Beiträge von Ronka

Du fragst:
>Bei Abwesenheit eines Mitarbeiters möchte ich alle ankommenden Mails
>zu einer weiteren Person leiten.
>Wie kann ich als Admin dies einrichten, bzw. wie kann der Notes Nutzer
>dies selber einrichten ?

Grundsätzlich gibt es das problem das bei NOTES weiterleitung de original empfänger das email NICHT mehr hat..
Des weitere wenn ein Agent im Mail file der anwender dieses tut der neue empfänger den email VOM user bekommt, und damit kein antwort mehr am original empfänger mehr senden kann.

Es gibt zwei möglichkeiten dieses korrekt zu machen, beides sind ein wenig aufwendig, aber möglich.
1. Ein tool kaufen welches frei definierbar ist, als Zusätzliche DB läuft am Server und alle eingehenden emails kontrolliert, und dort einstellungen wie urlaubsvertretung machen kann (und noch vieles mehr wie falsch adressate und solches), wenn dort interesse ist dann email mich mal ausserhalb des forums, weil ich habe ein solches ding geschrieben.
2. Ein weiterleitung auf einen gruppe machen, und im gruppe stehen dann 2 (oder mehr) einträge mit den neuen empfängern, wodrunter den original empfänger als Mail-in DB. Vorgehens weise dort ist wichtig. a) ein mail-in dokument erstellen im adressbuch welches direkt auf den emailDB der eigentliche empfänger deutet, b) EInen gruppe erstellen mit den mail-in db und den zusätzliche "normale" empfänger, c) das personen dokument einen weiterleitungsadresse geben welches den neu erstellte gruppe ist. Ruck gängig machen ist dann in der ungekehrte reinfolge..
Nachteil diese vorgehensweise ist das es ZWEI extra einträge im öffentliche adressbuch (Directory) gibt, welches von user gesehen werden können und unter umständen zu misverständnisse führen können. Das verbergen diesen einträge ist zwar auch wieder möglich, aber auch umständlich...

Weitere fragen ?

Die logic die dieses macht muß aber vieles an unfüg abfängen... wie z.B einen fanatischen user der STRG-S mehrmahls hinter ein ander betätigt, oder sich nicht sicher ist und während der bearbeitung des dokuments, das server basierte dokument löscht ('Oops das wollte ich noch nicht'... habe es erlebt, paranoide users), und danach das gelöschte dokument erneut versucht zu speichern . . . . . damit das system, entweder lücken macht, oder anderes tut..
Das einzige system was ich bis jetzt gesehen habe was 100% funktioniert hat war ein server basiertes NACHTRÄGLICHES vergebene nummer aus ein vergabe Dokument, welches einfach nur die nummer hatte, nichts mehr, bis dahin haben alle dokumente nur temporäre nummer (mit user kurzel) vergeben, welches dann natürlich auch nachträglich verfügbar bleiben sollte...

So weit ich mich erinnern kann, war es im Navigatoren möglich solches auch zu machen, aber denk dran das es dafür in R5 bessere möglichkeiten gibt, und in 6 sogar keine navigatoren mehr existieren. Sogar in 4.5 und 4.6 gab es dafür (dynamische navigations hilfen) schon bessere lösungen die persönliche informationen beinhalten könnten, etwas welches in den sehr statischen navigatoren fast unmöglich war.

Wenn der DB repliziert wird, dann würde das löschen von felder (1 oder mehrere) jeweils neue replication des Komplett dokuments mit sich bringen. Wenn das dokument fertig ist würde ich es normalerweise unberührt lassen, und das entfernen von information ist teilweise auch gefährlich weil sich im nachhinein menschen über den inhalt streiten könnten (hinweise auf neue ideen, oder gefahren dessen die in den kommentare standen).

Hast du schon mal den deletion stubs aus der DB entfernt ?
Dieses macht mann durch auf den Replicationsparameter zu gehen, dort dritte reiter, und dann das feld "eingehenden ..." mit einen datum in der zukunft zu versehen und OK zu betätigen. Danach das feld inhaltlich wieder leer machen.
Dann der inport nochmal versuchen.

