Beiträge von Sascha

    Hi Leute,


    ich bin langsam am Ende meines Lateines... Habe eine Domino 6.0.1 Installation mit der Clientoption "Shared user" vorgenommen.


    Nun ist es so, daß viele User beim Öffnen ihrer Maildatenbank mal sie so sehen, wie es sein soll, mal mit der Meldung, daß der Rahmeninhalt nicht geladen werden kann (Navigationsrahmen).


    Bei notes.net gibt es den Hinweis, daß man unter den Userprofilen im Datenverzeichnis die bookmark.nsf und die headline.nsf löschen soll. Dies geht auch, nur ist das ziemlich lästig... :-(( Vor allem, es liegt kein "System" zugrunde was den Clientbefall angeht. Heute dieser, morgen jener, übermorgen wieder der erste. Es ist auch ziemlich egal, welches Betriebssystem vorhanden ist...


    Ideen???


    Danke,


    Sascha

    Hi Admins,


    danke erst mal für die Beiträge. Super.


    Also, die Sache liegt wie folgt. Jedes Mitglied hat eine eigene Domäne und erhält bei Neuinstallation lediglich eine [OU]-ID des Inhabers der [O]-ID. Es gibt selbstverständlich ein Adressbuch der [O] und bei jedem Mitglied ein eigenes names.nsf. Logisch.


    Ich habe unter R5 eine halbwegs funktionierende Umgebung mit der [OU]-ID hochziehen können. Auch beim Registrieren von Usern gab es keine wesentlichen Probleme. Unter Domino 6 schon, obgleich das Setup ja so ist, daß man bestehende ID's an jeder Stelle dem System übergeben kann.


    Ich habe mich in meiner "Verzweiflung" an den Inhaber der [O]-ID gewandt. Er hat mir seine [O]-ID nebst einer Kopie des [O]-names.nsf gegeben. Damit hatte ich alle Dokumente aus der Ansicht "Zertifikate" und habe NULL Probleme mit meinem System beim Registrieren von Usern.


    Dadurch, daß alle von der [O]-ID abstammen, besteht ja nicht die Notwendigkeit einer Querzulassung...


    Sascha

    Hi Admins,


    ich habe die ehrenvolle Aufgabe, einen neuen Domino 6 Server aufzusetzen. Jedoch steht mir "nur" die [OU]-ID zur Verfügung. Ich kann im Setup-Prozess angeben, welche ID's Domino nehmen soll. Domino erstellt dann ein neues names.nsf. Soweit so gut.


    Wenn ich Personen regisrieren möchte (mit meiner [OU]-ID), dann erhalte ich den Fehler, daß ein Eintrag im Index nicht gefunden wurde, mit dem das Zertifikat hätte verifiziert werden können. Im Admin Client steht auch unter Zertifikate lediglich das Zertifikat der [O].


    Wie bekomme ich diesen Eintrag der [OU] in die "Ansicht", also ins names.nsf, damit die Fehlermeldung entfällt?


    Warum dies so zu tun ist? Mein Kunde ist Mitglied eines Verbundes mit keiner zentralen Notesadministration. Jedes Mitglied ist für seine Notesinfrastruktur verantwortlich. Somit gibt es ein names.nsf der [O] (logisch!) und in jedem Verbundmitglied ein eigenes names.nsf. Damit macht es auch Sinn, daß das [OU]-Zertifikat nicht in meinem names.nsf auftaucht. Aber kann ich den mittels copy-and-paste dieses Dokument einfügen? Ich setze Domino 6 auf während das [O]-System auf Domino 5 läuft.


    Vielleicht hat einer eine Idee und sogar eine Lösung!


    Danke,


    Sascha

    Ich gehe mal davon aus, daß er die Diskussionsdatenbank von Domino bereits kennt und diese nicht seinen Ansprüchen gerecht wird, oder?


    Zumindest erfüllt die DB Deinen geschilderten Anforderungen.


    Auch das persönliche Journal könnte angepasst werden...


    Sascha

    Baust Du eine VPN Verbindung beim Einwählen auf? Kannst Du Dich über die Firewall authentifizieren? Hat sich evtl. was im Serverdokument geändert (you never know!)? Gerade bei einer Einwahl von Zuhause aus...


    Besteht die Möglichkeit, den/die Server/DB von Zuhause aus zu öffnen und die MailDB zu replizieren (über die Kachel)?
    Hat die Replik vielleicht einen "Schuß"? Was sagt das Replizierprotokoll?


    Fragen über Fragen...


    Sascha

    Via LotusScript läßt sich jeder Agent aktivieren und deaktivieren. Wenn ein Agent, der dies tun soll regelmäßig läuft, kann dies erreicht werden.


    Bei Notes.net gab es mal eine Datenbank, die alle DB's auf einem Server auf die Agentenaktivität ausgelesen hat (ob aktiv, inaktiv, etc.) und auf Knopfdruck einen x-beliebigen Agenten scharf geschalten hat oder deaktiviert hat. War ein Klassetool für einen Admin...


    Muß mal suchen, ob ich die noch finde.


    Sascha

    In der Arbeitsumgebung (Reiterchen Mail) wird festgelegt, wie der Adresslookup aussehen soll (lokal und dann Server, nur Server, deaktiviert).


    In Deinem Fall sucht der Client nach dem Kontakt "Schulz" im lokalen Adressbuch. Er findet ihn und bricht die Suche ab. Für solche Fälle (Eintrag eines Users auf dem Server findet sich im lokalen Adressbuch wieder) empfiehlt Notes, Daten aus dem Serveradressbuch NICHT lokal zu kopieren.


    Du kannst dies umgehen, indem über die Schaltfläche "Adresse" die Mailadresse in das Memo kopiert wird.


    Sascha

    Hallo Sledge,


    normalerweise, bei dauerhafter Verbindung zum Server, nutzt man die Arbeitumgebung "Netzwerk" (local area network). Die anderen Verbindungstypen nutzen eine Einwahlmöglichkeit (Modem, etc.). Insel nutzt man dann, wenn man keine Verbindung zum Server hat. Unter Domino 5 sucht der Client ständig nach einem Server, um Mails abzuholen. Damit er sich nicht "totsucht" gibt es die Umgebung Insel.


    Sascha

    Hi Sledge,


    wichtig ist, daß eine lokale Replik der Maildatenbank sich auf dem Rechner befindet. In der Arbeitsumgebung muss dann der relative Pfad eingegeben sein. Wechselt man dann auf die Insel, sollte Notes automatisch eine mail.box Datei erstellen. Auf der Replikatorseite sollte dann auch ein Icon für "ausgehende Mail senden" erscheinen (Symbol der mail.box Datei).


    Im übrigen sollte in dem Arbeitsumgebungsdokument "Insel" so viel wie möglich gepflegt sein (Internet Adresse, Browser, etc.). Mehr ist für das ordentliche Funktionieren nicht erforderlich.


    Viel Erfolg,


    Sascha