Beiträge von Homer


    Mit Mehreren Dokumenten meine ich, dass ich eigentlich nicht aus dem Mail raus das Attachment drucken will, sondern aus der Inbox alle Attachments in allen gewählten Mails.


    Zitat


    Ich geh hier wirklich nur auf einen Anhang,


    Das war genau die Info die mir gefehlt hat: du hast den Anhang angeklickt bevor du die Aktion startest. Genau das will ich nicht.


    Zitat


    klick "Anhang drucken" hab ich unter Aktionen plaziert und dann wird der Anhang im viewer geöffnet, gedruckt und der Viewer wieder geschlossen.
    Ich habe vorm Drucken lediglich die Möglichkeit, den Drucker auszuwählen bzw. die Druckeinstellungen zu ändern.


    Gruss
    Torsten


    Allerdings hab ich mittlerweile ein Tool gefunden dass mir das Leben vereinfacht. Ich brauche jetzt nur noch die Attachments in ein bestimmtes Verzeichnis zu Lösen, das Tool überwcht das Verzeichnis und wenn was drin ist wir es gedruckt. Und die Lizenz ist billiger als eine Stunde Arbeit von mir.


    Gruß


    Ron

    Hallo zusammen,


    ich musste diesen alten Thread nochmal hochholen weil ich bei der Suche nach einer Lösung für mein gleiches Problem darauf gestoßen bin.


    Bei mir funktioniert die Lösung mit dem obigen Code nicht.


    Was ich habe ist eine Faxmaske mit einer Tiff-Datei angehängt (nicht in ein Rich-Text-Feld angehängt)


    Die Aktion mit dem Code ist in der Maske.
    Das @Command([AttachmentView]) funktioniert.
    Wenn ich dann noch ein @Command([FilePrint]) dranhänge bekomme ich die Fehlermeldung "Angegebener Befehl kann nicht ausgeführt werden".
    Wenn ich dann noch ein @All dranhänge kommt kein Fehler mehr, aber es passiert auch sonst nichts (kein Druck).


    Dann habe ich das ganze nochmal im Edit-Mode probiert und siehe da, er druckt mir die Faxmaske und öffnet anschließend den Anhang :hammer:


    Dann habe ich folgende Kommandos reingeschrieben:
    @Command([AttachmentView]);
    @PostedCommand([FilePrint];"");
    @All


    Er öffnet mir das Attachment und dann wieder Fehler "Angegebener Befehl kann nicht ausgeführt werden". :-x


    Was mach ich falsch?


    Im Endeffekt will ich darauf hinaus, dass ich in einer Ansicht eine Anzahl von eingegangenen Faxen markiere und dann auf einen Rutsch alle Anhänge drucke.


    Hat vielleicht auch jemand eine bessere Idee wie ich das realisieren könnte?


    Viele Dank schonmal.

    Ich kann da Dirk nur bestätigen.


    Wir verwenden ein wildes Mischmasch aus deutschen, englischen und französischen Servern (unsere Konzernmutter ist Französisch), die Franzosen haben noch nie Rücksicht drauf genommen ob irgendjemand was mit ihren Akzenten anfangen kann.
    Man muss halt aufpassen was man bei der Internet Mailadresse reinschreibt und alle möglichen Variationen ins Short-Name Feld reinschreiben.
    Wir hatten zwar schon jede Menge Probleme mit unserem lieben Notes :D aber nie mit Umlauten oder sowas.


    Gruß


    Ron

    Zitat


    DAdmin schrieb:


    also, ich teile euch mit, was ich herausgefunden habe.. eröffnet die benutzer NIE mit ü's, ö,s, ä's. ! ja, ich weiss, umlaute nie im notes verwenden, dass weiss jedes kind.. :) na ja, mir würde das wieder klar.
    da bei uns ein paar namen mit umlauten erfasst wurden, jedoch in keiner emailadresse umlaute vorkamen, konnte der router einige namen nicht umsetzten und hat diese natrülich als nicht vorhanden ausgewiesen.


    am ende so einfach.... :)


    Komisch, das Schöne an Notes ist ja dass man die Leute so nennen kann wie sie wirklich heißen. Also mit Umlauten Akzenten usw.. In den Zehn Jahren seitdem ich mit Notes arbeite habe ich noch nie ein einziges Problem mit Umlauten gehabt.


