Beiträge von rkuehle

    Inzwischen ist das Problem gelöst.


    Man kann auch mit der 10er Version von Backup Exec einen partitionierten 5er Notes Server im laufenden Betrieb sichern.


    Das eigentliche Problem liegt in der belnapi.dll von BENT und dem Aufbau der Registry-Einträge des partitionierten 5er Notes Server.
    BENT 10 geht von einer Registrystruktur aus, wie sie bei der Installation eines partitionierten 6er Notes Servers erstellt wird.
    Im Gegensatz zu dieser erstellt der 5er Notes Server keine Registry-Einträge pro installierter Partition. Baut man diese entsprechend nach werden alle Partitionen erkannt und auch das Backup läuft.


    Gruß RK

    Hallo Forum !


    In einer Anwendung benutze ich die unter


    MSWORD Funktionen


    gelisteten Funktionen um im LN Dokumente auszulesen und die Werte in einem Word Dokument (neu, keine Vorlage) in eine Tabelle zu schreiben.


    Geht soweit ohne Probleme. Was fehlt , ist die Möglichkeit im Word Dokument Checkboxen einzustellen, ganz schlicht, einfach nur Häkchen rein oder raus.


    Hat jemand einen Ansatz, vielleicht einen Code-Schnipsel wie sowas ausehen könnte ?


    Gruß RK

    Hallo Forum !


    Habe folgendes , eher allgemeingültiges, Problem:


    Schreibe zur Zeit eine kleine HelpDesk-Anwendung. So nach dem Thema : Nutzer macht ein Ticket auf, Bearbeiter sehen neues Ticket , nehmen in Bearbeitung etc. Die DB liegt auf nem Server.
    Als Hilfe für den Bearbeiter soll bei jedem Ticket eine Konfigurationsreport des Nutzer-PC erfolgen. Der Report wird per Shellaufruf von msinfo32 im Querysave-Event der Ticketmaske erstellt. Problem dabei: Das Programm läuft natürlich eine Weile (bis zu einer Minute) . Folge ist, dass ich irgendwie per LS abfragen muss ob die Reportdatei schon existiert und fertig geschrieben ist. Im Moment sieht das bei mir so aus:


    Do While isfile(fname) = False
    If isFile(fname) Then
    id=fname
    End If
    Loop
    sleep 5


    Function isFile(Byval sFileName As String) As Integer
    On Error Resume Next
    Dim lFileLength As Long
    Const ATTR_NORMAL = 0

    isFile = False
    If Dir$(sFileName, ATTR_NORMAL) <> "" Then
    lFileLength = Filelen(sFileName)
    If (lFileLength > 0) Then isFile = True
    End If
    End Function


    Das Do while macht den LoNo-Client für den Anwender erstmal dicht , das Dokument wird erst nach Erstellung der Datei gespeichert. Wie man sieht basiert das alles auch nicht wirklich auf sauber zu deklarierenden Eigenschaften der Datei , da nur geprüft wird ob die sie existiert und die Dateilänge > 0 ist. Dann wird noch 5 Sekunden gewartet.


    Meine Fragen dazu:


    Wie sieht ein sinnvoll(erer) Ansatz aus um den Shellaufruf (also die Erstellung der Datei bzw. das Warten auf die fertige Datei) in den "Hintergrund" zu bringen, so dass der Client nicht blockiert wird? Gibt es eine sinnvollere Methode festzustellen, ob die Datei wirklich komplett geschrieben ist ? Evtl. Abfrage ob im Windows die msinfo32-Task noch läuft ?


    Jeder Hinweis, Anregung, Mecker sind willkommen.


    Danke !


    Gruß RKuehle

    Moin moin !


    Habe mich mal bei IBM umgesehen um irgendwie an eine Testversion von TSM/TDP ranzukommen.
    Ist ja offensichtlich bei IBM nicht so üblich Trials zum Download zur Verfügung zu stellen. :-? Meist sind nur Updates/Patches gelistet.
    Hat jemand evtl. eine Quelle/Link wo man sich die Trials ziehen könnte ohne gleich wieder Formulare mit zig "Marketingangaben" ausfüllen zu müssen oder ewig am Telefon zu hängen.


