Beiträge von CarstenH

    mal checken:


    a) Konfigurationsdokument, Reiter DWA, Feld: Maximalgröße von Anhängen


    b) Konfigurationsdokument, Reiter Router/SMTP, Beschränkungen und Steuerungen, Beschränkungen, Feld: max. Nachrichtengröße


    c) Serverdokument, Internet-Protokolle, HTTP, Feld: Maximale Größe von Anforderungs-Inhalt


    d) Serverdokument, Internet-Protokolle, Domino Webserver, Feld: Maximale Größe von Post-Daten


    e) Quotas in den beteiligten db's ;=)


    Bei der Größe der gestatteten Postdaten berücksichtigen, daß sich die übertragene Größe um ca. 20% nach oben von der tatsächlichen im filesystem abweichen kann.

    korrekt...


    - wozu gibts die funkition id-recovery??? einmal eingerichtet gehts da ohne admin- und user völlig automatisch (bei R5 muß der user nur einmal bestätigen - bei N6 nicht mal mehr das)
    - was nutzt dir die vom user geschickte kopie ohne kenntnis des passworts wenn die id jahre später dann gebraucht wird?
    - wenn ich user wär würd ich da nicht draufklicken


    in meinen kursen mach ich sowas gern mal in der pause (sind nur minimal mehr als 2 zeilen...) um die ECL meiner Admins zu testen bzw deren reaktion auf die ECL-Sicherheitswarnung.


    und so wie die ECL's bei vielen aussehen würde das (leider) sogar ohne button gehn...daher werd ich den quellcode hier nicht offen platzieren. nimm die recovery-funktion (wie von lodsnods empfohlen) dann ist wenigsten klar wer mißbrauch mit den id's treiben kann, nämlich nur der recovery-user (und nicht alle die an die mail-db rankommen an die der user das schicken soll...)

    ich habe für eine migration eines kunden auch schonmal so einen agenten geschrieben. sinngemäß muß der agent auf einem client unter der id des exusers laufen und alle verschlüsselten dokumente einmal anfassen und dabei die verschlüsselung aufheben und neu speichern.

    wenn ich mich richtig erinner war das aber korrekt so. hast du schonmal die schema.nsf überprüft? wie schaut die nach deinen aktionen aus? ist die verzeichnisverwaltung (directory assist.) korrekt eingerichtet? schau doch auch einfach nochmal in die admin-hilfe. manchmal kommt man beim lesen selber auf den fehler :=)

    Warum Script? Für sowas ist Formelsprache wie geschaffen. Mit Script ists inklusive Fehlerbehandlung ungleich aufwändiger und würde grad meine Kaffeepause sprengen ;=)


    Die folgende Formel gibt 1 zurück, wenn das Wort Computer in der Datenbank Inventar in deren Ansicht "Warenbestand" in Spalte 1 enthalten wäre.


    _liste := @DbColumn("";"":"INVENTAR.NSF";"Warenbestand";1);
    @If( @IsError( _liste ); @False; @IsMember("Computer"; _liste ))


    ok... hier nochmal (aber ohne fehlerroutine) mit script:


    Dim session As New NotesSession
    Dim db As NotesDatabase
    Dim view As NotesView
    Dim vc As NotesViewEntryCollection
    Set db = session.CurrentDatabase
    Set view = db.GetView("By Category")
    Set vc = view.GetAllEntriesByKey("Suchbegriff", False)
    ....


    die trefferzahl steht jetzt in vc.count

    die URL geht nur im browser, da aus deiner fragestellung nichts zum verwendeten client (notes/browser/dual) zu ersehen war hab ich das vorgeschlagen was überall geht. allerdings geht die methode schief, wenn sich die id des dokuments irgendwann ändern sollte. da wäre dann eine allgemeinere form wieder günstiger. insofern suchs dir aus ;=)

    IWA5 Performance
    http://www-10.lotus.com/ldd/to…lookup/iNotes_performance


    ND 6 (inkl. IWA6) Performance
    http://www-10.lotus.com/ldd/today.nsf/lookup/D6Perf


    ergänzender Artikel dazu:
    http://www-10.lotus.com/ldd/today.nsf/lookup/D6PerfFeatures


    sowie:
    http://www-10.lotus.com/ldd/to…6c440027ce70?OpenDocument


    hope that helps...


    aus der praxis kann ich aber sagen daß prinzipiell jedes system etliche performance-reserven hat. man muß sie nur identifizieren und gezielt tunen anstatt nach dem ultimativen notes.ini-parameter oder der super-maschine zu suchen. ich habe bereits domino auf windows-systemen gesehen die ein 10x so teures AIX daneben blass aussehen liessen.


    (in diesem sinne ... set config SERVER_MAX_PERFORMANCE=1 ... ;=)

    Es scheint (unabhängig von dem Haken) noch ein Defekt in einigen internen Tabellen der DB vorzuliegen.


