs. dich auf deinen externen Mailingpartner einstellen musst. Der eine verwendet S/MIME, der nächste wieder PGP.


    Prinzipiell haben wir mit beiden Lösungen nebeneinander keine schlechten Erfahrungen gemacht, eher damit, dass eben die externen Mailpartner, mit welchen wir verschlüsseln wollen oder gar müssen (Patentanwälte), meist keine grossartigen Erfahrungen mit der Einrichtung oder Handhabung auf ihren Clients haben.


    Gruss


    Markus

    Hallo Detlef,


    wir setzen auch die GroupTechnologies-Lösung ein, PGP wie auch S/MIME auf Win32 in der Version 8.6d.


    Prinzipiell funktioniert's, jedoch sind beide Verschlüsselungstechniken etwas unterschiedlich in der Administration der Schlüssel. Möchte damit anmerken, dass man schon ein wenig Zeit benötigt, um vor allem bei Problemen Lösungen zu erarbeiten und die Schlüssel zu verwalten (PGP).
    Wir setzen die Software auf zwei Gateways ein und da bedarf es je nachdem auch manueller Handarbeit, um die externen Schlüssel aktuell zu halten (PGP).


    Desweiteren gibt es meiner Erfahrung nach auch nicht sehr viele Unternehmen, vor allem mittlere und kleinere, die eine Verschlüsselungslösung ihrerseites verwenden.


    Das ein oder andere Mal musste ich dann Support für den externen leisten, obwohl ich auf dem System keinerlei Einfluss habe.


    Stehe gerne noch für weitere Fragen zur Verfügung.


    Gruss


    Markus

    Hallo,


    wer hat Erfahrungen mit sogenannten Teamkalendern?


    Unabhängig vom Preis, welcher Teamkalender verspricht am meisten Nutzen, läuft stabil und ist über mehrere Domänen hinweg einsetzbar?


    Gem. meinen Recherchen habe ich Infos zu den Teamkalendern der Fa. Edcom, Connect und Gedys-Intraware gefunden.


    Mich interessieren jedoch wirklich praktische Erfahrungswerte, welche mit Demoversionen nicht erzielt werden.


    Vielen Dank für jede Art von Informationen.


    Markus

    Hallo taurec,


    also die nsd.exe ist mal im Prog-Verzeichnis vorhanden.


    Ich habe nun mittlerweile das Serverdokument auf dem Hub-Server neu angelegt und das komplette names.nsf komplett neu auf den betreffenden Server repliziert. Die names getauscht, danach restarted und siehe da, nun bleibt der Haken im Serverdokument und der Eintrag in der notes.ini auf NSD-Diagnostic aktiv.


    Vielen Dank an alle, die sich hier beteiligt haben. Danke auch an Fr. Hurtig (IBM-Support), die mich mit viel Geduld und Unterstützung auf diese Idee gebracht hat.


    Markus

    Hallo Dani,


    danke, aber das habe ich auch schon gelesen, jedoch wie bereits beschrieben, handelt es sich um einen 6.5.3-Domino-Server. Wir haben in der besagten Domäne weitere 8 Server mit derselben Version, auf diesselbe Art und Weise upgedatet, bei denen funktioniert's.


    Gruss


    Markus

    Hallo,


    habe jetzt im Forum und bei IBM gesucht, jedoch leider keinen Erfolg. Wir haben einen Domino 6.5.3-Server auf Windows 2000. Dieser stürzt seit Tagen regelmässig ab. Zur Fehlersuche brauche ich den NSD-Diagnostic-Report. Allerdings lässt dieser sich über das Serverdokument nicht aktivieren. Der Haken erscheint kurz und verschwindet dann wieder. Der Notes.ini-Eintrag "NSDEnabled=0" lässt sich zwar auf "1" ändern, nach dem Neustart des Server steht dieser jedoch wieder auf "0".
    Ich habe die cache.ndk gelöscht, ich habe auf die names.nsf offline einen fixup, compact und updall vorgenommen, hat alles keinen Erfolg gebracht.


    Weiß jemand da draußen die Lösung???


    Danke


    Markus

    Hallo Zakky,


    die Installation des Clients funktioniert in solchen Fällen immer. Das habe ich schon bei vorherigen Problemen mit der Policy festgestellt. Auch in diesem Falle hatte dies Erfolg. Ich dachte nur, dass es da einen einfacheren Workaround gibt.


    Vielen Dank.


    Markus

    Hallo,


    habe für die Archivierung eine Org-Policy eingerichtet. Diese fkt. prinzipiell. Nun habe ich allerdings einen User, bei welchem die Policy nicht zieht. Habe mir die versteckte Ansicht ($Policy) im pers. Adressbuch angesehen und kann eben keine Policyzuordnung feststellen. Über die Policy-Synopsis auf dem Server erhalte ich in der Auswertung, dass die Org-Policy dem User zugeordnet ist.


    a. Wie kann ich das beheben?


    b. Gibt es eine Möglichkeit die Policy manuell auf dem Client anzufordern?


    c. Was bedeutet der notes.ini-Eintrag "DisableDynConfigClient=1"? Bin aus der notes.ini-Referenz nicht ganz schlau geworden. Wird dieser Eintrag auf Client und/oder Server eingesetzt?


    Client & Server V6.51


    Danke für die Mithilfe.


    Gruss


    Markus :-?

    Tja, wenn ich dich so richtig verstehe, nehme ich den Haken "Hide action if formula is true" aus der Aktion. Ich bekomme dann jedoch noch einen Out of Office Profile Error, dass nur der Owner den Agenten aktivieren kann. Und den "Run on behalf of"-Eintrag im Agenten muss ich trotzdem setzen. Dann fkt.'s auch.


    Ich hoffe, ich habe nun verstanden, was du mir geduldig versucht hast zu erklären.


    Ja gut, da muss man sich überlegen, was einem selbst die beste Lösung erscheint.


    Danke und Gruss


    Markus

    Nun aber. Prinzipiell fkt. das schon mit Änderung des Mailfile-Owners. Lediglich im Agenten muss auf dem zweiten Reiter der eigentliche Mailbesitzer unter "Run on behalf of" eingetragen sein. Dann kann man den Agenten mit vorübergehender Änderung des Mailbesitzers auf Admin.id auch aktivieren und die Meldung wird mit dem richtigen Absender generiert. Zumindest hat dies bei mir mit zwei Live-Usern funktioniert. Einzig und allein, dass man im Agenten den User unter "Run on behalf of" manuell ergänzen muss, ist etwas umständlich.


    Gruss


    Markus