    Gruß RKuehle

    Moin moin !


    RockWilder


    >>>
    Wenn Veritas das wirklich so verlangt (woran ich erst einmal zweifle, nix für ungut), dann wäre das selten dämlich.
    <<<


    Ich habe den Call dazu bis zu den Senior Entwicklern von Veritas/Symantec nach USA geschoben. Letzte Aussage von denen war, "wir wissen, dass dieses Problem auftauchen kann, bitten aber darum, dass es nicht public gemacht wird" Sagt ja eigentlich schon alles aus, oder ? Eine Antwort, die zumindest genau deklariert, warum die Sache nicht funktioniert, gabs leider nicht. Zwar hat Veritas etliche Diagnose-Tools, aber schon die brechen mit Fehler ab, da ua. die notes.ini nicht im Installpfad liegt.


    Die directory-Links benutze ich um die Plattenzugriffe ein wenig zu verteilen. Die Adressbücher haben je Partition ca. 300.000 Dokumente (der Bund ist halt ein grosser, dicker Elefant :) ).


    Gut zu hören, dass ich zumindest nicht vom Grundsatz her zu dusselig war den Server zu installieren. Läuft ja ansonsten auch ohne Probleme.


    Wie heisst das "Gespann TDP/TSM" ausgeschrieben, habe die Abkürzung noch nicht gehört. Vielleicht kann ich dass dann mal testen.


    Danke für deine Info's ! Weiterhin gilt: jeder Hinweis ist willkommen.


    Gruß RKühle


    PS: wie fügt man hier Zitate ein ? :-?

    Hallo Forum !


    Ich weis nicht genau ob der Beitrag in diese Rubrik passt, gehe aber davon aus, dass Sicherung eigentlich eher BS als Admin ist.


    Also folgendes Problem:


    Wir haben (ua.) auf einem W2K3 Server einen partitionierten 5.0.13 Domino server am laufen, der natürlich auch gesichert werden soll. Der/die Server laufen 24 x 7 durch.Konfiguration sieht etwa so aus:Beispiel:


    Install auf D:\Lotus\...
    Data Partition1 auf e:\Part1
    Data Partition2 auf e:\Part2


    Die Adressbücher der Partitionen sind per Directory-Links (so heissen die glaube ich) auf die Verzeichnisse f:\nab1 bzw. f:\nab2 und erscheinen im LoNo-Client als Unterverzeichnis der Server-Partitionen.


    Jede Partition (besser jede Serverinstanz) ist per notes.ini an eine NIC mit jeweils eigener IP-Adresse gebunden


    Soweit so gut. Jetzt kommt das Kernproblem:


    In jeder Partition steht die zugehörige notes.ini der Serveinstanz.
    Die notes.ini wird beim Programmaufruf von nserver als Parameter mitgegeben.


    Offensichtlich ist es so, dass (zumindest die mir bekannten Sicherungslösungen - zB. Veritas BackupExec-) davon ausgehen, dass auch partitionierte DominoServer nur e i n e notes.ini haben :-o , die auch noch in jedem Fall im Installpath (D:\Lotus...) zu liegen hat. Dem ist, wie ja oben beschrieben, genau nicht so.
    Die notes.ini wird wohl ua. dazu benutzt um die Serverversion zu ermitteln und den Speicherort bestimmter DLL's (Zugriff auf API's) herauszufinden.


    Meine Fragen dazu:


    1.) Ist die Installationsmethode soweit okay ?.
    2.) Gibt's evtl Alternativen um
    a) evtl. mit einer notes.ini auszukommen bzw.
    b) die notes.ini im Install-Pfad ablegen zu können ?
    3.) Kennt jemand vielleicht eine Sicherungslösung die eine Sicherung unter den geschilderten Bedingungen realisieren kann ?


    Bin für jeden Tipp dankbar , jede zeile ist willkommen.


    Beste Grüße


    Rkuehle