Beiträge von ha20

    Hallihallo,


    mein Kollege hat mir gerade etwas von einer Notes-Tasse erzählt. Sie sei gelb und da steht einfach nur "Lotus Notes" drauf. Wenn man dann was heißes einfüllt, erscheint drunter der Spruch "... and you will never Exchange".
    Nachdem bei uns 2008 wahrscheinlich die Exchange-Migration ansteht, brauch ich natürlich dringenst so eine Tasse. Wo kriegt man die denn her?

    naja, extra nochmal ein FullBackup des alten Servers zu machen denke ich nicht, dass wir das brauchen. Wir haben ja noch ein FullBackup vom Wochenende und die ganzen TransactionLogs.


    Man bedenke, dass es sich dabei nicht um ein Versions-Update handelt - es wird die selbe Version installiert ;)

    Dachte ich mir schon, dass das so ist - wollte mich nur nochmal absichern ;)
    Vielen Dank!


    Aber was mir noch nciht ganz klar ist: muss ich von den DBs am neuen Server erst nochmal ein FullBackup machen? Oder könnte ich da im Falle eines Restores auch die TLs des alten Servers für den RollForward wieder hernehmen?

    Zumindest intern funktionierts, wenn du die zweite Adresse noch bei ShortName einträgst.
    Ansonsten fällt mir spontan nur der Weg ein, einfach ein zweites Personen-Dokument mit anzulegen. Name ist dann egal, hauptsache die Internet address passt. Als Mailbox natürlich die selbe eintragen - oder ein forwarding auf seine richtige Adresse ;)


    Man möge mich doch bitte berichtigen, wenn ich jetzt komplett falsch liege :D

    Hallihallo,


    wir wollen unseren meist benutzten Server endlich mal auf eine performantere Hardware umziehen (Blade, 4 CPUs, 4 GB RAM :strike: ). Auf dem Server läuft allerdings TransactionalLogging. Die Domino-Partition (E:) hängt im SAN, TLogs liegen auf der lokalen Platte D:


    Wir wollen wie folgt vorgehen:


    - Am neuen Server unter einer temporären lokalen Partition E: Domino installieren
    - Das neue Domino-Verzeichnis weg moven
    - SAN-Partition unter E: auf der neuen Maschine mounten
    - alten Domino-Ordner umbenennen
    - neuen Domino-Ordner zurück kopieren
    - Daten von alt nach neu moven


    Sollte soweit ja einwandfrei funktionieren. Aber was ist mit den TLogs? Wenn ich den alten Server vorher ganz sauber beende, sollte ich die TLogs ja einfach liegen lassen können auf der alten Maschine. Werden dann den ganzen DBs am neuen Server neue DBIIDs vergeben? Brauch ich dann am besten gleich wieder ein neues FullBackup? Oder lieber TLogs von der alten Maschine mitnehmen? Könnt halt Probleme geben. Wir wollten evtl. eine etwas neuere Version installieren. Der alte Server ist Domino 6.5.4FP3 und wir sind am überlegen 6.5.5FP* zu installieren... Erfahrungen dazu? Gibt es unter 6.5.5 irgendwelche Probleme (unsaubere Cluster-Replikation oder ähnliches)?


    Vielen Dank schon mal für zahlreiche Tipps :)

    Obgleich dein Problem auch sehr seltsam ist, ist das glaube ich eine andere Baustelle. In unserem Fall paged Windows ja nicht einfach, sondern die Tasks geben ihren Speicher bis auf wenige MB wieder frei. Ihr kennt ja sicherlich den teils abartigen Speicherverbruach der Domino-Tasks unter Windows. Da verbraucht eine nrouter.exe nach ein paar Tagen Arbeitszeit locker mal (laut Taskmanager) insgesamt 1,5 GB Memory. Und wenn man Domino beendet werden die ganzen Tasks vom Memory her gesehen runter gezählt, bis sie etwa nur noch 1 - 4 MB verbauchen und dann beendet. In unserem Fall werden die Tasks nachdem sie runter gezählt haben aber nicht beendet. Erst wenn alle Tasks in dem Status sind wo sie normalerweise beendet werden, geht der produktive betrieb wieder weiter. Dann erscheint plötzlich die Konsole und der Server sieht wieder aus, wie wenn nichts passiert wäre (auch der Speicherverbrauch geht dann relativ flott wieder auf produktive Werte). Und wie schon gesagt, das passiert eigentlich nur, wenn man mal ausversehen die Konsole minimiert.

