Beiträge von Chris62

    Moin @all,


    Ich möchte eine Ansicht drucken. Die Ansicht an sich besteht aus 38 Spalten.
    Drucke ich diese Ansicht aus, erhalte ich immer die ersten 14 Spalten, nie den Rest.


    Der Drucker steht schon auf quer!


    Meine Frage:
    Wie schaffe ich es, die restlichen Spalten mit auszudrucken.
    Es muss nicht alles auf eine Seite, die Ausdrucke können sich auch auf mehrere Seiten gedruckt sein.


    Hab ich eine Systemeinstellung übersehen?

    Moin JackSparrow,


    das mir kaum einer helfen kann hab ich mir schon fast gedacht - Sehe ich allein auf die Zahl der Aufrufe.


    Nun aber zu Deinem Vorschlag das Script neu zu kompilieren / über den Debugger jagen.


    Jepp-würd ich gerne machen, ist aber kein Lotus-Script da, ist alles einfach mit Feldern und Formeln. Nix besonderes halt, die Anwendung sollte jetzt erst im 2. Step aufgepeppt und verfeinert werden.


    Deshalb wundert mich ja auch diese Fehlermeldung - es ist da nichts besonderes drin! Ich hab bisher jede Anwendung unter den eigenartigsten Bedingungen zum laufen gebracht, nur dies Biest nicht.


    Ich werde dennoch nach diesem Fehler fahnden, auch wenn ich diese Anwendung nun neu erstellen muss - ich will es einfach wissen.


    Danke dennoch!


    Gruß Christian

    Moin @All


    Nach langer Zeit hab ich mal wieder ne offene Baustelle.


    Ich musste eine nsf in Notes 5 beginnen zu schreiben.
    Sie geht auch - nun ist aber Notes 7 aktuell und ich will/muss mit dieser nsf weitermachen.


    Nun erlebe ich folgendes:


    Öffne ich die Anwendung im Designer 7 kommt da folgende Fehlermeldung:


    #17:02


    Ich klicke auf OK und arbeite.


    Das kann mir ja egal sein - nur was ist der Auslöser, gibt es konsequenzen?


    Sollte ich die Anwendung neu erstellen um diese Meldung zu umgehen?


    Gruß an alle!
    Christian

    Hallo Diali!


    Nun bin ich wieder da, kann zwar noch immer nicht sofort Antworten, aber ich bleib am Ball.


    Erstmal Danke das Du mir hier helfen magst.


    Der Ansatz von Dir ist gut, nur um nicht aneinander vorbei zu reden:


    1.
    Ich stelle eine neue Anwedung in den Server mit den "geschützten" Daten die nur temporär den Mitarbeitern zur Verfügung stehen dürfen.


    2.
    Ich erstelle in der bestehenden Anwendung eine neue Maske (als HD), die der neuen Anwendung gleicht.


    3.
    Über einen Agenten werden die "geschützten" Daten in die bestehende Anwendung kopiert und mit einem Zeitstempel versehen. Dies sollte über eine Schaltfläche in der bestehenden Anwendung ermöglicht werden.


    4.
    Ich brauche einen weiteren Agenten, der beim Start der bestehenden Anwendung, die "geschützten" Dokumente auf diesen Zeitstempel hin prüft ung ggf. diese nach Ablauf der gültigkeit löscht.


    Frage:
    Wie führe ich die "geschützten" Daten den normalen Daten zusammen? Mache ich das über eine Art "Primärschlüssel" ala RDMS?


    Habe ich Deinen Ansatz so richtig verstanden?


    Gruß aus Langenhagen
    Christian

    Moin @all!


    Das ich da ein kleines Problem hab, nur mit Insellösungen arbeiten kann, ist ja nun in meinem letzten Beitrag klar geworden.


    Ich muss mich aber dem Datenschutz und der Aufgabe stellen.


    Mir ist nun klar geworden, dass ich eine Anwendung nur für diese Blöden "Extra"Daten anlegen muss.


    Bisher hab ich ich es so gelöst, dass mir die Inselanwendung all das liefert, was ich brauche - Gut.


    Nun muss ich halt den Teil der Daten auslagern, die dann dem MA für diesen einen Fall seiner Aufgaben ausgehändigt werden.


    Wie krieg ich es hin, dass ich aus der "Zentralanwendung" die Daten auf zwei Anwendungen verteile, die dann später Unfallfrei zusammen arbeiten.


    Ich meine damit, der Mitarbeiter soll nicht über Dialoglistenfelder umständlich den Datensatz wählen müssen. Das würde zu Fehler führen, die ich vermeiden will (Sinn der EDV).


    Kann man da mit der DOCID spielen?



