Ich verweise direkt mal auf meinen Artikel:
http://www.lntoolbox.com/en/ar…-client-installation.html
Das klärt schonmal die MST/MSI Frage.
Ich verweise direkt mal auf meinen Artikel:
http://www.lntoolbox.com/en/ar…-client-installation.html
Das klärt schonmal die MST/MSI Frage.
Du kannst auch mal beim Herdt Verlag anfragen... Sie bitten auch Schulungsunterlagen für ihre Schulungen an.
Z.B. Hier:
IBM Lotus Notes/Domino 8.5 – Systemadministration [Buch]
Der praxisnahe Einstieg in die Systemadministration
http://www.herdt4you.de/commer…tail.asp%3FItemNo=1006902
Sollte es sich um das Icon von Anhängen handeln, so wird das icon auf der Senderseite mit übermittelt. Hier ist zu kontrollieren welches Icon dort verwendet wird. Es ist allerdings nicht in Notes einzustellen, sondern ist eine OS Einstellung.
Warum willst du AUF dem BlackBerry Server einen HTTP Server aktivieren? Der BlackBerry Server bringt eigentlich seinen eigenen mit (Tomcat).
Bei uns verhält es sich ähnlich ... wir haben daher das Netzlaufwerk abgeklemmt und verwenden das Notes Roaming das mit Notes 8.5.2 gekommen ist.
Vielleicht bissi spät, aber ich habe mit dem Notes Migrationstools schon 1.000 Anwender in die Notes Infrastruktur geholt.
2009 haben wir eine Firma mit 200 Anwendern übernommen
2010 haben wir zwei Firma mit je 400 Anwender übernommen
Wenn du das Tool nutzt würde ich dir Raten den Englischen Admin Client in Version 8.5.2 zu verwenden. Dort sind 4 fixes drinn die ich an IBM reported habe und die sie daraufhin in den Client einfließen ließen (ich habe bei der ersten Firma nur 2 Hotfixes bekommen).
Mit dem Domino eigenen Tool kannst du Calendar, Contacte, Emails, ... migrieren.
Bei 60 Anwendern würde ich da wohl auch einen Hardcut machen und den Exchange Server nicht erst mühsam einbinden. Ich würde denen eine Schulung geben und dann die Anwender umziehen. Bei einer Exchange -> Notes Migration musst du nur ganz besonders auf die Schulung achten. Die Anwender sind dann gleich sauer das sie ihr Exchange abgeben müssen. Um sie dann nicht sauer zu fahren ist eine Schulung wichtig. Denn wenn die einmal sauer sind, dann hast du da ziemlich verspielt.
Vorteil:
- Das Tool ist kostenlos
- Kostet keine Lizenzen
- Ist direkt einsetzbar
Nachteil:
Es migriert den Anwender. Es ist kein Livesync. Daher würde ich schon alles vorbereiten das die emails in eure Infrastruktur laufen können, den Dienst der bei euch die emails annimmt deaktivieren (bis zu 24 Stunden sollte ok sein) [MX Record ändern]. Das gleiche auf dem Exchange Server machen und die Anwender rüberziehen. Ansonsten kann es sein sein das du ein Postfach migrierst aber der Anwender dann eine email bekommt die du dann just in dem moment nicht migrierst. Wenn alle Anwender bei dir im System sind, schaltest du nur bei dir den email Eingang wieder online.
Tip von mir:
Mit dem Domino Tool kannst du auch Gruppen Postfächer migrieren. Du wählst es aus und migrierst es als Anwender. Anschließend löschst du den Anwender wieder (oder migrierst ihn auf einen Testserver). Dann haste sein Postfach als NSF und kannst es auf deinen Server legen und das Template gegen das Gruppenmail Template von OpenNTF eintauschen.
Es war schlichtweg nur ein Link ... Das Internet besteht zu tausenden davon. Wenn du einen besseren hast kannst du ihn hier gerne mit uns Teilen ;-).
Was Geschäftsbriefe angeht so gebe ich dir auch vollkommen recht. Aber mir ist es zu heikel dem Endanwender diese Unterscheidung zu überlassen. Aus diesem Grund stehe ich auf dem Standpunkt das JEDER im Unternehmen eine Signatur bekommt. Alleine schon aus Corporate Identity (CI) Gründen. Und genau das rate ich auch jedem Admin. Er ist später derjenige, der mit dem Vorstand an einem Tisch sitzt mit der Frage "warum hatte der Anwender eigentlich keine signatur?". Da sind Consulten wie du und ich schon lange beim nächsten Kunden. Denn wie gesagt wir beraten den Kunden nur. Meinen Kunden lege ich nahe das jeder eine Signatur bekommt, bei dir mag es halt anders sein... Hat sicherlich beides vor und Nachteile :).
