Beiträge von UWE.S

    Hey,


    ich könnte sagen, freut mich, dass ich nicht der Einzige bin, der mit diesem Problem kämpft. Leider kann ich auch keine entscheidenden Tipps geben. Einige Bilder wurde ich los, indem ich die Stylesheet-Einträge gelöscht habe. Ein Prolbem ist für mich der aktive Reiter bei den Vorgaben. Da will das Kackbraun einfach nicht verschwinden.

    Das sind zwei Seiten die eine Rolle spielen. Wenn ein DeuBa Mitarbeiter einem externen Partner eine verschlüsselte Internet-Mail senden will, dann braucht er dessen Public-Key. Den erhält er ganz einfach, in dem er von seinem Kommunikationspartner eine signierte Mail erhält und das Zertifikat akzeptiert. Dadurch wird der Public-Key des Absenders im persönlichen Adressbuch des DeuBa Mitarbeiters hinterlegt. Selbstverständliches sollte dies ein "ordentliches Zertifikat" sein, d.h. X.509 Standard und auf eine anerkannte Zulassungsstelle, z.B. Verisign, zurückzuführen sein.


    Genau das umgekehrte gilt natürlich, wenn ein Geschäftspartner der DeuBa an die DeuBa verschlüsselt senden will. Man kann getrost davon ausgehen, dass ein Bankmitarbeiter ein autorisiertes X.509 Zertifikat über einen entsprechend Antrag erhalten kann.


    Jedenfalls ist das ein sehr komplexes Thema, wo bei der Ausführung natürlich auch nur mit Wasser gekocht wird, bei dem aber Try-and-Error total nicht angesagt ist.

    Die Verwendung vom Directory Assistance ist schon OK.


    Per Standard kannst Du anonym jedoch lediglich Name und EMail abfragen. Es gibt zwei Alternativen, um die weiteren Felder auszulesen. Dein LDAP-Client meldet sich am Domino-Server an. Am besten legst Du dafür einen Webuser (Anmeldename und Kennwort) an, der für diese Zwecke genutzt wird.


    Willst Du dennoch anonym abfragen, mußt Du im zweiten Adressbuch ein "Serverkonfigurationsdokument" anlegen, dass für alle Server gelten soll, auch wenn in diesem Adressbuch in dr Regel keine Server aufgeführt sind. Dort hast Du dann den Register LDAP zur Verfügung und kannst bestimmen, welche Felder lesbar sein sollen.

    Alternativ kannst Du die Lesezugriffe in einem "versteckten" Feld im Dokument selbst beim QueryOpen Event mitloggen. Der Vorteil ist, dass Du nicht noch die Verbindung zwischen Protokolleintrag und Dokument erstellen mußt und im Eintrag direkt nachschauen kannst, wer gelesen hat. Im einfachsten Fall (nur den letzen Leser protokollieren sieht) das so aus:


    Sub Queryopen(...)
    Dim session As New NotesSession
    Dim doc As NotesDocument


    Set doc=source.Document
    doc.LastReader=session.CommonUserName & " " & Cstr(Now())
    Call doc.Save(True,False)

    End Sub


    Zum Protokollieren aller Leser schreibst Du "LastReader" einfach fort:


    doc.LastReader= _
    doc.LastReader(0) & Chr(13) & _
    session.CommonUserName & " " & Cstr(Now())


    Nachteil, dabei ist natürlich, dass bei vielen Lesezugriffen der Feldinhalt aufgebläht wird und im Extremfall seine Grenze erreicht wird.

    Unter Version 6 kannst Du den gesamten Ausdruck in {geschweiften Klammern} notieren, dann werden die Backslashs automatisch gesetzt. Das ist einfacher bei der Eingabe und schränkt die Gefahr des Tipfehlers ein. Allerdings beim erneuten Editieren muss Du dann "zu Fuss" vorgehen.

    Am flexibelsten bist Du, wenn Dein Agent den Wirkungskreis hat "Alle Dokumente in der Ansicht", dann kannst Du ihn entweder aus dem Menü Aktionen starten oder über "Command ToolsRunMacro" aufrufen und für mehrere Ansichten nutzen.