    Einen Ähnlichen, wenn auch nicht gleichen, Effekt hatten wir auch schon.


    Wenn in irgendeinem der zu durchsuchenden Adressbücher eine Person ohne Mailadresse gespeichert wurde und man will an diese Person eine Mail schicken (was ja per Schnelladressierung geht) dann passiert folgendes.


    Der Server nimmt aus seinem Serverdokument das Feld "Vollqualifizierter Internet-Host-Name", nimmt davon die domain und hängt diese an den Namen des Empfängers dran.
    Dabei können natürlich seltsame Effakte passieren.

    Hallo zusammen und besonders codec,


    ich muss das Thema noch mal nach oben holen und ein bisschen weiter vertiefen.


    Mit dem db.GetDocumentByURL funktioniert es schon ganz wunderbar. Ich kann proxy-Login und Passwort übergeben und ich kann Login und Passwort für den Webserver übergeben.


    Die Login-Namen und Passwörter habe ich in Benutzerprofilen gespeichert deren Felder mit dem öffentlichen Schlüssel des jeweiligen Users verschlüsselt sind. Die verschlüsselten Felder in den Profildokumenten verhalten sich zwar etwas seltsam, aber das ist ein anderes Thema und ich kann damit leben.


    Jetzt ist mein Problem, dass es solange wunderbar funzt wie ich eine URL die mit "http://" anfängt habe.
    Allerdings würde ich gerne über https gehen.


    Hat jemand eine Idee was ich da machen muss?


    Zweites Problem:
    Ich habe in der Arbeitsumgebung meines Clients in den Proxy-Einstellungen den Adressbereich "172.21.*" in dem sich mein Zielserver befindet als Ausnahme definiert.
    Weiterhin habe ich Microsoft Internet Explorer als Vorgabe Browser eingestellt. In dem ist auch dieser Adressbereich als Ausnahme vom Proxy definiert.


    Trotzdem funktioniert der GetDocumentByURL nur dann wenn ich die Proxy-Anmeldedaten übergebe, ansonsten bekomme ich einen Proxy-Fehler zurück.


    Das mit dem Proxy stört mich nicht wirklich, ich finde es nur seltsam. Hat damit schonmal jemand Erfahrungen gemacht?


    Viele Grüße


    Ron

    @Dirk
    So ca. 650 User. Wie viel Mailaufkommen wir haben, hab ich ehrlich gesagt noch nie geprüft.


    Rausgefiltert werden von dem System im Schnitt so um die 1000 SPAM-Mails pro Tag.


    Hardwaremäßig läuft es auf einem Domino Cluster mit zwei kleinen HP-Servern Ein Intel Prozessor 3GHz, 2GB Ram.
    Einer alleine würde die Last auch schaffen.
    Vorher hatten wir es auf einem 733 MHz Pentium III, der hat es nicht mehr geschafft.

    Hallo zusammen,


    wir haben auch schon seit einiger Zeit die iQ-Suite im Einsatz und sind zufrieden.
    Wir haben jetzt ein vierstufiges Konzept zur SPAM-Abwehr im Einsatz:


    1. alle Mails die an einen ungültigen Empfänger in unserer Domain gehen werden sofort ins Nirvana geblasen. Das hat den Nachteil dass wenn sich ein Absender verschreibt das Mail auch niemals ankommt, hat aber den Vorteil dass 80% aller SPAMS und Virenattacken sofort weg sind.


