Beiträge von Zak7

    Nicht sehr schön, aber anscheinend erledigt ist mein Problem.


    Nachdem bei der Analyse sämtlicher NSD-Logs nichts brauchbares herauskam, hatte ich die Kollegen von der Citrix-Farm noch einmal hinzugezogen.
    Da hat ein Admin zwei Debugging-Tools aktiviert, um beim Absturz des Notes-Client mitprotokollieren zu können, was zu diesem Zeitpunkt passiert. Ein Tool diente zur Programm-Überwachung (FileMon von Sysinternals, glaube ich) und ein zweites überwachte die Registry. Einige Einträge in den Tools wurden mitgeloggt, allerdings ist seit dem keiner der Notes-Client bei den betroffenen Usern abgestürzt. Seltsam, wie ich finde. Vielleicht haben die Citrix-Admins noch etwas gefunden und teilen es mir nicht mit oder der Neustart der Citrix-Farm vorletztes Wochenende hat das Problem beseitigte. Fakt ist, dass seit dem kein Notes-Client bis dato Schwierigkeiten hatte.


    Grüße,
    Zak

    Habe nun die User-DB auf eine 6er Schablone gehoben.... soweit so gut.


    Im NSD-Log habe mal nach PANIC und FATAL gesucht.... hab das Ergebnis in das Attachement zwecks besserer Übersicht gepackt.


    Ein Zusatz noch:
    Der User beschrieb weiterhin, dass er früher ab und zu beim Verschieben von Mails aus dem Eingang in selbst angelegte Ordner die Lotus Notes Fehlermeldung 'Nicht genügend Arbeitsspeicher verfügbar/vorhanden' erhielt. Der Client stürzte dann aber nicht ab und die Verschiebung wurde trotz Meldung durchgeführt.


    Habe die Jungs von der Citrix-Farm gefragt, ob deren Server Probleme hatten. Die sagten mir das der Server mit 8GB RAM nur mit max. 4GB ausgelastet war. Eine Begrenzung wieviel Speicher ein User/Programm nutzen darf, gibt es nicht.


    Tja, hilft mir auch nicht viel weiter.


    Grüezi,
    Zak

    Soeben meldete sich unser Versuchskarnickel, dass sein Client 2 mal hintereinander beim Mailschreiben abgeschmiergelt ist.... :(


    Eine weitere Info habe noch zum Szenario:
    Die Client-Version ist - wie gesagt - 6.5.3. Auf der DB des Users ist noch eine 5er Schablone, parallel hat der User ab und zu eine weitere DB mit einer 6er Schablone geöffnet.


    Ich denke, ich sollte zunächst mal die User-DB mit einer 6er-Schablone ausstatten.


    Noch jemand andere Vorschläge?


    Gruß,
    Zak

    Hi,


    der Vorgang bei einer Neuinstallation läuft folgendermaßen ab:


    Man startet die Anwendung, dann werden alle Ordner und User-spezifischen Daten neu erzeugt. Anschließend sind die Standard-Angaben zu tätigen (welcher User bin ich, wo ist meine ID, welcher Server etc.).
    Somit hat man eine frische names.nsf, bookmark.nsf, cache.ndk usw.
    Hinterher hat man beim User noch die alte names.nsf geöffnet und die angelegten Kontakdaten via Copy&Paste in die neue names.nsf übertragen.


    Bei meinem Versuchskarnickel habe ich vorhin die cache.ndk gelöscht, Client neu gestartet, (die gekachelte AO hatte er nicht), dann nur noch die bookmark.nsf einmal komprimiert.


    Jetzt warte ich auf Feedback des Uses, ob sich sein Problem erneut ergibt.


    So long.....
    Zak

    Hallo,


    Dank für die schnelle Antwort.


    Ich hatte schon gedacht, dass man zunächst die Standards durchführen muss ;) (steht auch schon in anderen Threads ähnlich drin).


    Ein Nachtrag noch zum ersten Posting:


    Die Fehlermeldung in der NSD-Log dürften keinen kritischen sein, da der User keine vollständigen Rechte auf das System-Vrz. (Windows-->winlogon etc.) hat. Aber nlnotes.exe? Hm... Egal.


    Ich werd's erstmal testen...
    Danke,
    Zak

    Servus Miteinander,


    habe leider ein neues Problem.


