Moin cyntia,
also ich arbeite mit Mindmap´s und ner Tafel.
Im ersten Mindmap fasse ich zusammen, was die Anwendung können sollte, bzw welche Vorgaben es gibt.
Beispiel einer Vertrieb/Rechnungsanwendung:
Dafür erstelle ich pro Hauptthema einen Ast (zB. Rechnung, Angebot, Mahnung, Lieferschein....). Von einem dieser Äste (zB. Rechnung) verzweigen sich weitere Äste für die zugeordneten Themen (zB. Anschrift, Kundennummer, Artikel,geliefert wann,....)
Hast Du alles zusammen, kannst Du über Farben gemeinsamkeiten bestimmen, die zum einen Rollen bestimmen, oder definieren welche Informationen vererbt werden müssen.
Nun kommst die Vorbereitung einer Anwendung ein weiteres Mindmap mit drei oder vier Ästen:
Hauptdokument, Antwortdokument, Rückantwort (ggf schon mit Titel).
Von diesen Ästen gehen wieder Äste ab: Abschnitt, Layort, Felder, Teilmasken und und..,
von diesen Ästen gibt es weitere Äste, die für die Felder gedacht sind wo der Feldname und Typ eingetragen werden.
Wenn Du willst, kannst Du von den "Feld-Ästen" noch ne Verzeigung machen, mit Formel, Format ......
Das Mindmap sieht dann aus wie ein Baumkrone oder eine Spinne mit sehr vielen Beinen.
Du kannst mit diesem System fast alles erschlagen. Klar diese Technik ist gewöhnungsbedürftig aber mit ein wenig Übung findest Du für diese Mindmaps mehr Einsatzmöglichkeiten.
Ich hab meine Seminare auch nur mit Mindmaps gehalten, war für die Teilnehmer praktisch, besonders für die Klausrvorbereitung. .
Gruß aus Langenhagen
Christian