Beiträge von Cora

    Hallo,
    folgende Arbeitsumgebung :
    Notes Server : Notes 6.5.4
    Clients : Notes 6.5.4 in einer CITRIX Metaframe Farm


    Problem : es läuft derzeit eine Testphase, in der die CITRIX-Metaframe-Server mit Windows 2003 installiert werden.


    Auf Windows2003-Citrix-Servern tritt nun folgendes Problem bei den Notes-Clients auf : nach Doppelklick auf Dateianhänge passiert nach Klick auf die Schaltfläche "Ansicht" nichts. "Öffnen" funktioniert, hier greifen ja die Einstellungen des Betriebssystems.
    Auf der derzeitigen Farm (mit W2K-Servern) klappt alles.


    Kann jemand sagen, woran das liegen kann??


    Danke
    und liebe Grüße
    Cora

    Die cache.ndk ist nicht allzu groß. Bei den Usern liegt sie so bei 12 MB. Meine ist viel größer und ich habe die Probleme nicht. Es ist aber auch schon festzustellen, dass die cache insgesamt jetzt ebenfalls größer ist als bei Notes5.


    Neue User (Neueinstellungen) hatten wir noch nicht seitdem. Bisher gab es nur Migrationen.


    Wie gesagt, es tritt nicht bei allen Usern auf, obwohl ich sagen muss, dass besonders der Wechsel zum Arbeitsbereich und der Aufbau desselben jetzt unter Notes6 sichtbar ist. Früher war er sozusagen gleich da. Jetzt sieht man immer den spaltenweisen Aufbau von links nach rechts. Sicher auch nur eine Sekunde, aber eben sichtbar.


    Bei den 3 Notebook-Usern, die das Problem haben, nimmt die Langsamkeit im Laufe der Arbeit zu. Also nach Neuanmeldung alles okido und zufriedenstellend. Im Laufe der Arbeit (meist so gegen 11 Uhr) wird es dann extrem. Bei dem einen tauchen zusätzlich sogar die Kacheln noch einzeln auf. Wird die Session geschlossen und neu Notes gestartet, ist es erstmal wieder alles in Ordnung.


    Sollte vielleicht eine neue desktop6.ndk aufgebaut werden?? Sie liegt bei Usern so bei 6MB. Ist aber eben auch eine migrierte.


    In der notes.ini steht für die cache nur der Eintrag :
    cache=cache.ndk
    Die cache.dsk wird ja beim ersten Start mit neuen Dateien vom Template gelöscht.


    Die cache.ndk in das jeweilige Profil-TEmp-Verzeichnis des Users auf einen CTX-Server abzulegen, habe ich noch nicht probiert. Aber auch hier stellt sich die Frage, ob diese (sich ständig vergrößernde) Datei dann im Terminalprofil abgelegt wird und dann jeweils immer mitkopiert werden muss. Was die Performance dann auch wieder beeinträchtigt. So richtig bin ich auch nicht im Bilde, wie ich das in der Notes.ini schreiben soll:
    cache=%Temp%\cache.ndk ?????????????


    Eure
    Cora

    taurec
    Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.


    Zum Sinn und Unsinn des (regelmäßigen) Löschens der cache.ndk gab es hier im Forum ja schon einige Beiträge und durchaus unterschiedliche Meinungen.
    Wäre es aus den genannten Gründen eventuell von Vorteil auf dem FileServer die cache.ndk aus den Userverzeichnissen in bestimmten Abständen (z.B. einmal am Wochenende) zu löschen?


    Cora

    taurec,
    die CITRIX-Farm umfasst 20 Server. Die einzelnen Anwendungen laufen in Sessions auf den Maschinen. Demzufolge landet man auch mit dem Start von Notes-Sessions immer auf verschiedenen Servern. Normalerweise liegt die cache.ndk im Notes-Datenverzeichnis. Soll sie auf dem CITRIX-server in C:\Temp liegen (statt im auf dem Fileserver im Notes-Datenverzeichnis), müsste das in der Notes.ini festgelegt werden.
    Nur können ja nicht alle Notes-Sessions von einem Server mit einer cache.ndk unter C:\temp arbeiten. Die müsste ja dann auf alle Fälle userspezifisch abgelegt werden.
    Inwieweit das überhaupt geht, muss ich mal den CITRIX-Leuten besprechen.


    Einhellige Meinung aller aber ist : es muss an der CACHE.NDK liegen????
    Dazu die Frage: warum plötzlich diese Probleme unter Notes6. In den 2 Jahren, die wir mit Notes5 unter CITRIX gearbeitet hatten, gab es dieses Problem nicht.


