Beiträge von Urmel

Moin !

Danke, der Link war genau der richtige.

Ich habe mir diese Funktion geschrieben, welche mir den Text so kodiert, daß es in einem Header verwendet werden kann:

Function textQEncode(sText As String) As String	Const cQEncodingStart = "=?iso-8859-1?Q?"	Const cQEncodingEnd = "?="	Const cMaxChar = 95	Static i As Integer	Static sArr1(cMaxChar) As String	Static sArr2(cMaxChar) As String	If i = 0 Then ' Initialize during 1st call		For i = 0 To cMaxChar			sArr1(i) = Chr$(160 + i)			sArr2(i) = "=" & Hex((160 + i))		Next	End If	' Sonderfälle für in der Q-Kodierung genutzte Zeichen <= 160	sText = Replace(sText, "=", "=3D") ' Erst die = raus	sText = Replace(sText, "_", "=95") ' _ wird später für Leerzeichen genutzt	sText = Replace(sText, Chr(32), "_") ' Alle Leerzeichen zu _	sText = Replace(sText, "?", "=3F") ' ? raus	' Benutze Arrays für alle restlichen (8bit) Zeichen	textQEncode = cQEncodingStart & Replace(sText, sArr1, sArr2) & cQEncodingEndEnd Function

Aufruf dann mit

sText = textQEncode(sText)

Ich hoffe es hilft auch Julgo und einigen anderen hier weiter.

Winke,
Thorsten

Moin !

Natürlich habe ich auch wie in meinem ersten Post beschrieben

Set nmhA = nmeBody.CreateHeader("Subject")
sText = docTemplate.Getitemvalue("MailSubject")(0)
Call nmhA.SetHeaderVal(ConvertToHTML(sText))

ausprobiert.

Winke,
Thorsten

Moin !

Ablauf: Neues docMail wird erzeugt, dann werden Werte aus einer Konfiguration (docTemplate) gelesen und in das docMail geschrieben. Es geht nur um das Subject, welches Probleme macht.

sesCurrent.ConvertMIME = False '' Do not convert MIME to rich text
				sTextHTML = docTemplate.Getitemvalue("MailText")(0)

				Set nsText = sesCurrent.CreateStream
				Set nmeBody = docMail.CreateMIMEEntity

				If sLstParameter("PDF") <> "" Then
					Set nmhA = nmeBody.CreateHeader("Content-Type")
					Call nmhA.SetHeaderVal("multipart/mixed")
				End If

				Set nmhA = nmeBody.CreateHeader("To")
				Call nmhA.SetHeaderVal(sRecipient)

				If sLstParameter("SENDER") <> "" Then
					Set nmhA = nmeBody.CreateHeader("From")
					Call nmhA.SetHeaderVal(sLstParameter("MAILFROM"))
					Set nmhA = nmeBody.CreateHeader("Sender")
					Call nmhA.SetHeaderVal(sLstParameter("MAILSENDER"))
				End If

				'' Create additional headers for mail message
				Set nmhA = nmeBody.CreateHeader("X-Notes-Item")
				Call nmhA.SetHeaderVal("Memo")
				Call nmhA.SetParamVal("name", "Form")


				Set nmhA = nmeBody.CreateHeader("Subject")
				sText = docTemplate.Getitemvalue("MailSubject")(0)
				Call nmhA.SetHeaderVal(sText)


				Call nsText.WriteText(ConvertToHTML(sHtmlErsetzt)) ' HTML schreiben

In sHtmlErsetzt steht der Text, der mit ConvertToHTML nach der von Dir ja auch schon erwähnten Ersetzungsmethode "HTMLisiert" wird.

Das Ergebnis: Der Body funktioniert wunderbar, er wird anschließend vom Server korrekt konvertiert, mit Umlauten, Links, etc.

Aber der Header (Subject) kann offenbar keine Umlaute enthalten.

Mein Notes Client ist 8.5.2FP2, mein Mail Server 8.5.1FP3

Welche weiteren Einstellungen möchtest Du genau wissen ?

Thorsten

Ja, sicher.