    Unsere User arbeiten auf einer Citrix-Farm. Wir setzen Notes Client Version 6.5.3 (Server 6.5.3 FP1) ein. Das Programm-Vrz. von Notes liegt auf LW O:, die User spezifischen Daten auf dem jeweiligen User-LW U:. Bei 4 von 1500 Usern tritt seit einigen Tagen folgendes Problem auf:
    a)
    Notes Client startet einwandfrei, man schreibt ein neues Memo, gibt die Empfänger Adresse an füllt das Subject aus und wechselt dann in den Body-Frame. Das ist dann der Moment, wo im Hintergrund 'NSD is running' auftaucht und somit der Notes Client abstürzt. Wobei das nicht immer sondern sehr sporadisch auftritt
    b)
    Beim Antworten mit Protokoll stürzt der Client auch sporadisch ab (NSD is running).


    Bei den Usern wurde der Notes-Client neu installiert. Bei einem war's erfolgreich, bei den anderen leider nicht. Nun weiß ich nicht, ob man die 'alte' names.nsf oder bookmark.nsf übernommen hatte - kann auch nicht beurteilen, ob das die Ursache sein könnte.


    Ich habe mir das NSD-Log mal angeschaut (war ein bisserl länger) und sehe auf Anhieb zig Meldungen:
    ERROR (4): can't attach to process [winlogon:59b0] - (5) Zugriff verweigert


    ERROR (4): can't attach to process [ nlnotes:501c] - (5) Zugriff verweigert


    ERROR (4): can't attach to process [ ssonsvr:5598] - (5) Zugriff verweigert


    ERROR (4): can't attach to process [ wfshell:2624] - (5) Zugriff verweigert


    ERROR (4): can't attach to process [explorer:43d8] - (5) Zugriff verweigert


    Ob das richtig ist???
    Kann mir jemand sagen, wonach ich noch im Log Ausschau halten sollte?


    Viele Grüße,
    Zak

    Servus nochmal,


    seit dem letzten Eintrag hatte ich mich zu früh gefreut. Es gab hinterher noch ein Problem.


    Nach dem Hinzufügen des 2. Verbindungsdokument zwischen Spoke- und Hub-Server bekam ich die Meldung im Log:
    Eintrag im Katalog konnte nicht aktualisiert werden (für mailobj.nsf): Spezielles Datenbankobjekt nicht gefunden
    &
    Router: Datenbank für gemeinsame Mail d:\lotus\data\config.nsf wird für Mail-Zustellung und -Übertragung benutzt


    Beides war unbeabsichtigt, wurde aber gelöst, indem das 2. Verbindungsdokument entfernt wurde.


    Anschließend hätte ich wieder das Problem gehabt, dass der Spoke-Server das Mail-Relais-Gateway (Hub-Server) für externe Mails nicht findet, weil im Server-Dokument im "Allgemeinen" Reiter bei "Routing-Funktionen" noch ein fehlerhafter Eintrag stand. Dort war neben "Mail-Routing" auch "SMTP-Routing" eingetragen. (Historisch bedingt, als noch jeder Spoke-Server einen eigenen Internetanschluss hatte).
    Aktuell hat nur noch der Hub-Server die Einstellung Mail- & SMTP-Routing, die Spoke-Server nur noch Mail-Routing (Notes).


    Also den 4. Teil in meiner vorherigen Beschreibung ignorieren und auf die Einstellung in den Srverdokumenten achten!


    Noch ein kurzes 'tell router update config' auf der Konsole und alles ist nun wie gewollt.


    Mal schauen, ob sich noch ein Problem zeigt... ;)


    Grüße,


    Zak

    Fertig, es funktioniert nun.


    Ich habe folgendes gemacht:


    1. SMTP wird zum Senden von Nachrichten an Empfänger außerhalb der lokalen Internet-Domäne verwendet: = Deaktiviert.


    2. Domänendokument hinzugefügt.
    Typ: Fremde SMTP-Domäne
    Beschränkung: alles leer gelassen
    Routing: Internet-Domäne = *
    Übertragen an Domäne: XYZ


    3. Verbindungsdokument auf HUB
    Typ: lok. Netz
    Quellserver: HUB
    Anschlüsse: TCPIP
    Zielserver: irgendeine Beschreibung
    Zieldomäne: XYZ (s.o.)
    opt. Netzw.-Adresse: IP des Mail-Relais
    Replizierung: Deaktiviert
    Routing: Mail-Routing
    ...der Rest, je nach Bedarf.