    Hallo ihr.


    Wenn jemand über RemoteDesktop auf unseren Haupt-Domino-Server zugreift und dann ausversehen die Domino-Konsole minimiert passiert etwas seltsames:
    Auf den Server kann nicht mehr zugegriffen werden. Im Taskmanager ist bei den gnazen Domino-Tasks (brav einer nach dem anderen) zu beobachten, wie Memory-Usage runter gezählt wird - wie wenn ich den Service sauber beenden wollte. Die Tasks werden, wenn sie runter gezählt sind, aber nicht beendet sondern bleiben mit dem restlichen Speicher (je nach Task so rund 1 - 4 MB) noch aktiv. Dann plötzlich, von jetzt auf gleich läuft der Server wieder voll. Manchmal bringts was, wenn ich ein "nsd -kill" ausführe, was jedoch den Server nicht killt, sondern ihn wieder in den voll produktiven Zustand bringt. Seltsam ist auch, dass der Cluster-Member diesen Server in dem Zustand als Available listet also auch kein FailOver.


    Verwendet wird ein Domino 6.5.4 FP3 auf Windows 2003. Transactional Logging ist aktiviert und läuft auf eine lokale Platte (circular Logging oder wie das heißt), die Domino-Daten hängen in einer SAN-Partition.


    Jemand schon mal etwas ähnliches beobachtet oder vielleicht sogar eine Lösung dafür?
    Wäre für jeden Hinweis dankbar!

    Das Problem ist, dass wir noch etwa 200 andere Standorte haben, wo teilweise ebenfalls Cluster stehen, die lokal jeweils immer die 10.10.10.x-Addressen für die Clusterports nehmen. Teilweise haben die Server auch nur eine NIC. Unser Routing-Mann hat mir nun erklärt, dass wenn ich jetzt bei dieser VPN-Strecke das so konfigurieren will, dass mein neuer srv03 die 10.10.10.Xer Addressen am Standort A sucht, würden das evtl. auch andere versuchen die dort zu finden. Und das ist mir dann doch ein etwas zu heißes Eisen.

    Hallo.


    Ich steh vor einem großen Problem - größer als ich dachte zumindest.


    Wir haben an Standort A ein Domino-Cluster (srv01 und srv02).
    Die beiden Server haben Domino-Seitig je zwei Ports definiert:
    srv01:

    Code
    Port=TCPIP,CLUSTERTCPIP_TcpIpAddress=0,192.168.1.1:1352CLUSTER_TcpIpAddress=0,10.10.10.3:1352Server_Cluster_Default_Port=CLUSTER


    srv02:

    Code
    Port=TCPIP,CLUSTER
    TCPIP_TcpIpAddress=0,192.168.1.2:1352
    CLUSTER_TcpIpAddress=0,10.10.10.4:1352
    Server_Cluster_Default_Port=CLUSTER


    Soweit ja alles kein Problem - funktioniert alles einwandfrei.
    Nun gibt es auch Standort B, welcher per VPN angebunden ist. Gegeben sei dort das Netz 192.168.2.0/24. Die 10.10.10.x-Addressen, welche wir normalerweise für Cluster verwenden werden nicht geroutet. Wie ihr schon erahnen könnt, soll an diesen Standort B nun ein weiterer Domino-Cluster-Node.
    Wie konfiguriere ich hier das mit den Ports am besten?