    - updall -R (dann schauen obs geht) sonst weiter mit
    - fixup (achtung, dabei könnten auch evtl defekte dokumente verschwinden. das läßt sich nur durch replikation mit einem älteren backup in dem die doks noch intakt sind beheben)
    - erneutes compact, diesmal mit -c (wird aber evtl der selbige fehler auftreten wenn fixup nichts gebracht hat)
    - neue replik (oder besser kopie, falls es keine repliken dieser db irgendwo gibt) anlegen


    wenn das alles nichts hilft...nochmal melden ;=)


    ps: ich geh mal davon aus, daß nicht etliche andre einstellungen der db geändert wurden. notfalls mal mit einer intakten db die eigenschaften vergleichen ;=)

    @BANXX


    länger...hmm... so ca. 10-12 jahre ;=) und einige hier dürften mich in ihrer notes-laufbahn schon mal irgendwann als trainer bei ibm oder andren firmen kennengelernt haben. aber pssst ;=)


    ich schau später nochmal nach ner andren metode die unter windows geht falls das prob bis heut abend noch nicht gelöst ist.

    wenn man dabei nicht selber parallel mitmacht fällts schwer generelle tipps zu geben. das thema generell is sehr komplex und die fehlermöglichkeiten sind unendlich+1 ;=) ich tu mich auch immer sehr schwer mit ldap und dir.-integration aber wenn mans schrittweise angeht klappts meist ganz gut.


    ich empfehle mal (um weitere tipps dort zu finden) die folgenden 2 redbooks. eins ist zwar noch R5 aber die klassen und abfragen per kommandozeilentools sind gut beschrieben:


    (alle kostenlos online - thx ibm)


    Using LDAP for Directory Integration
    http://publib-b.boulder.ibm.co…tracts/sg246163.html?Open


    Getting the Most From Your Domino Directory
    http://publib-b.boulder.ibm.co…tracts/sg245986.html?Open

    jemand hat/hatte der datenbank sicher die erweiterte einstellung "Spezielle Antworthierarchie nicht unterstützen" eingeschaltet. ist die eigenschaft aktiv werden die funktionen "@AllChildren" und "@AllDescendants" nicht mehr unterstützt. für eine maildatenbank darf die eigenschaft nicht gesetzt werden da die genannten funktionen in etlichen ansichten benutzt werden.


    nach dem ändern der eigenschaft muss die datenbank komprimiert werden um die änderung wirksam werden zu lassen (genau das will dir die fehlermeldung sagen) eine neue kopie anlegen oder nur compact ausführen bringt gar nichts, wenn der haken noch gesetzt ist und mit übernommen wird.


    am simpelsten ist es, wenn du statt über den client die datenbankeigenschaft neu zu setzen den compact das entfernen des falschen häkchens übernehmen läßt:


    load compact mail/mueller.nsf -h


    dabei wird automatisch mit hilfe einer kopie komprimiert. wichtig: die datenbank darf natürlich von niemandem geöffnet sein ;=)

    korrekt - es geht natürlich nicht direkt auf der grauen leiste sondern nur in der geöffneten lesezeichenleiste. dort via menü ansicht->servernamen anzeigen (kann für jede leiste separat eingestellt werden. auch der alte trick den vielleicht einige von den kacheln noch kennen mittels shift beim anhaken zusätzlich die pfade+dateinamen zu sehen geht hier wieder. sogar besser als bei den kacheln, schließlich bieten die lesezeichen mehr platz ;=)


    daß es auf der grauen leiste selbst nicht geht ist verschmerzbar, schließlich passen da eh nicht viele db's drauf, wer viel damit arbeitet hat sichs meist anders organisiert.


    notfalls vor dem klick aufs lesezeichen ne sekunde auf die statusbar schauen...da steht auch wo der klick hinführt ;=)

    ist in dem falle so gewollt. wenn man über die kalenderansicht einträge löscht werden ggf. auch eingeladene personen darüber informiert, dass der termin abgesagt wurde. ebenso werden reservierungen storniert etc. da das potentiell auswirkungen auf etliche kalender verschiedener personen, die freie-zeit-db (busytime.nsf) und ressourcen hat gibts logischerweise kein "oops...versehen, bitte rückgängig machen".

    DEBUG_TCP_SESSION und DEBUG_TCP_INITTERM meinte ich, aber das bringt per modem nicht wirklich was ;=)


    einziger trost - jeder verbindungsaufbau kostet ihn geld. wenns eine modemgeschichte ist und nur eine begrenzte anzahl gegenstellen in frage kommen - einfach mal abtelefonieren die admins der in frage kommenden partner. ich wette einer hat simpel ein neuen server aufgesetzt, vielleicht releasewechsel etc. und hat gedacht er braucht nur die dokumente des alten servers übernehmen.

    um die netzadresse eines servers/users zu ermitteln gibt es folgende möglichkeiten:


    - an der konsole des servers: sh user debug (zeigt per session die netwerkadresse)
    - an der systemkonsole (beispiel für windows): netstat -a -o (zeigt alle netwerkverbindungen und zugehörige prozesse die man in der taskliste dann nach notesprozessen herausfiltern kann)


    wenn man das zum zeitpunkt des zugriffsversuchs durchführt sollte man den verursacher schnell finden (zumindest woher er kommt)


    alternativ kann man mit debug-parametern sämtlichen traffic protokollieren lassen. ist nur ungleich aufwändiger.