    Gruß
    Cora

    Hi,
    die User arbeiten mit Ihren Notes-Clients unter eine CITRIX-Farm. Das heißt, die Notes-Datenverzeichnisse liegen auf dem gemappten lokalen CITRIX-Laufwerk des Users.
    Seit der Umstellung der Notes-Clients von 5.0.7.a auf 6.5.4 ist der Bildschirmaufbau des Notes-Arbeitsbereich sichtbar langsamer geworden. Leider nicht einheitlich bei allen. Aber bei einem User kann man sehen, wie sich jede Datenbank-Kachel einzeln aufbaut, wenn er auf den Arbeitsbereich wechselt. Fast bei allen Usern baut sich der Arbeitsbereich spaltenweise langsam auf.
    Die Migration der Notes-Datenverzeichnisse der User erfolgte so, dass die Template-Dateien in das Notes5-Datenverzeichnis kopiert wurden. Unter Notes5 gab es dieses Problem nicht.


    Weiß jemand, woran das liegen kann?
    Ich bin für jeden noch so kleinen Denkansatz dankbar.


    Danke und LG
    Cora

    Hallo,
    ich habe eine Frage zur resrc45.nsf (Räume und Ressourcen), die auf einem 6.5.4-NotesServer liegt.
    Reservierungen geschehen in der Regel über Kalendereinladungen. Finden Terminänderungenund dann wieder über Kalendereinladungen statt, werden diese auch in der "Räume und Ressourcen" korrigiert.
    Nun gibt es die Sekretärinnen der Geschäftsleitung, die auch manuell in der "Räume und Ressourcen" Reserierungen von Räumen eintragen (also nicht über Kalender, sondern direkt in der Datenbank). Diese manuell erstellten Termine lassen sich, sind sie einmal abgespeichert, nicht mehr ändern. Selbst ich mit meinen Manager-Rechten bringe dieses Dokument nicht mehr in den Edit-Modus. Letztendlich muss dieser Eintrag gelöscht und dafür ein neuer mit dem neuen Termin erstellt werden.


    Nun finden diese Sekretärinnen das natürlich "blöd" und möchten doch die bestehenden Reservierungen ändern können.
    Ich habe gesagt, dass das nicht geht, was nicht akzeptiert wurde und ich soll es nun trotzdem versuchen.


    Geht das überhaupt?


    Wird davon nicht abgeraten, denn ich kann mir gut vorstellen, dass diese Datenbank eng mit Agenten , busytime und Maildatenbanken und Kalendern zusammen arbeitet?


    Danke
    Eure
    Cora

    Hi,
    die Antwort hilft mir eigentlich nicht weiter. Verbal hatte ich das gleiche ja schon in meiner Frage gesagt. Ich weiß aber nicht, wie ich genau dieses Feld im lokalen names.nsf ändern kann. Ist das eine Umgebungsvariable oder ein Profildokument?


    An dieser Stelle habe ich noch eine Bitte. Auch in der Arbeitsumgebung steht teilweise der alten Domänenname. Wenn ich auch dafür eine kleine Anleitung haben könnte?? Wie gesagt, nur die groben Schritte, wie ich dahin komme.


    Danke und Gruß
    B.

    Hallo,
    vielen Dank erstmal für die Beiträge.
    Ja, es stimmt, dass auch in den Arbeitsumgebungen teilweise noch die alte Domino-Mail-Domäne steht.
    Ich muss jetzt noch ein paar Tests machen und gebe im Laufe des Tages noch mal Bescheid, was die ergeben haben.
    Es wurde übrigens wirklich die Domäne rezertifiziert (wegen Firmenverkauf wollte der neue Besitzer bei Mails nicht mehr den alten "Konkurrenznamen" in den Usernamen sehen).


    Gruß
    B.

    Hallo,
    da wir vor ein paar Jahren einmal eine Rezertifizierung der Notes-Domäne gemacht haben, stehen heute in manchen persönlichen Adressbüchern von Usern unter
    "Werkzeuge-Vorgaben-Besitzer" noch die Namen der User mit dem alten Domänennamen. Unter Notes 5 war das nie aufgefallen. Nun , bei der Umstellung auf Notes 6.5.4 macht sich diese Sache negativ bemerkbar.
    Kurzum : ich möchte am liebsten eine Mail an alle versenden mit einer Schaltfläche, die in diesem Feld den richtigen Notes-Namen des Users mit dem aktuellen Domänennamen schreibt.
    Der Alias-Name der Maske ist "DirectoryProfile" und das Feld "Owner".
    Kann mir jemand kurz skizzieren, über welchen Weg das Script dies realisieren könnte?


    Vielen Dank!!
    Birgit

    Hi,
    2003 wurde in unserer Notes-Umgebung eine Rezertifizierung (Umbenennung) der Notes-Domäne durchgeführt. Dies alles noch unter Notes 5.0.7a.
    Vor kurzem wurde der NOTES-Server auf die Version 6.5.4 gebracht.
    Im Moment stehen wir am Anfang der Umstellung der Notes-Clients von 5.0.7 auf 6.5.4. Dabei wird gleichzeitig auch die Mailschablone auf die neue Version gebracht.
    Nun tritt folgendes Problem auf. In den persönlichen Adressbüchern der User steht teilweise noch der alte Name des User unter "Werkzeuge"-"Vorgaben"-"Besitzer des Adressbuches"
    Also: Vorname Nachname/alteNotesDomäne
    statt : Vorname Nachname/neueNotesDomäne


    Die, bei denen das der Fall ist, haben folgendes Problem:
    - erstellen einer Besprechungseinladung im Kalender der 6.5.4-Maildatenbank
    - Versenden der Einladungen
    - Die Eingeladenen reagieren (Annehmen/Ablehnen), wobei ja eine Mail an den Einladenden erzeugt wird
    - diese Mail ist dann adressiert an "Vorname Nachname/alteNotesDomäne"
    - manche erhalten dann einen Zustellungsfehlerbericht, dass die Mail nicht zugestellt werden konnte, weil die Domäne "alteNotesDomäne" nicht gefunden wird


    Dieses Problem hatten wir in der 5-er Umgebung nicht.