Ich schreibe die Mail in einem Agenten, der per View-Action auf meinem Client läuft und 2 Mails an mich selber (Notes und an web.de) sendet.
Entweder findet keine Konvertierung statt (wenn HTML formatiert) oder der Umlaut wird zu einem Grafikkästchen.

Beide Mails

Moin !

Ich habe das gleiche Problem mit den Umlauten.

Leider hat auch der Vorschlag mit dem Ersetzen von z.B. "ü" (ue) nach "ü" nichts gebracht, da anscheinend bei Headern keine Konvertierung durchgeführt wird. Es bleibt dann bei z.B. "für" bei dem gesetzten "für".

Hat jemand einen weiteren Vorschlag ?

Danke,
Thorsten

Ich gebe Dir im Prinzip recht, nur wurde natürlich heute ich aus dem Bett geklingelt weil der Domino Server nicht lief und nicht der Admin für das Backup... und hätte das mit dem Controller geklappt, wäre das nur ein Klick gewesen...

Aber meine Frage bleibt natürlich noch die gleiche

Wieso Reboot ? Davon hat keiner gesprochen.

Also, so soll es sein:
Der Backup Server sagt dem Backup Client auf dem Domino Server irgendwann nachts: "Jetzt bist Du dran".
Sodann startet der Backup Client ein Batch File, welches den Domino Server runterfährt.
Danach wird das offline Backup durchgeführt.
Der Backup Client startet daraufhin ein weiteres Batch File, welches den Domino Server wieder startet.

Das Problem ist halt, daß ich entweder den Server nicht automatisch wieder gestartet bekomme, weil vorher nur der Domino Task beendet wurde und nicht der Server Controller, oder ich fahre mit NET STOP auch den Controller runter und habe dann im Fehlerfall keine Möglichkeit den Domino Server über die Java Console wieder zu starten (das funktioniert auch so, habe ich grad getestet), oder ich muß weiterhin ganz auf den Server Controller verzichten (will ich nicht, ist halt praktisch ) und bleibe im Fehlerfall weiter auf die Hilfe meiner Admin Kollegen aus der Windows-Abteilung angewiesen.

Als Ergänzung: Ich bin zwar Domino Admin, aber nicht regulärer Windows Admin - das macht eine andere Abteilung.
Deshalb kann ich nicht einfach das OS booten, wenn ein Backup gelaufen ist, sondern das Verfahren (s.o.) ist so vorgegeben und hat ja auch lange Jahre funktioniert. Der Einsatz des Server Controllers ist ein Versuch sich etwas unabhängiger von den Windows Admins zu machen... scheint dann wohl nicht zu klappen.

Die sauberste Lösung ist und bleibt also dem Server Controller das korrekte Kommando zu übergeben.
- Wie mache ich das ?
- Kennt jemand ein Tool welches das macht ?

Winke,
Thorsten

Das würde evtl. das Problem mit dem regulären Neustart lösen, aber wenn das mal nicht klappt, kommen wir Admins nicht über die Console ran, weil die ja regulär runtergefahren wäre...

Moin !

Unsere Server nutzen jetzt (seit Update auf 8.5.1) den Server Controller (-jc) um uns Admins die Arbeit zu erleichtern.

Für das nächtliche Backup fahren wir die Kisten per CMD runter (nserver -c "quit") und anschließend per NET START wieder hoch.

Letzteres funktioniert nun natürlich nicht mehr, da nserver zwar den Domino Task beendet, aber nicht den Controller (nservice). Der weigert sich also korrekt ein 2. mal zu starten.

Ich suche also nun eine Möglichkeit, aus einer Batch Datei heraus (die vom Backup Tool gestartet wird) einen Befehl an die lokale Server Console zu senden (#STOP SERVER, #START SERVER).

Für jede Idee sei schon mal im Voraus gedankt.
Thorsten

Hmmm, das klingt recht rabiat.
Ich dachte eher an eine Möglichkeit freundlich mit dem Controller zu kommunizieren und ihm via Batch / Shell ein START SERVER zu übermitteln.

Moin !

Ich habe ein kleines Problem mit dem DSC.

Der Server wird ganz normal als Dienst mit "nserver -jc -c" gestartet.