    2. Wortlistenfilter holen alles Raus was anstößige Worte enthält. Es gibt zwar tatsächlich Leute die "Fuck" heißen :lol: aber dafür gibt es Ausnahmeregeln.


    3. DCC-Analyzer. Das fischt den größten Teil der SPAM-Mails raus und hilft mit Sicherheit auch bei denen die nur Bilder enthalten. Hat aber den gravierenden Nachteil dass er Systembedingt Newsletter grundsätzlich für SPAM hält. Es ist also unbedingt erforderlich Whitelists anzulegen und zu Pflegen.


    4. CORE-Analyzer. Dieses Teil muss trainiert werden und berechnet aus den Mails irgendwelche Muster anhand deren er Mails als SPAM oder NOSPAM klassifiziert. Keine Ahnung wie das funktioniert, ist für mich eine black Box. Die Trefferquote liegt bei >98% nach einigem Trainingsaufwand.


    Weil die Punkte 3 und 4 Fehleranfällig sind, und gelegentlich Mails rausfiltern die keine SPAM sind, haben wir ein User-Portal eingerichtet mit dem die User auf die Quarantäne zugreifen, sich Mails die sie doch haben wollen nachträglich zustellen lassen und ihre Whitelists selbst pflegen können. Ich hab auch keine Lust für jede neue Newsletter selbst die Whitelist zu pflegen.


    Mit dem Konstrukt fahren wir zur Zeit sehr gut und auch bei den Usern ist das System gut angekommen.

    Hallo zusammen,


    nachdem ich in den Thread ja für einige Verwirrung (auch meine Eigene) gesorgt habe muss ich mich auch mal wieder melden.


    ascabg:
    Es hat mir ja arg zu knabbern gegeben, dass ich über die offensichtliche Unlogik meiner eigenen Aussage noch nicht selbst gestolpert bin.
    Wenn kein gemapptes Laufwerk da ist, ist keine notes.ini da und Notes kann nicht starten.
    Warum passiert dann bei uns sowas trotzdem??
    Ich bin leider nicht dazu gekommen, und werde es wohl in absehbarer Zeit auch nicht, mal ein paar Tests zu machen um zu klären warum wir solch ein Verhalten trotzdem haben.
    Ich vermute mal, dass in dem Image von dem unsere PC's installiert werden, eine weitere notes.ini existiert die dann verwendet wird wenn die im Programmaufruf verwendete nicht gefunden wird.


    hypenotic:
    Wir haben damals bei der Umstellung auch überlegt ob wir das komplette notes/data-Verzeichnis auf ein gemapptes Laufwerk legen sollen. Wir sind dann aber am Widerstand unserer Novell-Administratoren wegen dem Plattenplatzbedarf (damals ca. 600 User) gescheitert.
    Wir haben das dann auch soweit ausgedünnt dass nur noch notes.ini, bookmark.nsf, desktop5.dsk und user.id liegen.
    Wir hätten die Verweise auf die gamappten Laufwerke auch in die Notes.ini (desktop5=h:\desktop5.dsk usw.) schreiben können. Das hatten wir damals (ist so 6-7 Jahre her) auch getestet, aber ich kann mich nicht mehr erinnern was genau dabei rausgekommen ist. Jedenfalls haben wir uns für die Variante mit den Datebank-Links entschieden.


    Im Zuge unseres Upgrades von R5 auf R6 hat sich auch ein interessantes Verhalten von Notes gezeigt:
    Wir hatten eine Datei namens desptop5.dsk, eine reine Textdatei mit dem Inhalt "h:\desktop5.dsk"
    Nach dem Upgrade legt sich Notes selbständig eine Datei namens desktop6.ndk an, die auch nur eine Linkdatei ist und auf die alte desktop5.dsk verweist.


