Beiträge von janni

    Hallo,


    wir haben unseren Domino 6.5.5 auf einen 64bit Windows 2003 Server portiert. Das bisherige System (Windows 2003 Server 32bit, Domino 6.5.5) war so aufgebaut, dass HTTP-Anfragen auf Port 80 vom IIS aufgefangen wurden, der Benutzer mittels Windows Authentifizierung authentifiziert wurde (wir verwenden nur IE im Intranet), an das WebShere-Plugin weitergegeben wurden, der dann die Anfragen an Domino weitergab.
    Bisher haben wir dieses Setup verwendet, um ein Single Sign On zu realisieren (Windows Authentifizierung). Das wollen wir natürlich auch auf dem neuen System.
    Nun, das WebSphere Plugin wird trotz eigentlich richtiger Installation nicht vom IIS geladen. In der Administrator Hilfe ist dies ja auch umfassend im Thema "To install the WebSphere plug-in on an IIS server" beschrieben. Wir verwenden das WAS4 Plugin "iisWASPlugin_http.dll". Kann es sein, dass das Plugin nicht mehr auf einem 64bit System läuft? Hat jemand Tipps oder Quellen (ich hab mir schon nen Wolf gesucht) wie ich das Environment auf der 64bit Kiste zum Laufen bekomme?
    Oder ist es eigentlich gar kein Problem das alles zum rennen zu bringen und es liegt wohl doch an der Konfiguration?


    Vielen Dank.
    Jan

    Hallo Carsten,
    habe mal Deine Vorschläge durchgearbeitet und gecheckt. Leider ohne Erfolg. Wenn ich dich richtig verstehe kann, wenn die MIME Konvertierung stattfand, der Router die Absenderadresse nicht mehr auflösen?


    - die Person Vorname Nachname/OU/O in keinem seiner Adreßbücher findet
    [color=0000CC]in ($users) und ($person) des NAB wird der Eintrag gefunden[/color]
    - das Personendokument Vorname Nachname/OU/O keine Internetadresse enthält
    [color=0000CC]eine Forwarding Address ist eingetragen[/color]
    - mehrere (widersprüchliche) Einträge in einem oder mehreren Adreßbüchern zu Vorname Nachname/OU/O gefunden werden
    [color=0000CC]in den Adressbüchern ist der Eintrag eindeutig vorhanden[/color]
    - ein passendes Globales Domänendokument fehlt
    [color=0000CC]es existiert ein globales Domaindokument namens "TEG global"[/color]
    - das passende Globale Domänendokument genau die Anweisung enthält, eine Email-Adresse in die Form Vorname_Nachname/OU/O@de.firma.com zu konvertieren
    [color=0000CC]eine Konvertierungsregel ist nicht vorhanden[/color]
    - im Konfigurationsdokument falsche MIME-Settings aktiv sind
    [color=0000CC]wie könnten falsche MIME Settings aussehen?[/color]
    - der Agent nicht am Server sondern manuell an einem Client ausgeführt wurde und sich somit komplett anders verhält
    [color=0033CC]den Agent habe ich mit Tell Amgr run in der Serverkonsole laufen lassen[/color]
    - die erzeugte Mail noch vor dem SMTP-Versand bereits Felder mit dem Inhalt INETxxx enthalten hat (Router stoppen und Mail direkt in der mail.box des Servers begutachten)
    [color=0000CC]in den Mails steht kein Feld mit Feldinhalt INETxxx[/color]
    - die erzeugte Mail noch vor Bearbeitung durch den Router bereits im MIME-Format vorliegt (Router stoppen und Mail direkt in der mail.box des Servers begutachten)
    [color=0033CC]woran kann ich erkennen, dass die Mail MIME konvertiert ist?[/color]



    - Jan

    Hallo zusammen,


    ich weiss, dass das Thema hier schon hundertfach durchgekaut wurde. Aber;
    Ich habe einen Agenten namens notification, der alle 5 Minuten nach Dokumenten mit einem bestimmten Status schaut und Mails mit Feldern aus dem Dokumenten erzeugt. Folgende Felder werden erzeugt:
    Dim newMsg As NotesDocument
    Set newMsg = meDB.CreateDocument
    Call newMsg.ReplaceItemValue("Form", "Memo")
    Call newMsg.ReplaceItemValue("Principal", NAME_PRINCIPAL)
    Call newMsg.ReplaceItemValue("Subject", meGetSubject(Action.Action))
    Call newMsg.ReplaceItemValue("SendTo", currQuote.OwnerGroup)


    In NAME_PRINCIPAL steht eine Mailadresse im Format vorname.nachname@firma.com. Das Ganze wird dann nachdem etwas Text in den Body kam mit Call newMsg.Send(true) abgesendet. Soweit alles OK. Der Domino Server auf dem die Datenbank liegt sendet alle Mails direkt an ein SMTP Relay. Dieses Relay verlangt eine gültige, Emailadresse im Format vorname.name@firma.com, welche auch im Firmen- LDAP Verzeichnis vorhanden ist. Nun, wenn ich mit Ethereal mir mal den SMTP-Traffic anschaue, dann steht im MAIL FROM genau das nicht drin, sondern:
    220 smtprelay.firma.net Microsoft ESMTP MAIL Service, Version: 6.0.3790.1830 ready at Tue, 22 Jan 2008 03:33:11 -0500
    EHLO dominoserver.firma.com
    250-smtprelay.firma.net Hello [162.109.159.199]
    250 OK
    MAIL FROM:TEG1/TEG@de.firma.com SIZE=1492
    RCPT TO:<tralala@gmx.de>
    DATA
    [...]
    TEG1/TEG ist die Server-ID des Domino. Der Agent ist mit dieser ID gesignt. Wenn ich im "Run behalf of" z.B. mich eintrage, stehe entsprechend Jan_Goerich/SPY/TEG@de.firma.com. Ich schaffe es nicht im MAIL FROM des SMTP Streams ein vorname.name@firma.com reinzubekommen und weiss nicht, was ich denn noch ändern soll. Ich hatte es probiert mit/ohne Principal-Feld, mit/ohne From-Feld, jedoch ohne Erfolg.
    Habt ihr Vorschläge, Anmerkungen.


    Danke.
    - Jan

    Hallo,


    ich verwende Domino 6.5 als Applikationsserver für Webanwendungen. Aus diesen Webanwendungen heraus werden Mails (memos) versendet. Diese liefen bisher an einen offenen SMTP Relay Host. Nun, wird dieser Host "dicht" gemacht. Er verwendet zukünftig ESMTP. Bedeutet, dass dieser für Emails, die an externe Empfänger (Internet) gehen, eine Benutzerauthentifikation verlangt. Zur Benutzerauthentifikation ist ein Credential aus dem MS Active Directory notwendig.
    Nun meine Fragen:
    1. kann ich Domino zur Verwendung von ESMTP (nach RFC 1869)konfigurieren?
    2. welche Erweiterungen unterstützt Domino (STARTTLS, AUTH)?
    3. ist es möglich für jede Email das ein gleiches Credential mitzusenden?


    Über STARTTLS habe ich in Bezug auf Domino zwar schon gelesen, eine Benutzerauthentifikation beim Senden von Mails hab ich hier aber nicht gefunden.
    Ich stehe da zur Zeit ziemlich auf dem Schlauch...


    Danke für eure Mithilfe


    Jan