Für das nächtliche Backup wird per "net stop" und anschließendem "net start" der Server gestoppt und anschließend wieder gestartet.

Seit ein paar Tagen stürzt der Server beim STOP ab, ein NSD läuft und hängt sich auf. Der START schlägt nun fehl. Da der Controller ja auch nicht mehr läuft bleibt also nur die Remoteconsole von Windoof um das Problem zu lösen.

Ich möchte nun folgendes realisieren, damit ggf. auch andere Kollegen mit der jconsole ein START SERVER ausführen können:

1. Statt NET STOP führe ich "nserver -q" aus, welches den Controller weiter laufen läßt und nur den Server (ohne NSD ) runterfährt.

Funktioniert.

2. Nach dem Backup sage ich dem Controller, er möge nun wieder den Server starten.

Problem:
Mit der jconsole geht das nur remote und interaktiv, aber das ist ja nicht gewünscht.
Ein NET START geht nicht, weil der Dienst ja nie beendet wurde und noch läuft.
Ein Aufruf von nserver bringt die Meldung, das so ein Task schon läuft.

Leider fehlt mir nun die Eingebung was noch möglich wäre. Die Doku schweigt sich aus. Im Netz habe ich nicht gefunden. Hat jemand von Euch eine Idee ?

Urmel

Heute hat´s mich in einer alten VM mit R6 auch erwischt. MacAfee hatte einen fehlerhaften Update und schon ging nix mehr.

Danke für den Link !

Thorsten

Moin !

So, nun reihe ich mich auch in den Kreis der Leidenden ein. Ich habe einen (wunderbar funktionierenden) SameTime 6.5 auf 7.5.1 aktualisiert. BS ist ebenfalls Windows Server 2003. Ein Quickr ist auch noch dazugekommen.

Nun funktioniert ST nicht mehr:
Zum einen bekomme ich auch sporadisch die Meldung, daß STCommLaunch einen Fehler verursacht hat und beendet wurde (Mit der üblichen Box: Möchten Sie diesen Fehler an MS melden ?), zum anderen können sich die Clients (Notes, SameTime Client) nicht mehr authentifizieren.
Anmelden via WEB klappt wunderbar.

Any Ideas ?

Winke,
Urmel

Moin !

Nimm den TeamStudio Analyser, damit kannst Du per "incremental update" Deiner Ergebnisdatenbank immer die Analysen von weiteren Datenbanken hinzufügen und dann darin suchen.

Winke,
Urmel

Hmmm.... liegt Paderborn nicht genau zwischen dem Ruhrpott und Hessen ?

Ja

Ja, ich versuche nur Agenten mit
agtCurrent.Trigger = TRIGGER_SCHEDULED
und
agtCurrent.IsEnabled = True
zu speichern nachdem ich IsEnabled auf False gesetzt habe.

Ja, manuelles (de-)aktivieren ist kein Problem.

Es betrifft ALLE Datenbanken, ALLE Agenten, eigene sowie von anderen erstellte... egal. Immer die Fehlermeldung 4183.

Moin !

Ist schon okay, wenn der Fehler dann kommt wenn ich NICHT Manager bin...

ABER: Der Fehler kommt auch, WENN ich Manager in der DB bin, in der der Agent läuft UND Manager in der DB bin, in der ich den Agenten deaktivieren will UND Administrator des Servers bin UND die Berechtigung für "unrestricted agents" habe. Und DANN darf sie eigentlich nicht kommen, oder ? :-o

Und genau für diesen Fall suche ich nun nach einer Ursache und hoffe auf Hilfe.

Thorsten

Das Problem ist ja, daß obwohl ich Manager der DB bin, die Fehlermeldung kommt. :-?

Sowohl als auch.
Ich meine, es gibt wohl auch DBs wo ich das nicht bin, aber für die Mehrzahl gilt das.

Ich habe noch einen Test gemacht:
Ich hole mir die DBs im Normalfall über Session.GetDBDirectory

Wenn ich die Session.CurrentDatabase nehme, dann bekomme ich keine Fehlermeldung beim Speichern des Agenten, aber deaktiviert ist er trotzdem nicht (und ich bin auf meine DB beschränkt).

Thorsten