Beiträge von tbahn

    Versuche mal Folgendes:


    <strong>telnet <i>Servername</i> 25</strong>


    <font color="darkgrey">220 Welcome to assono ESMTP Service. Ready for action at Tue, 17 Oct 2006 11:03:20 +0200</font>
    <strong>helo blubb</strong>
    <font color="darkgrey">250 xxx.assono.de Hello blubb ([xx.xx.xx.xx]), pleased to meet you</font>
    <strong>mail from: absender1@xx.de</strong>
    <font color="darkgrey">250 absender1@xx.de... Sender OK</font>
    <strong>rcpt to: empfaenger1@assono.de</strong>
    <font color="darkgrey">250 empfaenger1@assono.de... Recipient OK</font>
    <strong>data</strong>
    <font color="darkgrey">354 Enter message, end with "." on a line by itself</font>
    <strong>Subject:Dies ist ein Test
    From:absender2@xx.de
    To:empfaenger2@assono.de


    Inhalt...
    .</strong>
    <font color="darkgrey">250 Message accepted for delivery</font>
    <strong>quit</strong>


    Passe am besten die E-Mail-Adressen entsprechend an, so dass die E-Mail auch zugestellt wird.


    Im meinem Beispiel müsste die Mail bei empfaenger1 landen und in ihr steht, dass sie an empfaenger2 gesendet worden wäre.
    Den absender1 findest du im Item SMTPOriginator, absender2 im From und empfaenger2 im SendTo. absender1 kann, muss aber nicht, im Item BlindCopyTo stehen (ich glaube, das ist konfigurationsabhängig).


    Dieser Mechanismus ist so Standard und wird zum Beispiel bei Mailing-Listen und transparent weitergeleiteten Mails genutzt.


    HTH
    Thomas

    SMTP-Envelope: genau!


    Du kannst eine SMTP-E-Mail wie einen Brief vorstellen: Es gibt einen Umschlag, auf dem ein Empfänger steht, und einen Brief innendrin, auf dem normalerweise auch der Empfänger steht. Wie auch bei einem Brief können der äußere und der innere Empfänger sich unterscheiden.


    Damit du davon etwas mehr mitbekommst, müsstest du das Debugging für den SMTP-Task aktivieren:
    SMTPDebug=1
    (Notes.ini oder SET CONFIG)
    und danach den SMTP-Task durchstarten


    Jetzt sollte der volle SMTP-Dialog protokolliert werden.


    HTH
    Thomas Bahn

    Mit Boardmitteln eines 6er Servers geht es:
    Pfad\Programmverzeichnis\ncompact.exe -R Pfad\DBName.nsf


    Wenn du keinen 6er Server hast, könnte ja jemand das für dich machen... ;)


    HTH
    Thomas


    Edit: Grrr, Taurec war ein paar Sekunden schneller :)

    Meiner Meinung nach ist es (noch) nicht möglich, auf Java umzusteigen, da man unter Java keinen Zugriff auf das Frontend (die UI-Klassen) hat.


    Nur Sachen, die komplett im Hintergrund laufen (geplante Agenten, Web-Agenten, Web Services) kann man mit Java programmieren.


    Wenn man aber LotusScript für das Frontend sowieso braucht und dann vielleicht auch ein entsprechendes Framework z. B. zur Validierung aufgebaut hat, müsste man, wenn man mit Java-Agenten Dokumente erzeugt/verändert, dass man die Validierung noch einmal in Java nachimplementieren müsste. :(


    Sinn macht Java derzeit nur, wenn man damit etwas machen kann, was mit LotusScript nicht geht. Wenn man eine Java-API für ein Fremdsystem, z. B. ein elektronisches Archivierungssystem, hat, wird man wohl Java einsetzen.



    Auf der anderen Seite macht es sicherlich Sinn, wenn man sich in die Entwicklung mit Java einarbeitet und es praktisch auch schon mal benutzt.



    Just my $ 0.02.


    Thomas


    Edit: umeli war schneller...

    Ein Kunde wird von Notes/Domino 6.5 (ca. 70 Clients) nach Exchange/Outlook migrieren.


    Dabei möchte er 3 Arten von Informationen übernehmen:
    1. Persönliche Adressbücher
    2. Zukünftige Termine, v. a. Jahrestage
    3. Ordnerstruktur aus Mail-DB, aber nicht die Mails selber (?!)


    Es sollen keine Kosten für Migrationswerkzeuge anfallen, d. h. nur kostenlose Tools oder etwas selbstprogrammiertes soll genutzt werden. Ein gut dokumentiertes Verfahren zur Mitarbeiter-Selbst-Durchführung sei auch in Ordnung.


    1. Persönliche Adressbücher:
    Da werde ich wohl die "vCard-Export-Methode" vorschlagen, wie sie heute vormittag schon beschrieben wurde.


    Wer hat Ideen/Vorschläge/Erfahrungen zu den Punkten 2. + 3.?


    Danke schon mal im Voraus
    Thomas

    Ich glaube, die Bedingung, damit der Inhalt des RichText-Feld angezeigt wird, ist nicht, dass das Dokument gespeichert ist, sondern dass das der Inhalt gesetzt wurde, bevor das Dokument geöffnet wird.


    Wenn du also die Dokumente vielleicht nicht speichern möchtest, musst du nur die Logik aus dem QueryOpen in eine Aktion/Agent in der Ansicht verlagern, ein NotesDocument erzeugen, dort das RichText-Feld und ggf. andere füllen und danach das Dokument mit
    call uiws.EditDocument(true, doc)
    zur Bearbeitung öffnen.