    Als Beispiel für meine komplizierte Ausdrucksweise!


    Ich hab ne Adressdatenbank.
    Der Mitarbeiter /-in darf Straße und PLZ mit ins Homeoffice nehmen die dazugehörigen Namen jedoch nicht.
    Nun gibt es eine Situation in der der Mitarbeiter im "Homeoffice" Namen und Adressen gleichzeitig verwenden darf, dafür soll er die Namen für einen definierten Zeitraum erhalten, um seinen Job machen zu können.


    Gruß an Alle
    Christian


    PS: Hintergrund siehe Beitrag "Datenschutz...." ist auch von mir

    Moin RockWilder,


    Danke das Du mir so spontan Hilfe gibst.


    Nur geht das nicht so einfach.


    Dem Datenschutzfuzzi hab ich schon so manch anderes zu verdanken. Leider kann ich ihn nicht in die Wüste schicken. :cry:
    By the Way, Handschriftlich ist alles erlaubt!



    Wenn ich dann einen Domino einrichten darf (!), werde ich wohl den Vorschlag eins in Anspruch nehmen.


    Das muss ohne Domino gehen. :-o


    So mehr Überraschungen hab ich nicht.


    Ich hab da ein ernstes Problem!


    Das ging bis jetzt mit den Repliken im Inselbetrieb gut, aber nun gibt es neue Regeln und bis ein Domino genutzt werden darf, wird wohl noch 24 Monate dauern.


    Daher kommt auch mein Gedanke, die Daten zu verbergen.


    Lauter Gedanke!
    - Zwei Anwendungen?
    - Dokumente mit den fehlenden Daten (als HD) importieren? Per Agenten mach 3 Monaten Löschen?


    Aber wie kann ich dann einfach die Daten Verknüpfen???


    Wie krieg ich das DAU gerecht hin??


    Ich bin für jeden Vorschlag offen!!!


    Gruß Christian


    -edit-


    Egal wie die Situation ist, die Anwendungen als Insel zu entwickeln macht Spaß, man muss zwar einige Stunts hinlegen und es dauert etwas länger, aber bis Dato hab ich alle Aufgaben gelöst.

    Moin @all


    Ich dreh mich im Kreis und das mal wieder wegen dem Datenschutz, und hoffe das jemand mir helfen, oder einen Tip geben kann.


    Mein Problem:


    Ich muss Daten verarbeiten die aus zwei Teilen bestehen, sagen wir mal aus A und B.


    Befinde ich mich in der Firma dürfen diese Daten A und B verarbeitet werden.


    Will nun der Mitarbeiter im "Homeoffice" seine Arbeit machen (und das will er), darf er nur die Daten "B" mitnehmen.


    Nun gibt es aber eine einzge Situation (Offiziell) wo der Mitarbeiter für seine Arbeit im "Homeoffice" die Daten A und B braucht.


    Da gibt es die Regelung, dass der Mitarbeiter für diesen Fall die Daten "A" eingeben darf, diese jedoch nach 3 Monaten wieder löschen muss.


    Soweit so gut.


    Real ist diese Regelung albern, weil der Mitarbeiter diese Daten "A" ständig braucht.


    Mein Gedanke:
    Ich möchte den Mitarbeitern die eingabe der Daten "A" ersparen.


    Frage:
    Bin ich noch mit dem Datenschutz konform, wenn ich die Daten "A" versteckt für niemanden einsehbar mit in das Dokument "B" einbette und nur dann ausgelesen werden wenn wenn beide Daten also A und B benötigt werden.


    Oder muss ich zwei Anwendungen erstellen und die wie auch immer miteinander zu verknüpfen.


    Ja es ist Kompliziert geschrieben, aber ich hab versucht es vereinfacht zu schreiben.


    Gruß an alle Christian



    -edit-


    Als Beispiel: Man darf die Daten einer Rechnung im Homeoffice erfassen, aber die Anschrift muss in der Firma bleiben. :D

    Moin Diali!


    Da gebe ich Dir Recht!


    Mails die zur Abwicklung eines Geschäftes "produziert" werden, müssen nachgehalten werden.


    Wenn also eine "Mail Werbung" für ein Produkt kommt und darauf eine Bestellung erfolgt, muss diese Werbemail und der Auftrag mit archiviert werden.


    Ansonsten alle anderen Mails die notwendig waren, um einen Auftrag abzuwickeln (Presales und Aftersales).


    Da ist nicht viel mit freiwillig und so.


    Gruß Christian

    Danke Muerte!


    Hab ich verstanden. Ich werde mich mal den Produkten auseinander setzen.


    Würde es dann, wenn es um die vom mir versendeten Mails geht, auch vorerst reichen den Inhalt meiner Mails als PDF zu archivieren.


