Wir sprechen hier von 5 Mailverzeichnissen:
1.) 1312,2GB in 1925 Dateien
2.) 2,9GB in 11 Dateien
3.) 27,7 GB in 55 Dateien
4.) 10,7 GB in 11 Dateien
5.) 428,6GB in 459 Dateien (andere Partition)
Aktuell ist die Fragmentierung wieder bei "nur" 20%, da der letze Defrag erst ein drei Wochen her ist. Nach einem Quartal sind wir aber schon bei guten 80-90% - und da wird das System so zäh, dass der Compact länger 24h braucht.
Aktuell fahren wir den compact mit "-c", auf dem Cluster ist TransactionalLogging aktiviert. Wir haben mal versucht nur mit DB-internem Compact durchzuhalten, haben dann aber nach zwei Wochen wir auf "mit Reduzierung der Datenbankgröße" wechseln müssen, da wir vom Wachstum nach zwei weiteren Wochen an die Kapazitätsgrenzen gestoßen wären.
Meine Kollegen haben sich halt damit schon längst abgefunden, aber ich bin halt schon irgendwo der Meinung, dass man das mit sicherheit eleganter lösen könnte. Ich komm nur nicht drauf :-/