Bei dem Disclaimer hast du auch recht, allerdings arbeiten einige Firmen nicht nur in Deutschland sondern haben Standorte in anderen Ländern, da sieht es dann wiederum anders aus. Die meisten Firmen rollen dann ... auch wie oben schon gesagt aus CI Gründen ... eine einheitliche Signatur aus MIT Disclaimer.
Es gab mal eine Application wo man den Footer definieren kann, mit Platzhaltern und der schiebt dann den Footer in das Mailfile des Anwenders.
Die Application war open Source... 1-2 Jahre her... habe nur gerade meine Bookmarksammlung nicht auf dem Handy.
RockWilder
Es gibt in Deutschland leider eine Gesetzlich vorgeschriebene Notwendigkeit für die email Signatur.
http://www.internetrecht-rostock.de/email-pflichtangaben.htm
Ob man nun verklagt wird weil man das Gesetz nicht einhält oder zu viel Papier verbraucht. Klar mir wäre es auch lieber Papier zu sparen. Aber der Firma kostet Papier weniger als eine Klage.
Edit:
So ... hier ist er ... auf OpenNTFs veröffentlicht...
Signature manager
Duco Bergsma
http://www.openntf.org/project…ookup/Signature%20manager
Ein Kunde setzt ihn in einer modifizierten Form ein ... er pushed damit die Signatur in alle email files über Nacht.
Das klappt hervorragent...
Und hilft dir das Template weiter? Können wir das Thema auf erledigt setzten?
Taurec hat recht ... in dem neuen File sieht man es besser. Ich verwende das mit dem neuanlegen der Logs ziemlich häufig beim Troubleshooting. So hat man einen Kürzeren Zeitpunkt im Log, und gerade beim BAS ist es optimal.
Ich würde mit deinem Problem hier starten:
The BlackBerry Administration Service page does not open due to an invalid "web.keystore" file
http://www.blackberry.com/btsc…onthreadedKC&kcId=KB18260
und hier:
How to replace a self-signed SSL certificate with a custom certificate after the installation of BlackBerry Administration Service
http://www.blackberry.com/btsc…ype=kc&externalId=KB12887
Im Prinziep mußt du eine neue web.keystore erzeugen (via DOS Promped) und das Password anschließend in die Regestry bekommen (über das BES Administration Tool, nicht die Webseite, sondern das Tool was auf dem BES installiert ist).
Ich denke du kannst auch einen Großteil meiner Anleitung hier verwenden:
SnnT: Setup BAS for BES 5.0.1 - Add a signed SSL certificate
http://www.lntoolbox.com/en/ca…-for-bes-501.html?start=3
Wenn du den Keyring neu machst würde ich auch überlegen ob es nicht evtl. Sinn macht ein Certificat zu nehmen das von eurer CA signiert ist, sofern ihr eine eigene CA verwendet.
Leider nicht. Bei mir war es so das es einige Verzeichnisse gab die wie folgt ausgesehen haben jre1.6.0_05. Ich habe dann jeweils nach dem String gesucht, und sie dann auf das C:\Program Files\Java\jre Verzeichniss umgebogen habe.
Wenn ich mich noch richtig erinner dann fehlten in den meisten jrex.x.x_xx Verzeichnissen schon einige Daten. Die Version war zudem in der Systemsteuerung nicht mehr zu finden (ich hätte sie sonst deinstalliert). Das Update schien bei mir demach die alte JRE deinstalliert zu haben, aber aus irgendeinem Grund vergessen zu haben die Referenzen anzupassen.
Aus diesem Grund installiere ich Java auch nur noch unter C:\Program Files\Java\jre und entferne jede Art der Versionsnummer die er anbietet.
TIP:
Was du auch testen kannst, DOSbox auf dem Server auf und "Java -version" eingeben. Vielleicht findet er einfach nur die Runtime Engine über die Path Variable nicht.
Es sollte irgendwie sowas wie ausgeben:
C:\Users\BastianW>java -version
java version "1.6.0_23"
Java(TM) SE Runtime Environment (build 1.6.0_23-b05)
Java HotSpot(TM) Client VM (build 19.0-b09, mixed mode, sharing)
Nachtrag 1:
Kontrolliere auch mal folgendes:
Could not load the Java Virtual Machine. Load Library the specified module could not be found
http://www.blackberry.com/btsc…ype=kc&externalId=KB14697
Nachtrag 2:
Was du machen kannst ist, den BAS einmal anzuhalten, das log zu verschieben, und den BAS zu starten. Dann erzeugt er ein neues Log, das evtl. bereinigt von deinen Versuchen ist ihn zum laufen zu überreden. Vom Log sieht es etwas aus als als wenn der Server mehrmal neu gestarted wurde. Das macht das lesen nicht unebdingt einfacher.
