Warum schaust Du nicht einfach in die Doku dieses Produkts? Die muss doch bei Euch vorhanden sein.
Beiträge von koehlerbv
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Formelsprache oder LS?
Formelsprache: @Subset (@Subset (Liste; 3); -1)
Neu in R6: Liste [3]In LS mit dem standardmässigen Option Base 0:
Liste (2)HTH,
Bernhard -
Das möchte sein, dass es langsamer ist - das Ding macht ja auch mehr
Vor allem, wenn Du @dbLookups neu berechnen lassen willst, frisst das natürlich Performance - und ist mit ComputeWithForm nicht möglich.Bernhard
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ComputeWithForm rechnet nicht alle @Functions neu durch.
Warum verwendest Du nicht @Command ([ToolsRefreshAllDocs])?
Bernhard
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Ich denke, wir haben uns da wiedergefunden, Dirk
Bernhard
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Jo. Grob gerundet ist beides ärmlich. Aber nicht kriegsentscheidend - wenn da nicht die Klicki-klicki-User wären. Und die haben (und das ist per se nicht schlecht) auch eine Stimme. Keine Ahnung, warum sich Lotus da nicht bewegt.
Bernhard
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"Kurz" ist nicht, da sich jede Applikation anders verhält. Auch, wenn Du das auf eine Applikation festmachst: "Kurz" geht das nicht.
Aber Google ist Dein Freund, oder die Suchfunktion in einschlägigen Foren.By the way: Ob das in Notes nun via OLE oder als Attachment eingebunden wird, ist auch relativ egal (bzw. ein ganz anderes Thema), Knackpunkt sind die Bedingungnen Deiner Zielapplikation.
Bernhard
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16 Farben gibt es doch schon seit R1 ...
Mit den Farben wird aber die Qualität von DBs nicht automatisch besserBernhard
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Nur zur Info: Das Dominoforum war nicht genug, gleichzeitig wurde hier
http://atnotes.de/index.php?topic=29061.0
nachgefragt, ergo finden sich auch dort Vorschläge. Das müsste man also querlesen, bevor man postet ...Bernhard
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Zitat
bofh schrieb:
Jetzt bin ich so schlau wie zuvor.Wenn ich helfen darf, Martin: Das ist sehr weit weg von Wien. Wobei "weit" natürlich relativ ist ...
Bernhard
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Dies ist ein agententypisches Verhalten und auch so gewünscht. Genau dieses Verhalten zeigt Code, der beispielsweise in einer Aktionsschaltfläche haust, nicht.
Einfache Verlagerung des Codes könnte Dein Problem also schon lösen.HTH,
Bernhard -
Hintergrundinformationen und praktische Codebeispiele finden sich u.a. hier:
BP: Folder ReferencesHTH,
Bernhard -
Sinnvollerweise sollte der Code aus dem QuerySave Deiner Kalendereintrag-Maske aufgerufen werden. Und LotusScript muss man für solchen Stunt beherrschen.
Bernhard
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Das geht sogar sehr einfach: Bilde über eine entsprechende Ansicht eine NotesDocumentCollection mit den Einträgen für den fraglichen Tag (Ist Count = 0, bist Du hier schon fertig). Die einzelnen Dokumente prüfst Du dann hinsichtlich vorhandener und fraglicher Anfangs- und Endzeiten gegeneinander durch.
Bernhard
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"Alle Dokumente" (vor allem, wenn wirklich alle darin vorhanden sind, wie beschrieben) ist immer eine Ansicht und kein Ordner. Ordnergestaltung aktualisieren bringt da also gar nichts. Vor allem löscht dies die überzählige Ansicht nicht heraus.
Denkbar ist, dass die (alte) Ansicht die Property gesetzt hat, die eine Gestaltungsänderung verbietet.
Auf jeden Fall: Einfach im Designer die "alte" Ansicht löschen.Bernhard
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Warum das Ganze denn so kompliziert?
Du hast ein Document im FrontEnd offen. Jetzt erfolgt eine Aktion, und die merkt sich als erstes dieses Basis-Dokument:
Set uidoc1 = NotesUIWorkspace.CurrentDocumentDer Code läuft weiter und erstellt ein neues Dokument und öffnet dieses im FrontEnd. Dies kann jetzt uidoc2 zugewiesen.
Daten können diese jetzt gegenseitig austauschen, ob im Frontend (da sind sie ja jetzt schon instantiiert) oder im Backend (uidocX.Document). Welches ich wann schliesse oder speichere, ist auch egal.
Bernhard
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Notes kann das bislang tatsächlich von Hause aus nicht. Andererseits ist es aber bei Vorliegen entsprechender Kenntnisse recht einfach möglich, das persönliche Adressbuch um diese Funktionalität zu erweitern. Dies sollte sinnhafter Weise im persönlichen Adressbuch erfolgen (eine Aktion, die prüft, ob ein derartiger Eintrag im persönlichen Mailfile, welches ja auch den Kalender beinhaltet, bereits existiert, und wenn nicht, diesen wiederkehrenden Eintrag erstellt).
Was mich wundert, ist folgende Diskrepanz: Eine derartige Lösung ist mit relativ wenigen Zeilen LotusScript erstellt. Mir ist aber nicht bekannt, das eine derartige Lösung irgendwo frei herumgeistert (das will aber nix heissen). Anderseits würde ich sowas auch nicht programmieren, da ich (und damit meine ich meine eigene Situation) wichtige Geburtstage locker manuell verwalten kann.Ich denke, die Problemlösung hängt hier am monetären Wert der Aufgabenstellung Machbar ist es - wie gesagt - simpel, wenn man sich auskennt.
Bernhard
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Zitat
Leider hat mein Chef seinem Chef schon gesagt dass das ganz einfach geht
Na, da bist Du doch fein heraus: Frag' Deinen Chef - der weiss doch, wie es geht
Du schreibst aber: Archivierte Dokumente bekommen einen neuen Eintrag in das Item "Form". Wenn das stimmt, hättest Du doch ein eindeutiges Merkmal, welches Du in einer Replizierformel verwenden kannst.
Ich wage bei derartigem Vorgehen allerdings nicht daran zu denken, was Dir passiert, wenn es einem der Chefs mal das lokale Mailfile zerhaut ... Dieses müsste also nochmal periodisch separat gesichert werden, und ob so der Einspareffekt erhalten bleibt, wage ich zu bezweifeln ...Bernhard
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Die Schriftgrössen scheinen auch unterschiedlich zu sein, in der dritten Tabelle sind zudem offensichtlich keine Felder enthalten, die demzufolge die Zellen nicht höhenmässig ausspreizen.
Die wichtigste Frage aber: Warum machst Du daraus überhaupt drei Tabellen? Warum packst Du das nicht in eine einzige Tabelle??Bernhard
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Du hast mein Posting nicht richtig gelesen, taurec. "Object variable not set" bezieht sich auf einen Fehlschlag bei der Instantiierung des NotesDatabase object. Ohne Instantiierung führt ein Zugriff auf die Agents property von NotesDatabase (was nun ja Nothing ist) zu einem "Object variable not set".