    Klappt das, wenn ich den Port CLUSTER dort komplett weg lasse? Der Cluster-Traffic läuft dort dann über die public IP und die anderen beiden Server an Standort A sind über ihre public IPs erreichbar. Nur erreichen srv01 und srv02 dann den srv03? Die ersten beiden würde andere Cluster-Member doch über den CLUSTER-Port suchen, oder? Was ist hier best practice?


    Vielen Dank schon mal für schnelle Hilfe!


    Gruß,
    Wolfgang

    Aaaalso,


    Vor Linux habe ich keine Angst, bekomm ich aber nicht freigegeben --> "Nicht strategisch. Wir nehmen Windows!" :(


    @Pfefferminz-T:
    Du verstehst da eigentlich nichts falsch. MOmentan ist unsere AS/400 aber mit einer IP eingerichtet. Könnte ich umstellen, aber dann hätte ich noch ein anderes Problem:



    Problematisch sind in unserem Fall Scanner, die ihre gescannten Files per SMTP an eine fest konfigurierte IP schicken... Ich weiß ich weiß, im Zuge der Hochverfügbarkeits-Konzeption ein Faux-Pas sonders gleichen, aber ich konnte das ja nciht mit entscheiden.



    Ich habs mit NLB soweit hinbekommen, dass ich mit SMTP-Sessions mal auf Server A mal auf Server B gelandet bin. Funktioniert einwandfrei und wenn ein System ausfällt, werde ich immer auf das andere geleitet.
    Problematisch ist jetzt nur, sobald beide Systeme OS-mäßig noch da sind, ich sie also pingen kann, leitet das NLB die Anfragen auch noch auf beide Server, sprich, es checkt nicht, dass der Dienst drüber weg ist (bzw. nicht mehr korrekt arbeitet).
    Langsam bin ich echt aufgeschmissen :-((

    Sry, da hab ich mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt.


    Es geht hier nicht um öffentliche SMTP-Gateways, die Mails aus dem Internet annehmen. Hier ist die Lösung mit den MX-Records ja einwandfrei (BTW: wir haben die Mailserver sogar in zwei unterschiedl. Rechenzentren ;) ).


    Worum es mir geht ist unser internes Gateway. Es gibt z.B. ein paar AS/400 und ein paar Programme auf unserem Großrechner, die Mails per SMTP verschicken. Und dort kann ich genau eine IP eintragen. Wenns Luxus-Ausgaben sind, denn vielleicht sogar einen Full Qualified Hostname, aber das sind keine SMTP-Server, welche einen MX-Lookup im DNS machen. Und genau das ist ja mein Problem.
    Hardware LoadBalancer fällt leider flach, da zu teuer :-x


    Deswegen dachte ich jetzt an die NLB-Funktion von Windows 2003, aber irgendwie kriegt Domino das nicht gebacken - oder aber vielleicht das NLB; hab den Schuldigen noch nicht ausmachen können.


    Ich hab sogar per notes.ini den SMTP auf einen extra Notes-Port gebunden (ja, auch vorher definiert, einer IP zugewiesen und ihm gesagt, dass er TCP ist). Aber der Mist treibt mich langsam in den Wahnsinn :cry:

    Hallo.


    Ich steck in der Klemme. Ich uss dringenst eine Lösung finden um unser aktuelles internes SMTP-gateway (Domino 6.5.4) hochverfügbar zu bekommen.
    Ein Domino-Cluster bringt mich da nicht weiter, da es ja den SMTP-Dienst nicht hochverfügbar macht - sendente Geräte schicken i.d.R. ja nur an eine spezielle IP.
    Spontan dachte ich da jetzt an Windows NLB (NetworkLoadBalancing), aber irgendwie kriegen wir das hier nicht zusammen mit Domino-SMTP gebacken. Fällt euch dazu was ein?
    P.S.: RoundRobbin über DNS fällt bei uns flach. Wurde schon mal probiert, gab aber Probleme mit etlichen anderen Systemen.