    4. Neben den schon vorhanden Verbindungsdok. zwischen Spoke und Hub ein weiteres hinzugefügt:
    Typ: lok. Netz
    Quellserver: Spoke
    Quelldomäne: je nach Umgebung
    Anschluss: TCPIP
    Zielserver: Hub
    Zieldomäne: XYZ
    opt. Ntzw.-Adresse: IP des HUB
    Replizierung: Aus
    Routing: Mail-Routing


    Nach Änderung und abwarten, bis sich die Einstellungen auf den Spoke-Server durchrepliziert hatte, zur Sicherheit noch ein 'tell router update config' auf allen Server durchgeführt.


    Und zufrieden sind nun alle!


    Gruß,


    Zak

    So,


    ich werde mein Vorhaben wie oben beschrieben noch mal durchführen.


    Recherchen ergaben, dass ich den Router-Task zum Einlesen der neuen Konfig 'zwingen' muss. Ein 'tell router update config' könnte da vielleicht schon helfen. Ergebnis teile ich gleich mit.


    Bis dahin,


    Zak

    Nochmals Servus,


    jetzt muss ich fragen, ob es vielleicht mit einem Verbindungsdokument gelöst werden kann, in dem ich SMTP-Verbindungstyp angebe, Quellserver: Hub, Verbindung: direkt, Zielserver: *, Zieldomäne:*, SMTP-MTA-Relais: IP-Provider?


    Was ist Eure Meinung?


    Gruß,


    Zak

    Hallo,


    schade, sah erst gut aus. Bei mir hat's aber leider nicht so funktioniert wie geplant.


    1. Parameter 'SMTP wird zum Senden von Nachrichten an Empfänger außerhalb der lokalen Internet-Domäne verwendet:' im Serverdokument - Router/STMP = deaktiviert


    2. Domänendokument hinzugefügt.
    Typ: Fremde SMTP-Domäne
    Beschränkung: alles leer gelassen
    Routing: Internet-Domäne = * und Internet-Host = HUB-Server-Namen/O


    Der Effekt war, dass die Mails auf dem HUB-Server via Notes-Adresse ankamen, dort aber in der Mail.box verblieben und nicht zum im Serverdokument eingetragenen Relais-Host weitergaben. Hatte ca. 5 Minuten gewartet, tat sich aber nichts.


    Btw, bei der Einrichtung des Domänendokuments ist mir eins für 'Globale Domäne' ins Auge gefallen. Ich dachte nicht, dass dies Einfluss darauf hatte.


    EDIT: Kann es vielleicht sein, dass ich durch die Angabe des Internet-Host mit dem Hub-Server im Domänendokument dafür gesorgt hatte, dass der Hub sich die Mails selber immer zugesendet hatte? Allerdings sah im Log überhaupt nichts davon.


    Habe ich ein Brett vor'm Kopp (bitte keine Besätigungen ;) ) oder was mache ich noch falsch?


    Gruß,


    Zak

    Hi,


    vielleicht mag das nicht ganz konform sein, aber der HUB-Server, der die Mails ins Internet versendet, steht beim SPOKE als Relais-Host mit seiner IP-Adresse drin (gerade noch mal zur Sicherheit gecheckt).
    Firewall-technisch ist der SPOKE auch gar nicht in der Lage direkt ins Internet zu versenden.
    Bei gerade genannter Konstellation sendet der SPOKE schön brav Mails ins Internet über den HUB.
    Nur irgendwie muss ich unterbunden bekommen, dass der SPOKE die Absenderadresse schon als SMTP-Adresse zum HUB schickt.


    Und das dachte ich, wäre mit dem Gebastel am vorhin beschriebenen Parameter möglich.


    Du meinst, ich sollte den vorhin genannten Parameter auf 'deaktiviert' setzen und dann ein Verbindungsdokument für fremde SMTP-Domänen setzen? Dann als Ziel-Domäne '*' oder in der Art eintragen...


    Grüße,


    Zak

    Servus Allerseits,


    ich habe - wer hätte es gedacht - ein Problem in unserer Notes-Umgebung.