    Wenn nun der User sich aus dem Verhalten was der Ursprung dieses Threads war, die desktop6.ndk Linkdatei zerblasen und sie durch eine echte desktop6.ndk ersetzt hat, und sich wundert warum sein Desktop plötzlich wieder leer ist, dann kann man diese desktop6.ndk einfach löschen.
    Notes macht sich beim nächsten Start einfach eine neue Linkdatei und alles ist wieder gut.


    Zum Thema Terminalserver:
    Davon hab ich leider auch keine Ahnung, aber ich habe schon von einigen Firmen gehört wo das erfolgreich (Notes auf TS) eingesetzt wird. Die Probleme müssen also lösbar sein und es müssen sich im Netz auch Informationen dazu finden.


    Sebastian K.
    Multiuser Installation gabs damals noch nicht, ist aber ein interessanter Ansatz.

    Jetzt wo ich dein Posting gedanklich nochmal durchgekaut hab, sehe ich dass ihr scheinbar das komplette Notes/data Verzeichnis auf einem gemappten Laufwerk habt. Da greift meine Erklärung natürlich nicht.


    Aber wahrscheinlich amcht ihr das ja auch damit sich ein User an jedem beliebigen Arbeitsplatz einloggen und in seiner persönlichen Umgebung arbeiten kann.


    Was passiert wenn sich einer der betroffenen User an einem anderen Rechner einloggt?

    Hallo,


    das ist ein typisches Problem wenn man Notes Dateien auf einem gemappten Netzlaufwerk ablegt.


    Wir haben das bei uns auch gemacht und haben damit hin und wieder Probleme.


    Die Dateien names.nsf, bookmark.nsf, desktop6.ndk und notes.ini liegen auf Laufwerk h:\
    Notes wird dann gestartet mit der Verknüpfung:
    C:\Programme\notes\nlnotes.exe "=h:\notes.ini"


    Im Verzeichnis c:\programme\notes liegen Links zu den Dateien names.nsf, bookmark.nsf und desktop6.ndk.


    Was Notes nun überhaupt nicht abkann ist ein kurzzeitiger Verlust des Netzkontaktes zu den Dateien auf dem gemappten Laufwerk.
    Wenn aufgrund von Instabilitäten im Netzwerk kurzzeitig das Laufwerk weg ist, dann ist Notes platt und kann nichtmal mehr normal geschlossen werden. Dann hilft nur noch Zap-Notes.


    Das Verhalten wie es von dir geschildert wird ist typisch für den Versuch Notes zu starten wenn das Netzlaufwerk nicht verfügbar ist. Da Notes auf die bookmark.nsf auf dem gemappten Laufwerk nicht zugreifen kann, will es im lokalen Notes/Data Verzeichnis eine neue anlegen, aber da steht bereits der Link. Deshalb "Datei bereits vorhanden"


    Ich würde mal vermuten die betroffenen Personen haben ein Problem mit dem Netzwerk, eventuell die Netzwerkkarte oder ihr Port am Switch oder sonstwas.


    Die Meldung "RV-Bucket beschädigt" ist mir allerdings auch noch nicht untergekommen. Ich würde mal versuchen so eine beschädigte Datenbank mit einem englischsprachigen Client zu öffnen und nach der englischen Fehlermeldung mal googeln.


    Viele Grüße


    Ron


    YYEEEAAAAAHHHH !
    JJIIIIPPPIIIIEEEEE!


    *virtuellumarm* *schulterklopf*



    Oh sch... ist das einfach wenn man weiss wie's geht!



    DANKE!!!!!!


    Juuuuhuuuuu


    Es hat funktioniert, ich musste einfach nur einen anderen Übergabeparameter nehmen, dann hat er das Dokument auch neu erstellt und nicht aus dem Cache genommen. :hammer:


    Damit wird unsere Notes-Anwendung zukünftig wesentlich einfacher sein, als die Daten über eine dll aus Rumba zu holen.


    Danke auch nochmal an alle die auch Ideen beigesteuert haben!