Der inhalt eines Richtext feldes kann so nicht kontrolliert werden auf inhalt..
Versuche es mal mit @Abstract, aber der hat das "problem" das es dir nicht sagen kann ob es "nur" ein anhang im richtext gibt. Objekte (wie z.B. ein excel sheet) werden damit ebenso nicht gefunden.
Mittels @abstract kannst du wenigstens auf text kontrollieren.

was ist genau erwünscht, Client Authentification oder Server ?

Der lösung ist aber nicht so weit entfernt, und wenn das anzahl der kommentare sich in grenzen hält auch machbar..

Also als erstes erstellt mann 2 felder, eins berechnet mit @Username, und eins für den eingabe des kommentars. Nachden der user einen bestätigung der eingabe gemacht hat werden die beide felder "kopiert" in zwei andere felder. Der erste wieder vom typ namen (z.B. User01), und der zweite vom typ text (im beispiel hier Text01, und dieses darf KEIN richtext sein). Welches ein formel hat womit es versteckt wird mit folgenden formel @Username!=User01 | !@userroles="[Manager]"
Das dann aber für den komplette zeile (sprich auch das user01 feld.

Diese felder kannst du dann beliebig kopieren (01-30 oder so) und deine kopier logic so schreiben das es in dem feld weiter geht wo noch kein kommentar drin steht.
Das @userroles sorgt dafür das der User der im ACL der rolle [Manager] zugewiesen bekommt alle einzelne zeilen sehen kann.

Es geht eigentlich einfacher.
Erstelle ein feld welches als resultat einen logischen wert gibt, wodrin kontrolliert wird ob der User die felder sehen kann.
z.B. mittels ein Zahlen feld, berechnet zur anzeige mit formel ErlaubteUserlist *= @username
Dieses ergibt einen 1 oder einen 0.
Welches dann mittels HideWhen in den felder übertragen werden kann die versteckt werden sollten.
Das berechnet zur anzeige erlaubt den dynamic, und das feld erlaubtUserlist kann einen mehrfach wert sein in welches den EINZELNE users vollständig aufgelistet werden sollten.

Grundsätzlich sind leser felder dingen die einschränken, und damit ABSOLUT.
Wenn dort ein falschen eintrag drin steht dann sorgt dieses für das verschwinden des dokumentes.
Das leserfeld sollte NICHT mittels @name([CN];@username) eingeschränkt werden da dieses nur vor und nachname des anwenders berücksichtigt. Und damit ist es jemand anderen als der Original ersteller.

Authorenfelder haben aber ZUSÄTZLICH das lese recht mit drin, und damit kann jemand der in ein authorenfeld aufgelistet ist das dokument ebenso sehen, ohne das dieses den gleiche einschränkenden wirkung wie ein lesernamensfeld beinhaltet.

Damit solltest du eine oder zwei zusätzliche felder erstellen mit Entweder jeweils einzelne einträge, oder mit einen mehrfach wert (deine zweite frage).
Mehrfach werten trennt mann mittels einfache :
Also Feld1 : @Username : LocalDomainServers : Administratoren : "[SecureRole]"
Das letzte ist einen Rolle (Funktion) mit welche im nachhinein eventuelle verschwundene dokumente aufgespurt werden könnte, damit das dann funktioniert mußte der Rolle erstellt werden in der ACL und jemanden zugewiesen werden, derjenige kann dann ALLE dokumente in der DB sehen.

Prinzipiell geht dieses nicht, aber du kannst es "vortäuschen" mittels einige tricks.
Als erstes mußt du diesen ansicht immer verstecken, und das macht mann durch runde klammern um dessen name zu stellen, und sinnvollerweise einen alias der einfach zu merken ist zu erstellen.
Dannach den ansicht mittels knopf auswählen lassen, und in diesen knopf kann der logic der ausführung gemacht werden, sprich ob es dokumente gibt (@if( @iserror(@dbcolumn ("";"";"alias";1)); "ist nicht da" ; "Ist da, ansicht öffnen" ).
Der @DBColumn gibt für jeder eintrag in der ansicht einem wert zurück, wenn nichts da ist, dann ein error. Diese funktion geht nicht in einen ansicht oder in einen Hide-When formel, deshalb muß es in einen aktion untergebracht werden.

Erstelle ein ansicht mit den schlüssel der eindeutig ist, und nehme dann den Key aus den neu zu erstellenden dokument. und suche mittels view.getdocumentbykey dessen existenz. Wenn der da ist dann einfach zum nächsten dokument gehen...