    Ich meine damit, das ich die Mail mit dem Anhang sicher?


    Oder muss ich dafür schon ne ldf Nummer genereiren?
    Ich will mich nicht vor ner professionellen Lösung drücken, ich denke nur so bis zur Entscheidungsfindung.


    Gruß Christian

    Moin!
    Nur mal um die Ecke gedacht.


    Ich suche da auch ne Lösung für mich, aber nicht in der Dimension wie Ihr.


    Ich habe in Erinnerung:
    Die Mails müssen originär in verschlüsselter Form vorliegen (bei Festplatten), oder originär auf CD-ROM.


    Originär heißt unverändert - nicht geöffnet - auch nicht zur Vorschau!
    Dann darf also auch nicht in diesen Mails gesucht werden! Oder?


    Das bedeutet also, die Mails müssen vorerst in einer Archivdatenbank abgelegt werden, welche sofort eine entsprechende Signatur vergibt, bevor diese dann die Mail als Kopie dem User zugestellt wird.


    Oder sehe ich das Falsch?


    Gruß, Christian

    Moin MaxRitti,


    ich arbeite auch größtenteils mit dem Lasten- und Pflichtenheft, denn so kannst Du nicht nur die Vorgaben und die Realisierung protokollieren und bestimmen, sondern Du bringst auch das Ende auf den Punkt!


    Oftmals ziehen sich Entwicklungen quälend in die Länge, da nicht genau definiert wurde, wann ein Projekt oder eine Anwendung abgeschlossen ist. Klar ist das schwer, denn mit der Entwicklung einer Anwendung kommen neue Ansätz (Gedanken und Möglichkeiten) mit ins Spiel, die dann noch mal schnell mit aufgenommen werden sollen. Diese "Kleinigkeiten" müssen aber im Rahmen bleiben (nix gibt es für umme !).


    Solche unendlichen Geschichten werden auch sicher von deinem Chef nicht gerne gesehen (hängt natürlich von Deinem Job ab).
    Ich sehe das halt mit den Augen eines Selbständigen.


    Infos zum Lasten- und Pflichtenheft bekommst Du im Internet -Massig!


    Viel Erfolg!


    Gruß Christian

    Moin @Terry_mccan,


    Du kannst Dir aus den Schablonen:


    - DocLibary Notes&Web.ntf
    - MicrosoftOffice Libary.ntf
    - LotusSmartSuite Libary.ntf


    die entsprechende NSF erstellen. Diese lösen Dir zwar nicht das Problem, aber Du kannst über diese Anwendungen sehen, was Du brauchst, und wie es gemacht wird.


    Du musst nur innerhalb der Anwendung ein neues Dokument erstellen, und dann taucht auch schon der Prüfzyklus auf.


    Sei aber vorsichtig mit der MSOffice Libary!


    Gruß Christian

    Moin @Nex


    na dann hast Du ein Problem.


    Warum trennst Du dann nicht die Verbindung zwischen Server und Client, nach 10 oder 15 Minuten über die Serververwaltung Deines Netzwerk BS(!).


    Ich erinnere mich an AUTODISCONNECT:"Wert"


    Der Wert gibt an, wieviel Minuten der "Nichtnutzung des Arbeitsspeichers des Servers verstreichen müssen, um die Verbindung zum Client zu "trennen" (nicht vollständig, da der USER nach aufruf die Verbindung wieder aufbaut).


    Oder werden dann auch die Profile "beschädigt"? Denn Du hast dann nach Feierabend + "Wert" keinen Zugriff auf den Server mehr - Oder?


    DAs ist zwar keine Lösung mit Notes aber - Versuch mach kluch


    Gruß Christian

    Moin,


    Wochenende - Ha


    Da hast aber nicht nur Du die A-Karte!
    Euer MS-Admin hat die Leute demnach auch nicht im Griff!


    Da gibt es auch andere Wege, wie Du ihr die User zum herrunterfahren des Systems bringst.


    Setz Dich mal mit dem BR auseinander (danach mit dem Chef), danach hagelt es Memos gefolgt von Abmahnungen - Ruhe!


    Das ist zwar die etwas härtere Tour, aber es geht letztlich um die Sicherheit und den Schutz eurer sensiblen Daten (frag mal euern Datenschutzbeauftragten).


    Ich hab mal in einem Unternehem Seminare gehalten, da war es Usus, bei nicht gesperrten/herruntergefahrenen Arbeitsplätzen über die Desktop-Eigenschaften den Fenstertitel auf 75 Pkt zu setzen. Da hast Du nur ein Kreuz im Bildschirm gehabt.


    Ja ja, jeder Gang zum Admin macht schlank!


    Gruß Chirstian