    WoW, in der Tat klingt das einfach. Main Java-programmierender Kollege hat mir genau das umgesetzt.
    Im ersten Test hab ich in der URL einfach einen String übergeben den er mir in Großbuchstaben zurück gibt.


    Allerdings hatte ich beim ersten Versuch wohl einen Fehler in den Browsereinstellungen der Arbeitsumgebung und ich habe im Body nur eine Fehlermeldung zurückbekommen.


    Jetzt fangen die Probleme allerdings erst an. Bei jedem weiteren Versuch bekomme ich immer wieder die selbe Meldung. An dem Item "$Created" kann man erkennen dass es tatsächlich die selbe und nicht die gleiche ist. Irgendwo hat er das im cache und er aktualisiert mir das Dokument nicht mehr.


    Wie müssen denn die Einstellungen in der Arbeitsumgebung sein?



    Vermutlich könnte ich sie sogar dazu bringen mir eine eigene Schnittstelle zu programmieren.


    So in der Richtung stelle ich es mir auch vor. In der Maske aus der Eingabe der Nummer eine URL zu berechnen sollte wohl kein Problem sein. Die Frage ist nur, wie ich die Antwort, also das HTML Dokument das durch diese URL geöffnet wird, nach den Teilen die mich interessieren durchsuchen kann und die Daten dann in Felder meiner Notes-Maske reinschreiben kann.


    Ich könnte sogar noch den Entwickler des Application Servers davon überzeugen, mir die gewünschten Information als Metadaten im HTML-Header zu schicken.
    Aber das @GetHTTPHeader mit dem ich es auslesen könnte funktioniert nur im Kontext einer web.nsf.


    Ein erfolgversprechender Ansatz wäre auch noch folgender:
    Der Application Server von dem ich die Daten haben will ist komplett in Java gebastelt (Leider hab ich null Ahnung von Java).
    Also müsste es doch möglich sein, dass der Java Entwickler mir Klassen zur Verfügung stellt mit denen ich mit dem Application-Server Daten austauschen kann.
    Diese Klassen kann ich in eine Java-Library in meiner Notes-Anwendung einbauen und über Lotus Script daraus Objekte erstellen und die Properties und Methoden dieser Objekte ansprechen und nutzen. Mit einer einfachen Klasse habe ich das schon getestet und es hat auf Anhieb funktioniert.
    Das war allerdings eine einzelne Klasse. Was ist wenn ich komplette Klassenhierarchien verwenden muss??


    Hat mit dieser Vorgehensweise, also der Verwendung von Java-Klassen in Lotus-Script schonmal jemand Erfahrungen gesammelt?


    Nee, das konnte man auch nicht so unbedingt rauslesen.


    Um es nochmal etwas ausführlicher zu zeigen:
    Ganz hinten steht eine IMS-Datenbank auf einem IBM S390 Host.
    Davor hängt ein Application Server der über irgendeine Schnittstelle Daten mit dem Host austauschen kann.
    Auf der anderen Seite des Application Servers wird eine GUI über JSP's zur Verfügung gestellt.


    Bisher haben die User mit einer 3270-Emulation (Rumba) auf den Host zugegriffen. Über eine spezielle DLL konnten wir zwischen Notes und Rumba Daten austauschen.
    Jetzt soll Rumba rausfliegen und durch eine peppigere Web-GUI ersetzt werden. Und ich muss zusehen wie ich zukünftig an die Daten rankomme. :-x


    Mit dem NotesUIWorkspace.URLOpen würde ich ja nur die Webseite in irgeneinem Browser öffnen, was mich auch nicht weiterbringen würde.


    Das mit den XML-Dateien würde wahrscheinlich funktionieren, ist aber aus Performancegründen wohl nicht das wahre. Wie ich oben in der Antwort an Diali geschrieben habe geben die User in einer Notes-Maske was ein und wollen sofort eine Antwort haben.