    Auf unserem zentralen Domino-Server (HUB, 6.5.3), der alle Mails aus unserer Notes-Domäne ins Internet versendet, haben wir die IQ-Suite im Einsatz mit dem Feature eine Signatur anzuhängen. Die IQ-Suite triggert auf die OU des Notes Users und hängt je nachdem eine unterschiedliche Signatur an.
    Nun habe ich einen User hinter einem Spoke-Server (5.0.11) sitzen, der eine Mail ins Internet versendet. Im Log auf unserem HUB ist erkennbar, dass die Absender-Adresse nach SMTP-standard (vorname.nachname@domain.net) hier ankommt und somit die IQ-Suite nicht triggern kann. Ich benötige jedoch auf unserem HUB die Notes-Adresse (Vorname Nachname/OU/O) des Absenders hinter dem SPOKE.
    Jetzt versuchte ich mich schon an den Parameter 'SMTP wird zum Senden von Nachrichten an Empfänger außerhalb der lokalen Internet-Domäne verwendet:' im Konfigurationsdokument des SPOKE-Servers unter Routing/SMTP. Diesen stellte ich auf 'Deaktiviert'. Das hatte nur zur Folge, dass der User - eigentlich alle - hinter dem SPOKE keine Mails ins Internet versenden konnten. Fehlermeldung im Log des SPOKE beinhaltete:Zur Domäne extern.com wurde kein Verbindungspfad gefunden. Prüfen Sie die Server-, Verbindungs- und Domänendokumente im Adreßbuch. Im Konfigurationsdokument hatte ich gehofft trägt der Eintrag des HUBs bei Relais-Host dazu bei, externe Mails an den HUB weiterzuleiten. Das war's aber net :(


    Hat da wer einen Tipp? Ich habe mir schon die Server-, Verbindungs- und Domänendokumente des SPOKEs angeschaut, bin mir aber nicht sicher, was in an welcher Stelle einzutragen habe.


    Danke Euch,


    Zak

    So,


    ich habe mich an die Admin-Hilfe gehalten und mein Vorgang zur Einrichtung war soweit eigentlich richtig.
    NUR, meine Verzeichnis-Verwaltung war mit der Standard-Schablone für Adressbücher erzeugt worden. Nach dem Wechsel zur Schablone auf da50.ntf hatte ich sagenhafterweise Einträge in der Verzeichnis-Verw.-DB zur Verfügung, wo ich den User des 2. Adressbuches die Internet-authentifzierung freischalten kann. Häkchen gesetzt... et voilà.


    Das war's.


    Dank und bis demnächst.


    Zak

    Hi,


    es existiert auf dem Domino-Server (6.5.3) eine Datenbank auf die externe User zugreifen sollen. Diese User sollen sich an die DB authentifzieren, daher muss ich diese in ein Adressbuch eintragen. Ich wollte die User aber nicht im üblichen Adressbuch eintragen und habe deswegen ein neues Adressbuch angelegt und diese mit der Verzeichnis-Db an das Domino Directory gelinkt. Aus meinem Notes-Client kann ich auf dieses Adressbuch über neues Memo --> Adresse... ohne Probleme zugreifen. Jetzt trage ich in dem neu erstellten Adressbuch die User ein, indem ich die Person nur hinzufüge (will keine Lizenzen verschwenden). Ich gebe einen Vor- und Nachnamen an, stelle noch den Kurznamen ein (Vor- und Nachname durch Space getrennt), setze das Internet-Kennwort und stelle bei Mail-System keins ein. Danach werden in der DB die Rechte für den User aus dem anderen Adressbuch eingestellt.
    Diese User können sich aber nicht an die Datenbank anmelden.
    Trage ich die User in das normale Domino-Directory ein, haben sie Zugriff.
    Woran kann's liegen?
    Ist das überhaupt in der Art möglich?


    Ahoi,
    Zak

    ok, nur mal zur Sicherheit:


    1. beim Domänendokument stelle ich unter 'Allgemein' als Domänentyp 'Fremde SMTP-Domäne' ein.
    2. Beim 'Routing' unter Internet-Domäne trage ich '*.blabla.de' ein (ist die Syntax richtig?)
    bei Domänennamen wird dann 'blabla.de' eingerichtet (ist der Hilfe nach zu urteilen nur ein virtueller Host-Eintrag)
    3. beim Verbindungsdokument unter Allgemein trage ich das ein:
    - Verb.-Typ: SMTP
    - Quellserver: Mein
    - Verbindung über: direkt
    - Zielserver: lasse ich mal leer
    - Zieldomäne: blabla.de
    - SMTP-MTA-Relais-Host: 1.2.3.4


    War es das schon? Habe ich etwas vergessen?


    Bedankt!