    Wie kann ich das lösen? Müssen die User jetzt alle in ihrem persönlichen Adressbuch nachsehen und den Eintrag eventuell korrigieren (dann werde ich wahrscheinlich gefedert). Kann man etwas im NAB einstellen?
    Bin für jeden Tipp dankbar, weil ich mit der Client-Migration erst weiter machen darf, wenn das Problem gelöst ist.


    Danke und Gruß
    Birgit

    Hi,
    ich denke nicht, dass die Verantwortlichen dabei im Auge hatten, was diese Fileserver-Geschichte für das Notes-Cluster bedeutet.
    Ein normales Mapping würde sich ja stets auf einen ganz bestimmten Maschinennamen beziehen.
    Vor allem sollte die zweite Notes-Maschine eine Entspannung für Wartung etc. bringen, weil wir so gut wie keine Downtimes bekommen. Das wäre dann ohne Windows-Cluster ebenfalls hinfällig.


    Ich danke allen für Ihre Beiträge.
    Letztendlich hat es meine Ansicht bestätigt.


    Tschüssi
    Birgit

    Hi,
    es ist eine vakante Angelegenheit.


    Die zweite Netzwerkkarte, die der Server bereits hat, wird im Moment genutzt für die Datensicherung.
    Und diese soll in naher Zukunft weiterhin genutzt werden für die Datenabgleichung im Notes-Cluster. Das Cluster soll auf Wunsch des Kunden ebenfalls in einigen Monaten umgesetzt werden.
    Ich denke einfach, dass die zweite Karte damit gut zu tun hat.


    Naja, ich denke, man kann einiges Für und Wider finden.
    Aber es bleibt für mich eine riskante Sache, da ich keinen kenne, der so arbeitet und darüber berichten kann.


    Danke trotzdem!!


    LG
    Birgit

    Hi,
    das Problem sehe ich gerade in der nicht vorhandenen Erfahrung aus der Praxis. Kennst Du selbst eine Umgebung, in der das so realisiert ist?
    Wer kann denn jetzt definieren, um was der Server erweitert werden müsste, damit alles so reibungslos weiterläuft?


    Hintergrund war, die Ausfallsicherheit zu erhöhen, in dem man den Fileserver ausschaltet. In meinen Augen erhöht man dadurch die Unsicherheit.
    Wenn wir das als Dienstleister für den Kunden jetzt machen (und hinter der Umsetzung steckt eine Menge Aufwand),- und dann klappt das nicht oder der Server macht -unvorhergesehenerweise- dann ständig Probleme ,- wer hat dann die A...karte ?


    Gruß
    Birgit

    Hallo,
    ich betreue folgende Notes-Umgebung :
    -> Server : 1 Notes 6.5.4-Server unter W2003
    -> Clients : in Bälde ebenfalls 6.5.4
    -> Anzahl der User : ca. 850
    -> Clients arbeiten in einer CITRIX-Umgebung
    -> User arbeiten vorwiegend an ihre festen Arbeitsplätzen
    -> die Notes-Datenverzeichnisse für die User liegen in einem gemappten persönlichen Laufwerk auf einem Fileserver innerhalb der CITRIX-Serverfarm


    Und hier die Frage :
    Da Notes nicht mehr funktionieren würde, wenn der Fileserver ausfällt (der Notes-Server aber nicht), hatte jemand folgende glorreiche Idee : das Notes-Datenverzeichnis der User wird ebenfalls auf den Notes-Server gelegt. Dies kann ja nur bedeuten, dass die User per Loginscript das Mapping für das Notes-Datenverzeichnis nicht mehr auf dem Fileserver bekommen, sondern auf dem Notes-Server. Wir reden hier nicht von Roaming, denn die User sitzen immer an den gleichen Arbeitsstationen (ThinClients). Replizierungen werden kaum gemacht.
    Das heißt, der Notes-Server hat dann neben seinen Notes-Aktivitäten noch die Zugriffe auf Filesystem-Ebenen zu bewältigen.


    Ich habe diesen Vorschlag abgelehnt, da mir diese Vorgehensweise als extrem unüblich erschien. Wie das so ist, wurde das als Argument natürlích nicht akzeptiert.


    Ich brauche nun eure Meinung und wenn möglich Argumente, um diesen Vorschlag zu widerlegen.


    Vielen Dank für eure Unterstützung.


    LG
    Birgit