Beiträge von ha20

    Aktueller Ist-Stand abzüglich dem SMTP-Dokument vom Server in der DomB, welches übergangsweise dafür sorgt, dass er unser internes SMTP-Relay verwendet


    DomA
    - "Foreign SMTP Domain" Dokument
    -- Routing --> Internet Domain = *.*
    -- Routing --> Domain name = TheInternet


    Server "main/Servers/DomA" hat u.a. folgendes Verbindungsdokument:


    - Connection type = SMTP
    - Source server = mail/Servers/DomA
    - Connect via = Direct connection
    - Destination server = internethosts
    - Destination domain = TheInternet
    - SMTP MTA relay host = unser.smtp-gateway.com
    - Routing / Schedule sauber eingestellt und aktiviert


    Server "main/DomB" hat u.a. folgendes:


    - Connection type = Local Area Network
    - Source server = mail/DomB
    - Source domain = DomB
    - Use the port(s) = TCPIP
    - Destination server = main/servers/DomA
    Optional network address = <IP>
    - Destination domain = TheInternet
    - SMTP MTA relay host = unser.smtp-gateway.com
    - Routing / Schedule sauber eingestellt und aktiviert

    Hi Leute, brauche mal wieder Hilfe...


    Entweder hab ich das Domino Routing doch noch nicht gerafft oder ich steh hier massiv auf dem Schlauch:


    Gegeben sei Domino-Domäne "DomA" und die Domino-Domäne "DomB". Die Directorys sind jeweils über Directory Assistance eingebunden. Aktuell gibt es in beiden Domänen ein eigenes Mailgateway welches Mails nach extern per SMTP verschickt. Routing/FreeBusy/Vertrauensstellung und der ganze Schnickschnack zwischen den Domänen funktioniert hervorragend. In jeder Domäne gibt es jeweils ein System, welches Verbindungsdokumente für Mailrouting und Replikation der übergreifenden DBs hat.


    Nun wird aber im Zuge einer Konsolidierung in DomB das Mailgateway für Internetmails abgebaut und ich kriege es einfach nicht gebacken, dass die die Mails nach DomA weiter gibt auf dass diese die Mails nach extern schickt...


    Als Behilfskonstrukt habe ich einfach das Foreign-SMTP-Domain-Verbindungsdokument des Mailgateways auf den primären Server von DomB gehängt und als Relay Host ein SMTP-Gateway aus DomA angegeben - aber das ist schon nicht gerade die eleganteste Variante.

    Hallo Forum,


    Ich habe hier unter einem Domino 6.5.6 FP3 Servlets laufen.
    Diese Servlets rufen einen JDBC-Treiber auf und wenn ich das mit Java & Co alles richtig verstanden habe, läuft dieses jar ja auch im Kontext der Domino-JVM.


    Nun haben wir aber das "Problem", dass wir eine neue Version des JDBC-Treibers haben, welcher mind. JDK 1.6 vorraussetzt. Nun könnte ich ja einfach am Server (übrigens: Win 2003 32bit) das passende JDK installieren, nur laufen die Servlets ja weiterhin in der Domino Servlet Engine und dadurch wird dann diese JDBC.jar auch in diesem Kontext, sprich in der Domino-JVM, geladen, richtig?


    Wie kriege ich das ganze dazu, dass es unter einer externen JVM läuft? bruache ich dazu einen externen Servlet-Container ala Tomcat oder kann ich, mal salopp ausgedrückt, Domino sagen, es soll nicht seine eigene JVM sondern das installierte JDK1.6 verwenden?


    Hoffe mich klar ausgedrückt zu haben. Danke!

    Danke für den Schubs in die Richtung. Hatte mich darauf versteift die Parameter gleichzeitig mit der Anlage der Repliken zu machen.


    Zur Dokumentation unsere Lösung:
    Per Agent die Repliken erstellen auf einem Server, der keine Verbindungsdokumente hat, dann per weiterem Agenten die Settings machen und anschließend den Server replizieren lassen.

    Wenn ich im Notes-Client über diese Kachel-Oberfläche eine neue Replik anlege kann ich ja gleich diverse Replizier-Parameter mit voreinstellen, dass z.B. nur Kalenderdaten repliziert werden sollen.


    Kann ich das ganze auch per Agent machen? Und wenn ja, wie?


    Es geht im Prinzip darum von knapp 150 Servern die Kalenderdaten aus den Mailboxen dort auf ein zentrales System zu replizieren.

    nachdem isch keiner mehr meldet setze ich das hier mal auf erledigt. Sind schon fleißig dabei den Agenten zu programmieren - oder hat jemand zufällig etas vergleichbares in der Schublade?

    Hm, dachte mir schon fast, dass es nicht anders geht.


    Ich lass das hier trotzdem mal noch übers Wochenende offen, vielleicht hat ja noch jemand eine Idee.


    Danke so weit schon mal!



    Und falls jemand an den Hintergründen interessiert ist:
    Wir migrieren zwischen Weihnachten und Silvester auf Microsoft Exchange :roll: und übernehmen lediglich die Kalenderdaten. Und dass das in dem gewünschten Zeitrahemn klappt wollen wir die Daten nicht übers WAN ziehen sondern lokal halten. Nachdem die kompletten Mailfiles mittlerweile zusammen gute 6TB fassen ist das etwas viel für ein temporäres Migrationssystem.

    Ich hab hier einen neuen zusätzlichen Server. Und darauf sollen Repliken sämtlicher Datenbanken - mit der Option, dass nur die Kalenderdaten dort hin repliziert werden sollen.


    Geht eigentlich ganz einfach:
    Auf der Kacheloberfläche Rechtsklick --> neue Replik und die Parameter gleich mit einstellen. Dann wird da ne neue Replik erstellt und es sind nur die Kalenderdaten enthalten.