Ich würde den eingabe hier verändern, und dessen verarbeitung dannach anpassen.
Der Tabelle würde ich komplett berechnet zur anzeige machen, und damit den inhalt "dynamisch" machen. Den neue aufgabe dann in einzelen felder eintragen lassen, und mittels knopf oben in der list eintragen. Dann dessen darstellung mittels RefreshFields neu berechnen lassen.
Dazu sollten dann auch funktionen kommen wie eintrag bearbeiten (zeile auswählen und felder im bearbeitbare hineinschreiben), und zurück. Zeilen löschen ebenso (zeile auswählen und inhalte aus der tabelle entfernen mittels kombinationen von @Subset).

Hier...

dat:=@Prompt( [LOCALBROWSE];"Anhang";"Anhang auswählen");
@If(Dat = ""; @Return(1);"");
@Command([EditDocument];"1");
@Command([EditGotoField];"rtf-feld-name");
@Command([EditInsertFileAttachment];dat)

Durch einen ansicht zu erstellen welches sortiert ist nach das kriterium auf grund welches festgelegt wird das es doppelt ist, und dann einen agent schreiben der von oben nach unten durchläuft, und wenn n = n+1 dann N+1 löscht.
Denk dran das einen solche vorgang den view.autorefresh ausgeschaltet bekommen muß, und zuvor N+1 gelscht wird, N+2 berechnet und im zugriff sein muß.
Sonnst entsteht das effekt vom abzägen vom ast wodrauf mann selber sitzt, oder das sich selbst das beim wodrauf mann steht zu amputieren.

In einem dokument kann dieses nur mit der haus eigene Synopsis, mit einzelne dokumente (und damit suchfunktionen nutzbar) mittels der bereits gemeldete Teamstudio tools.

Also wie mann erkennt... das ist nicht so einfach..
Das haupt problem ist das user dieses selber ändern können, und das dieses meist vorkommt aus den gestaltungsübernahme eigenschaften der datenbank. Dort kann eingestellt werden was der "haupt" gestaltung ist, und dieses wird von der Design task (nachts um 1:00 per default) aktualisiert. Das problem dabei ist das häufig einzelne elementen als "nicht übernahme" fähig gekennzeichnet werden, wodurch solche eigenartigkeiten entstehen.
Ohne explizite suchfunktionen ist so etwas nicht aufspurbar.
Teamstudio's analyser kann dieses z.B. allerdings nur auf datenbank ebene. Das heißt mann mußte hier sämtliche DB's untersuchen, und den resultat in eine analysierte DB stellen, und dort suchen. Dieses ist sehr zeit intensiv.

Also ein Java agent wird dir hier nicht weiterhelfen, aber da der gegebene information nicht ausreicht kann ich dir nicht genau weiter helfen.

1) Wo soll der information hingehen ?
2) Wird der Domino server als Webserver verwendet, oder soll es einene peridosichen export der daten sein ?
3) Sollten daten zurück geschrieben werden ?

Es gibt tools um einen Notes datenbank als kompltten HTML zu exportieren, und dabei dann einen ansicht als grundlage der HTML darstellung zu nehmen, aber dieses ist nicht sehr flexibel.

Ich würde dieses über einen lotusscript routine machen die jeweils einen zeile einliest, und dann den datei im dokument anhängt.
Allerdings würde ich dieses mit einen solchen anzahl grafiken nicht in R5 machen, weil der DB dann SEHR groß werden könnte, und dieses der verwendbarkeit dann eher benachteiligen würde.
Wie wäre es die dateien auf einen fileserver unter zu bringen, zu welches alle user (lese) zugriff haben, und der DB den datei auf anforderung zum lokale platte transportieren würde, oder anzeigen direkt vom fileserver ?

Du meinst das du einen Feld vom Typ namen (Namen, Author oder Leser) in einen Text umwandeln möchtest (entweder im gleichen feld oder wo anders) ?
Wenn ja, dann kann das gemacht werden durch ein script mit folgenden inhalt
Item = doc.getfirstItem( "Feldname" )
doc.neuefeldname = item.text

Wenn du den namen nur als Text (also ohne CN= und so) haben möchtest dann mußt du den
dim name as new notesname ( item.text )
doc.neuefeldname = Name.abbreviated