    Dim session as New NotesSession
    Dim collection as NotesDocumentCollection
    Dim doc as NotesDocument
    Dim ritem as NotesRichtextItem
    Dim docattachment as NotesEmbeddedObject



    Set collection=session.CurrentDatabase.UnProcessedDocuments


    Set Doc=collection.GetFirstDocument


    Do until Doc is nothing


    Set ritem=doc.GetFirstItem( FieldName$ )
    Set docattachment = rtem.EmbedObject( EMBED_ATTACHMENT, "", LocalPath$)
    Call doc.save(true,false)


    Set Doc=collection.GetNextDocument(doc)


    Loop

    Es gibt zwei Möglichkeiten, den CN über Script zu gewinnen. Ausgehend von der session über die Eigenschaft CommonUserName:


    Dim s as New NotesSession
    CN$=session.CommonUserName


    Alternativ kannst Du die Klasse NotesName verwenden, mit der Du differenzierter auf den qualifizierten Namen zu greifen kannst:


    Dim s as New NotesSession
    Dim qname as NotesName


    Set qname=New NotesName(session.username)
    FirstName$=qname.Given
    LastName$=qname.Surname
    CN$=qname.Common

    Ich habe mit LotusScript eine kleine Exportroutine geschrieben, die einzelne Mails in eine Datei exportieren. Liegt ein empfangenes Mail im MIME-Format vor, so wird diese als HTML-Datei abgespeichert. Dies funktioniert einwandfrei.


    Um schon exportierte Mails zu kennzeichnen, setzte ich im Backend ein zusätzliches Flag:


    Doc.Flag="X"
    Call Doc.Save(True,False)


    Genau dieses erneute Abspeichern der Nachricht, hat jedoch seltsame Folgen. Die Größe des Mails reduziert sich deutlich, die "HTML-Darstellung" geht verloren und es gibt auch nur noch ein Body-Feld.


    Ich habe übrigens dann einfach eine solche MIME-Nachricht manuell erneut gespeichert und eine abweichende Beobachtung gemacht. Optisch bleibt die Darstellung erhalten, allerdings bläht in diesem Fall die Nachrichtengröße enorm auf und die Anzahl der Body-Felder erhöht sich.


    Hat jemand in der Verarbeitung von MIME-einträgen per Script Erfahrung und kann mir einen Hinweis geben.
    Danke!

    Ich habe eine Verzeichnisverwaltung mit zwei zusätzlichen Adressbüchern eingerichtet. An den Notesclients funktioniert dies problemlos, d.h. in der Adressauswahl werden die zusätzliceh Adressbücher angeboten.


    Nun möchte per LDAP auf die Adressen zugreifen. LDAPSEARCH aufgerufen mit


    ldapsearch -h HOSTNAME "objectclass=*"


    zeigt mir auch alle Adressen aus allen Verzeichnissen an.


    Ein selektiver Abruf von Adressen aus den weiteren Verzeichnissen funktioniert jedoch nicht.


    ldapsearch -h HOSTNAME "cn=m*"
    liefert mir nur Einträge aus dem primären names.nsf.


    ldapsearch -h HOSTNAME -b "O=COMPANY2,O=DE" -s subtree (objectclass*)
    wirft folgende Fehlermeldung aus:
    ldap_search: resultCode 32 (No such object)


    Auch der LDAP-Zugriff über Outlook oder das Windowsadressbuch liefert nur Ergebnisse aus dem Standarddirectory names.nsf.


    Hat jemand eine Idee, wo es klemmt?

    Mir macht genau das gleiche Problem Kopfschmerzen. Mails vom Domino Server 6.52 gesendet an 1und1 über SMTPauth 2.0 als Service hat sporadische, absolut unregelmäßige Ausfälle.


    Mittlerweile habe ich 1und1 telefonisch kontaktiert. Nach Aussagen des Supportmitarbeiters gab es dort keinerlei technische Umstellungen im Bereich der Mailverarbeitung.


    Hypothetisch bleibt noch die Überlegung, ob es Umstellungen bei den Nameservern der Telecom gibt, s.d. womöglich die Adressauflösung Schwierigkeiten macht. Seltsam ist dann aber, dass die Ausfälle lediglich sporadisch sind.


    Jedenfalls bin ich für jeden Tip dankbar, da mein Kunde sich verständlicherweise in seiner Arbeit massiv eingeschränkt fühlt.