Du kannst den Wert:
com.ibm.notes.branding/enable.update.ui=true
aber auch in der gleichen Policy setzten und dann zu den Clients pushen... Nur nicht den Bereich nehmen wo er es in die notes.ini pushed... da ist es falsch ;-).
Das hatte ich auch mal. Es lag dran das das Update eine neue Java VM ins spiel gebracht hat, und er die alte deinstalliert hat.
Das führe leider dazu das der BES die Java Engine nicht mehr gefunden hat und dann auch kein Webfrontend (Tomcat läßt grüssen) gestartet hat (BB lief damals aber auch nicht richtig). Naja ... den Dienst hat er schon gestartet aber es wurde keine Webseite angezeigt.
Ich habe die Regestry dann nach verweisen auf die java Runtime engine durchsucht und den Pfad per Hand korrigiert und den Server neu gestarted. Danach lief es. Seitdem installiere ich Java nur noch in ein Verzeichnis und nicht mehr in die Zahlenkombinationen die Java von sich aus angibt.
Das wäre eine Idee... Kontrollieren kannst leider nur du das. Es sollten sich dann aber auf jedenfalls auch Infos in den logs finden wenn er da Probleme hat und/oder es wird gar kein Log geschrieben.
Hm, keine Idee aber vielleicht nen TIP. Welche Backupsoftware setzt ihr ein? Unterstützt die DAOS so das es hier evtl. dazu gekommen ist, das sie sich mit dem Domino Server verbinden wollte, das aber schief ging?
Wächst der RAM wenn ihr warted?
Nein mal im Spaß. Ich würde schon auf Notes 8.5.x updaten, und ich würde auch überall den Standard client (die neue Blaue Oberfläche) ausrollen. Ihr könnt dann mit einem Notes.ini Parameter Regeln, ob ihr lieber den Basic oder die Standard Ansicht (UI) haben wollt.
Siehe auch hier.
Das hat den Vorteil das ihr von alten evtl. nicht mehr von IBM unterstützten Clients wegkommt und schon solche Dinge wie den ID Vault implementieren könnt. Wenn dann einige Rechner mehr RAM haben dann könnt ihr auf diesen Rechnern den parameter einfach entfernen oder auf 0 stellen und fertig.
Was ich bei einem Kunden gemacht haben ... Eine NDL Datei, und der Anwender öffnet diese NDL Datei und damit Lotus Notes und der Client öffnet die Application die im NDL file vermerkt ist.
Mehr Infos hier:
SnTT: Create a link to a notes documen/application/... on a fileshare
oder hier:
Send Notes links through the Internet
Edit:
Oder war deine Frage auf das eMail Postfach bezogen?
Hi,
ich kenne das Problem mit einer Symantec Endpoint Protection Suite... aus Gründen die Symantec nicht erklären konnte hat die Firewall den Connect als Angriff gedeuted und den Connect dann für einige Zeit dicht gemacht.
Verwendet ihr sowas? Muss ja nicht von Symantec sein :-).
hey hey ... er sagte doch er kennt sich nicht so gut aus :-). Also nicht gleich drauf rumprügeln ;-).
deb10er0
Kannst du deine Versionsangaben nochmal abgleichen?
Vielleicht offtopic, aber gut ist es bei dem setup auch das SMTP Greeting zu pflegen:
http://www.lntoolbox.com/en/no…ion/144-SMTPGreeting.html
Ich hatte bei einem Kunden schonmal den Fall das emails abgelehnt wurden weil das greeting nicht korrekt war (falscher servernamen).
Ok, dann kann ich damit dienen:
BuyAndSell - V1.0
http://www.openntf.org/interna…nDocument&name=BuyAndSell
Viel Spaß damit :-).
Fragen dazu dann bitte nur auf OpenNTF und in englisch. Dann haben andere davon vielleicht auch noch etwas.
Kurzbeschreibung:
Die Authoren können Angebote oder Gesuche einstellen und andere Anwender können dann drauf antworten und die Authoren direkt anschreiben. Kommt der Deal zustande kann der Author das Dokument als "erledigt" markieren. Über Nacht (oder dann wann der Agent laufen soll) werden diese Dokumente und die anderen wo die Laufzeit überschritten ist gelöscht. Es können beim Anlegen zudem Kategorien festgelegt werden.
Eigentlich eine ganz kleine simple Anwendung (basierend auf dem "wiecze.net - Blue UI FrameWork") ...
Nachtrag:
Bitte beachte, das es sich um ein mehrsprachiges Template handelt. Deine Anwender müssen in den Regional Settings auch Deutsch eingestellt haben um die Deutsche Sprache zu sehen.