    Was das ganze bei mir schwer macht:
    ~11.000 MailDBs auf knapp 160 Server :(


    Da kann ich nicht anfangen mir zu jeder DB ne Kachel zu holen und das alles per Hand anzulegen. Über den AdminClient alle markieren und neue Replik erstellen kann nicht die benötigten Parameter mitliefern.


    Ideen wie ich das am elegantesten erldigen könnte? Habe schon an einen Agenten gedacht... Kleine DB, Agent rein, auf alle Server repliziert und überall einmal laufen lassen, dass er von allen lokalen MailDBs eine neue Replik mit der Option "nur Kalender" erstellt. ODer geht das ganze noch eleganter und ich stell mich mal wieder nur an?


    Vielen Dank schon mal so weit fürs lesen :)

    Falls es noch jemanden interessieren sollte:


    funktioniert ganz gut wie gewünscht. Nebeneffekte konnte ich in einem ersten größeren Test nicht feststellen. Funktioniert wie auf einem ganz normalen 32Bit-System. Die Tasks laufen auch alle im 32Bit-Emulationsmodus. Was das Performancetechnisch aus macht kann ich nicht sagen, da 1.) nicht getestet und 2.) auf dem Server keine User im klassischen Sinne drauf arbeiten.


    Also, Domino 6.5.6 FP3 auf Windows 2003 Server Standard 64Bit läuft ohne erkennbare Probleme.

    ui - doch noch eine Antwort...


    An so etwas dachten wir auch schon. Irgendwann fäng tman eben auch an, an unwahrscheinlichere Dinge zu denken. Nachdem sowieso ein Serverupgrade anstand hatten wir zwischendurch auch die Hardware gewechselt auf ein FSC-Blade. An dem Verhalten hat sich aber nichts geändert. Genau das selbe...

    Naja, nicht jeder lebt in dem Luxus, sich einfach irgendwelche Versionen auszusuchen ;)


    Die Frage ist ja nicht nur, ob eine Win32 version von Domino auf Win64 Plattform läuft, sondern ob es vielelicht irgendwo verteck tnicht zufällig doch eine 64-Bit Version von Domino 6.5.x gibt. Hoffen darf man ja noch ;)


    Falls es euch interessiert:
    In einer Domäne mit 194 Domino-Servern, rund 10.000 Usern und über 200 selbst entwickelte Anwendungen (zzgl. die 3rd-Party-Anwendungen) wechselt man nicht mal eben die Domino-Version.
    Zum anderen gibt es politische Gründe weshalb wir kein Enterprise Agreement mehr mit IBM haben. Daher würde uns ein Upgrade etwas teuerer zu stehen kommen (mal abgesehen von den Personalkosten).


    Die 64Bit-Version von Windows wäre in diesem Fall für mich von Vorteil, da der Tomcat für die Webanwendung die dort läuft, immer wieder an seine Speichergrenzen unter Win32 stößt...


    Naja, dann muss ich mir halt was anderes einfallen lassen.


    Habe ich das richtig verstanden, dass es für Linux eine 64-Bit Version von Domino 6.5 gibt?!

    Hmm, präziser?!


    Hat jemand von euch schon mal ein Domino 6.5.x auf einem Windows Server 2003 Standard in 64 Bit installiert?


    Nach einer ersten etas ausführlicheren Suchrunde im Internet habe ich nicht viel darüber gefunden. 64 Bit scheinen ja erst ab der 7er Version unterstützt zu werden und ab der 8.0.1 etwas besser.


    Mir stellt sich halt die Frage, ob die 32 Bit Version sich unter Windows vernünftig betreiben lässt, oder ob ich hier auf Probleme zusteuere...

    so, hab mal noch etwas gestöpert und bin dabei über folgendes gestolpert:


    http://www.ibm.com/developerworks/lotus/library/smtp-dmz2/


    dort werden mehrere Szenarien beschrieben. Gemein ist den redundanten Versionen beim Outbound-Pfad jedoch, dass die Hub-Server die an die SMTP-Relays relayen sollen, einen Eintrag im Config-Dokument unter "Relay..." haben, der auf MX-Records auflöst.
    Das würde unser (oben beschriebenes) "Problem" ja lösen. Nur bin ich mir nicht sicher ob das jetzt so funktioniert, wie ich mir das vorstelle, daher bitte ich hier noch um die Bestätigung meiner Denke:


    - wir haben zwei 3rd-Party-SMTP-Relay-Server (smtp1.domain.tld & smtp2.domain.tld)
    - diese sind als MX-Records für "domain.tld" mit gleichwertiger Prio eingetragen


    Kann ich jetzt den beiden Domino-Mailgateways als Relay-Host einfach "domain.tld" eintragen?!? Meiner Überlegung nach müssten sie ja wie in oben geposteten Artikel die MX-Records zu "domain.tld" auflösen und an eben diese Server relayen...

    bin in einem Blog gerade über folgendes gestolpert:


    Zitat

    multiple IP addresses entered in the Configuration document using the following syntax: [192.168.1.1;192.168.1.2]. Apparently the square brackets are important. - a DNS name that does not resolve to a host but has multiple MX records


    Hat das schon mal jemand so gemacht? Meinungen dazu?

    ja, das mit der Mailbenachrichtigung haben wir auch schon eingestellt. Einige User scheinen da aber äußerst Schmerzressistent zu sein. Schicken geht ja noch, da die gesendete Mail ja wie gewünscht in der lokalen MailDB gespeichert werden kann...


    Das mit dem Status in der Schablone ist eine Überlegung wert. Werde das mal an unsere Entwickler weitergeben.