Beiträge von dertoaster

    Hallo,


    erst mal danke für die Antworten. Ich kenne die Möglichkeit, wie die User Ihr Internet Passwort selbst ändern können, sprich


    1. ändern direkt in Ihrem Personendokument
    2. änder des passwortes der notes.id, dass INternet Passwort wird dann gesynct. (ist per policy eingestellt)
    3. änder über DWA


    Nur wir suchen eine einfache Lösung, bei der der User das PW selbst über quasi ein Frontend neu setzen kann und anschließend direkt surfen kann.

    Hallo zusammen,


    bei uns im Unternehmen soll in Zukunft ein personenbezogener Internetzugang mit Authentifizierung eingeführt werden.


    Authentifizieren soll sich der User per LDAP über sein Internet Passwort im Domino Directory. Dies ist soweit umgesetzt und funktioniert auch schon.


    Nun kann es aber durchaus vorkommen, dass das notes.id Passwort und das Internet Passwort des Users nicht synchron sind. Der User möchte dann surfen, aber die Authentifizierung klappt nicht.


    Nun soll für den User eine Möglichkeit geschaffen werden, dass er sein Internet Passwort im Domino Directory mittels Browser selbst zurücksetzen kann.


    Was für Möglichkeiten gibt es da um dies zu realisieren. Oder gibt es irgendwie andere Möglichkeiten das beschriebene Szenario umzusetzen.


    Bin für jeden Tip oder Anregung dankbar.


    Gruß
    Toaster

    taurec


    Ob dies supported ist weiss ich nicht, warum soll dies nicht supported sein?


    Ich habe in der notes.ini nur den Parameter TCPIP_TcpIPAddress= setzen, da ich ja für jede Partition eine eigene IP vergebe. Jede IP hat ja dann wieder PORT 80, 25 usw.


    Das ganze funktioniert unter Windows ebenfalls. Dort habe ich das Setup pro Partition noch mal ausgeführt und das Prog dir immer in ein neues Verzeichnis. Unter den Windows Diensten kann ich dann z. B. bei 3 Servern den Dienst auf automatisch stellen.


    Funktioniert mit 7.03.

    Gruß
    Toaster

    Hallo,


    nur mal so als Tip....


    Du gibst der physikalischen Maschine eine IP Adresse und fügst für jede Domino Instanz eine weitere IP Adresse hinzu. Vielleicht hast du es ja auch schon so gemacht....


    Wenn ich mehrere Domino Instanzen auf einer physikalischen Maschine benötige, installiere ich Domino ganz normal, nicht als partitionierter Server. Diesen Server koniguriere ich komplett.


    Anschließend klone ich einfach das Data Verzeichnis entsprechend und passe die Notes.ini für jeden weiteren Server an.


    Die Binaries müssen nur einmal installiert werden. Das Starten der jeweilgen Server realisierst du über verschiedene Startscripte.


    Dies alles nur mal so als Denkanstoß. Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.


    Gruß
    Toaster

    hallo zusammen,


    was haltet ihr davon einen Domino R6 Server als reinen SMTP Relay für Internet Mails einzusetzen? Der Server soll auf Suse Linux Enterprise Server 8 laufen und im Endstadium ca. User 5000 User bedienen. Die Hardware ist redundant ausgelegt. Hardware ist eine IBM x330, PIII 1400 MHz, 1 GB RAM.


    Würdet ihr für so eine Anzahl User einen anderen Relay Server a la sendmail empfehlen? Ist Domino 6 überhaupt so gut als SMTP Server geeigent, speziell auch dür die Userzahl? Was sind evtl. Gründe die gegen Domino 6 sprechen?


    Danke und Gruß
    toaster

    hi,


    wieviele partitionierte server hast? du musst für jeden server ein eigenes start stop script nach /etc/init.d legen.


    z.B. domino1, domino2, domino3


    du muss auch für jeden server eine notes user anlegen.


    z.B. notes1, notes2, notes3 eine Gruppe notes wo alle drin sind.


    dann musst du auch 3 daten verzeichnisse haben


    z.B. /domino/data1, /domino/data2, /domino/data3


    die variabelen in den scripten musst du entsprechend den usern und den dataverzeichnissen anpssen.


    dann sagst du den scripten in welchen runlevel z.B. 3,5 sie laufen sollen und schon muss es funktionieren!


    gruß
    toaster

    Hallo zusammen,


    ich möchte gerne eine Domino Server 5.0.10 auf Red Hat 8.0 aufsetzen. Welche Pakte sind für das betreiben eines Domino Server 5.0.10 auf Red Hat 8.0zwingend erforderlich?


    Bis jetzt habe ich den Server nur zum Laufen gebracht, wenn ich alle verfügbaren Pakete installiert habe (4,6 GB). Das kanns ja wohl nicht sein.


    Ansonsten kann ich das /opt/lotus/bin http Httpsetup starten, bekomme aber bei dem setup eines 1. oder zusätzlichen Servers auf der letzten Seite nie eine Auswahl der verfügbaren Ports.


    Was mache ich falsch? Danke für euere Antworten!


    Gruß
    Toaster