Beiträge von mreagle

    Oh großer CarstenH, Dein Wille geschehe...
    Und weil Du sooo kompetent den Link reinstelltest, um mir zu helfen, will ich Dir nicht verhehlen, was mir google beim Klicken darauf zurücklieferte:


    Your search - SMTP-Endung - did not match any documents.


    Suggestions:
    Make sure all words are spelled correctly.
    Try different keywords.
    Try more general keywords.
    Try fewer keywords.


    Sorry, dass nicht jeder (wie Du) das Forum intensiv nutzt.


    Und über meine Zeitnot, die ich mir nicht aussuche, herzuziehen - na ja, ein jeder kann sich seine eigenen Gedanken dazu machen.


    Ich schiebe es mal auf einen schlechten Tag von Dir und bedanke mich für all das, was Du mir hilfreicherweise mit auf meinen sowieso schon schwierigen Weg gabst.

    Der Bundesdatenschutzbeauftragte gibt an, dass der Vorgesetzte fordern darf, dass ihm dienstliche Mails "ausgehändigt" werden müssen, da sie den gleichen Status haben, wie dienstliche Schreiben.
    Hat einer eine Anhnung, was vom Teledienst- Telekommunikationsgesetz dort noch hineinspielt?

    Scenario:


    DER Arbeitgeber erlaubt generell auch privates Mailing im Betriebsaccount.
    Der User scheidet aus, bestätigt jedoch nicht die Löschung seiner privaten Mails.
    DerArbeitgeber darf nicht in MailDB sehen, eingetragen in der ACL sind nur die Admins.
    Wegen eines wichtigen Grundes will der Arbeitgeber nun eine Mail in der DB des ausgeschiedenen Users sehen und beauftragt den Admin, ihm den Zugang zu verschaffen.


    Frage: Ist das gesetzlich zulässig und warum (nicht)?

    Hmm... Was mir gerade auffällt, wenn unser erste Certifier ACME GmbH heisst (die User heissen deswegen ja auch alle Username/ACME GmbH), müsste dann nicht der von dieser Haupt-ID erzeugte Server-Certifier Frankfurt/ACME GmbH heissen? Unsere Server heissen aber Servername/Frankfurt/ACME.
    Wie kommt man dahin?

    Das koennen/sollen sie ja durchaus. Zum Beispiel fuer die Server: Servername/Frankfurt/ACME. Nur die User sollen/muessen Username/ACME heissen, wobei sie unter einer separaten User-ID gerechnet werden muessen. Das geht, ich habe solch eine Umgebung in der Firma, allerdings ist der alte Admin weg.
    Die User heissen: Username/Firmenname GmbH, die Server heissen: Servername/Frankfurt/Firmenname (ohne GmbH).
    Und nun muss ich solch eine Umgebung noch einmal bauen.

    Wenn ich das so mache, dann werden also alle User unter der ersten ID gerechnet. Von dieser ersten ID rechne ich auch die Server. Das genau will ich ja nicht, denn dann waere alles unter der ersten ID registriert. Ich moechte (auch wegen differenzierter spaeterer Querzulassungen) jeweils eine separate ID fuer die User und eine fuer die Server haben, wobei die Konvention fuer die User Username/ACME sein sollte. Damit ergibt sich ein Problem, denn alles, was unter der ersten ID gerechnet wird, hat doch schon die OU ACME. Oder?

    Die Firma heisst ACME.
    Es sollen keine Firmenuser unter der ersten ID aber auch keine unter einer OU-ID gerechnet werden. Die Struktir der Ids soll sein: erste ID, dann User-ID (fuer Userzulassungen) und Server-ID (fuer Serverzulassungen). Wenn ich jetzt den ersten Server aufsetze, erstellt er doch eine Organisations-ID, die ACME heisst.
    Unter dieser muss nun aber die ID für alle User gerechnet werden, da die Struktur sich in Server-Ids und User-Ids aufteilen soll.


    Die User sollten Vorname Nachname/ACME heissen. ACME ist doch aber schon der Name der Haup-ID. Wie krieg ich das hin, dass die User-ID ACME heisst und der Username nicht noch die erste ID mitkriegt.


    Also, nicht möchte ich: Username/Users/ACME, aber auch nicht Username/ACME/ACME


    Sondern: Username/ACME, wobei das ACME der ersten ID „vergessen“ werden soll.
    Die Server sollen dann auch Servername/ACME heissen, (Problemstellung siehe oben).
    Hat jemand eine Idee, wie ich das hinkrieg?