    Sonst musst du aufpassen: Wenn der Benutzer in der Ansicht auf "Neues Dokument" klickt, es geöffnet (und dabei gespeichert) wird und er dann abbricht (Aktion oder Esc-Taste), dann erwartet er nicht, dass das Dokument gespeichert ist!


    Außerdem bekommst du natürlich Probleme mit irgendwelchen Feldvalidierungen:
    Entweder kannst du das Dokument erst speichern, wenn alle Pflichtfelder eingegeben sind, dann kannst du auch erst danach das RichText-Feld setzen und speichern.
    Oder du lässt zu, dass das Dokument nach dem Setzen des RichText-Feldes gespeichert wird, ohne dass die Pflichtfelder ausgefüllt sind. Dann hast du aber ein "ungültiges" Dokument (ggf. sichtbar für andere und es bleibt so, wenn der Benutzer abbricht).


    HTH
    Thomas

    Wenn, dann bitte mit der visibility-Eigenschaft verstecken, da sonst die weiterhin sichtbaren Elemente der Seite noch oben "hüpfen".


    Ich halte es für "benutzerfreundlicher", die Elemente sichtbar zu lassen und nur zu deaktivieren. Das Verschwinden von bestimmten Eingabefeldern wäre sonst doch sehr wenig "erwartungskonform".


    Wenn verstecken (mit display), dann vielleicht das ganze Formular, und gleichzeitig ein "Bitte warten..." anstelle dessen sichtbar machen.


    Just my $ 0,02.


    Thomas

    In Mails gibt es normalerweise ein From-Item, von wem die Mail kommt, und ein Principal-Item, wer die Mail gesendet hat.


    Diese Werte unterscheiden sich normalerweise nicht, aber wenn z. B. eine Sekretärin aus der Mail-Box ihres Chefs sendet, steht im From-Item (Absender) ihr Name und im Principal-Item (Verantwortlicher) ihr Chef.


    Angezeigt als Absender wird übrigens der Principal.


    Auch im SMTP gibt es die Unterscheidung von From und Sender.


    HTH
    Thomas Bahn

    Wenn es FTP sein soll: Es gibt doch Java-Bibliotheken für den FTP-Zugriff. Dann also ein Java-Agent "Nach Eingang neuer Mails".


    Oder du kannst unter Unix/Linux viele Programme über Steuerdateien/Aufrufparameter steuern. Ich glaube, der normale FTP-Client ftp gehört auch dazu. Sonst gibt es sicherlich Programme wie wget, die allerdings Sachen hochladen. Solche Programme könntest du entweder über eine vorbereitetes Shell-Script ausführen lassen oder du rufst sie direkt auf.


    HTH
    Thomas

    Öffne im Domino Designer irgendein LotusScript, z. B. eine Script Bibliothek.


    In den Eigenschaften: Programmierfenster, zweiter Reiter gibt es die Option:
    'Option Declare' automatisch hinzufügen


    Die sollte aktiviert sein.


    Wenn du jetzt neue Gestaltungselemente, z. B. eine neue Script-Bibliothek erstellst, sollte im Abschnitt Optionen schon ein Option Declare stehen.


    HTH
    Thomas

    Ich weiß zwar nicht, ob iNotes sich daran hält, aber alle aktuellen Browser haben die Möglichkeit, eine Liste von aktzeptierten Sprachen vorzugeben. Dazu muss der Benutzer diese Liste natürlich vorher konfigurieren.


    Im Firefox z B. Extras - Einstellungen - Erweitert - Sprachen.


    Bei einem deutschen Windows steht da meist auch deutsch an erster Stelle, aber bei größeren Konzernen mit Standard-Clients könnte da auch nichts oder englisch stehen...



    Ciao
    Thomas

    Du löscht jedes zweite Element:
    Du löscht das erste Element.
    Das zweite wird dadurch zum ersten.
    Du löscht das nun zweite (ursprünglich dritte).
    Das dritte (usprünglich vierte) wird zum zweiten.
    usw.



    Alle Eingabelemente haben im JavaScript die Eigenschaft disabled. Ich glaube, dass ist exakt das, was du suchst.


    HTH
    Thomas

    Lösung: Weitere, versteckte Felder, deren Inhalt du mit JavaScript änderst, wenn du Abschnitte sichtbar machst.


    Beim Ausliefern der Seite musst du dann bei der Visibility-Einstellung auf diese Felder verweisen oder im onLoad ein JavaScript ausführen, dass die Abschnitte je nach Feldinhalt wieder sichtbar macht. Die erste Lösung ist sicherlich besser, aber wahrscheinlich umständlich zu programmieren.


    HTH
    Thomas

    Auch auf die Gefahr hin, penetrant zu wirken, aber ...


    Enthält NumberOfOCT denn deine Auswahl?


    Mache mal ein verstecktes Feld unterhalb der Dialogbox
    Typ: Zahl, Berechnet, Formel: @TextToNumber("0" + NumberOfOCT)
    Wird die richtige Zahl angezeigt und/oder gespeichert?

    Zitat

    VitaminB schrieb:
    Wenn ich das Dokument aktualisieren lasse, dann wird die richtige Zahl im Feld numberOffields angezeigt.


    Du hast also ein Feld namens NumberOfFields (Groß-/Kleinschreibung egal) im Dokument?


    Dann wird in deiner Version mit
    numberOfFields := ...
    eine Variable mit dem Namen gesetzt und später bei
    ... numberOfFields ...
    der Feldinhalt verwendet (glaube ich).


    Versuche dann mal
    FIELD numberOfFields := @TextToNumber("0" + NumberOfOCT);


    Ich bin jetzt auch verwirrt ?!?!?!?!? :-o


    Thomas