    Hoffe jemand kann mir weiterhelfen! Vielen Dank schon mal

    Hallo.


    Wir haben hier irgendwie ein Problem (Zur Zeit ist noch kein TAL aktiviert). Unser compact läuft täglich um 18:00 an, wird aber bis morgens nicht rechtzeitig fertig. Wir haben das jetzt erst mal soweit eingeschränkt, dass der compact nur über die wichtigsten Verzeichnise läuft, in denen viel geändert wird, aber all zu viel scheints auch nicht zu bringen. Aktuell eingestellt ist übrigens compact -B.


    Nachdem wir demnächst TransactionLogging aktivieren wollen, wird dieses Thema natürlich noch interessanter, zumal -B dann nicht mehr geht (andere DBIID). Ein FullBackup wollen wir nur am Wochenende fahren. Was ist dann hier als compact zu empfehlen? Einfach nur -b?


    Was dann noch interessanter ist:
    Demnächst bekommen wir ein neues Archivierungs-System weil wir von den lokalen Archiven weg wollen. Gleichzeitig soll eine allgemein gültige Quota von 200MB eingestellt werden. Nachdem meines Wissens nach jetzt nur der compact -B wirklich die DB-Größe reduziert, wir aber nur am Wochenende ein FullBackup machen wollen, wir auf die Sicherheit durch die TransactionLogs angewiesen sind und die User aber die Quote dann wahrscheinlich nciht mehr einhalten können, stecken wir hier in einer echten Zwickmühle :cry:


    Hat vielleciht irgendjemand ein "Patentrezept" / einen Tipp / Hinweise oder irgendwas?


    Vielen Danks chonmal für Sachdienliches!


    Gruß,
    ha

    Vielleicht beruht die unterschiedliche Meldung auf unterschiedlichen Versionen. Wir haben hier Domino 6.5.4FP1 auf Windows2003 (in diesem Fall).


    Werde das mit dem SMTPTimeoutMultiplier mal probieren. Kann ich dadurch was kaputt machen? (Es geht hier um unser Haupt-SMTP-Gateway, über das täglich über 100k Mails laufen :roll: )

    Hallo.


    Ich habe hier ein Problem. Wir haben in unserer Domino-Domäne zwei Server in der DMZ für unsere SMTP-Mails von und ins Internet. Funktioniert i.d.R. auch alles soweit ganz gut.


    Manchmal kommt jedoch die Meldung, dass Domino den SMTP-Empfänger nicht erreicht. Für mich sieht das irgendwie so aus, wie wenn Domino den Namen nicht richtig auflösen kann. Hier die Fehlermeldung:

    Zitat

    21.11.2005 10:36:54 Router: Failed to connect to SMTP host NIMOVERKEN.COM because The server is not responding. The server may be down or you may be experiencing network problems. Contact your system administrator if this problem persists.


    Laut dem IT-Verantwortlichen der Empfänger-Firma sei das ein Problem von Domino, dass letzteres manchmal DNS nicht richtig auflösen kann - und wir sollten den Mailserver von Nimoverken "bei uns als trusted eintragen"?!?


    Das witzige ist, das ich auf Windowsebene mit einem nslookup auf die MX-Records den korrekten Mail-Server-Namen bekomme (mail.nimoverken.com) und ich auf eben diesen per "telnet mail.nimoverken.com 25" ein 220 zurück bekomme.


    Hab jetzt auch schon ewig im Internet gesucht. Das einzigste was ich bisher gefunden habe war eine Vermutung, dass man vielleicht mal den Timeout der TCP/IP-Verbindungen auf Dominoebene von default 3 Sec auf 120 hoch stellen könnte (ich finde das aber etwas arg lange).


    Vielen Dank schon mal im Vorraus!


    In Hoffnung auf (schnelle) Hilfe,
    ha20