Beiträge von pascal_x

Wichtig ist auch, dass Dein Bild eine Größe von 32 x 32 Pixeln hat und du darfst nur die System-Farbpalette verwenden.

Du kannst den Focus auf einen Frame setzen mit der Formel: @SetTargetFrame("MeinAnsichtsFrame")

Die Antwort ist nicht ganz so einfach.

nur die Tab-Reiter auszublenden ist leider nicht möglich. Also würde ich die Tab-Reiter in der Programmierbaren Tabelle ganz ausblenden und eine Extra tabelle erstellen welche die Tab-Reiter enthält und in dieser dann die Felder berechnet ein- und ausblenden.

In den Feldern der neuen Tabelle kannst Du die Tab - Titel eingeben und einen Aktions-Hotspot drüberpacken der das "$TabIndex"- Feld füllt.

Das Feld "$TabIndex" legst Du in den Eigenschaften der Programmierten Tabelle unter "Tabellen-HTML-Tags" als "Name/ID" fest. Anschliessend musst Du noch einen Namen für jede Zeile der programmierbaren Tabelle vergeben.

Ist dies alles getan so kannst Du auf dem Aktionshotspot der Reitertagbelle für jeden Reiter die Aktion "@SetField("$TabIndex"; "Zeilenname") hiterlegen und damit die jeweils gewünschte Zeile Einblenden.

Das ganze ist in der Designer-Hilfe für Programmierbare Tabellen auch nochmal ganz anschaulich beschrieben...

...deshalb hab ich ja auch gemeint, dass Du sichtbare Felder erstellst die berechnet zur Anzeige sind und genau den Inhalt der versteckten Felder anzeigen die Du nicht bearbeitet haben willst.

....Du kannst Dir Felder in die Maske bauen die, berechnet zur Anzeige, die Werte enthalten die nicht geändert werden dürfen während Du die Felder die nicht geändert werden dürfen verbirgst.

Die Formel für die Ansichtsspalte muss @Name([CN]; MeinName) lauten

...auf: http://www.jnotes.de gibt es auch ein Chart-JavaApplet und eine Dokumentation dazu.....

@RegQueryValue( Schlüsselname ; Unterschlüsselname ; Wertname )

....das kann man natürlich auch machen.....

Option Public
Uselsx "*lsxlodbc"
%INCLUDE "LSCONST.LSS"


Sub Initialize
	Dim se As New NotesSession


'Neue LSX-Session
	Dim Con As New ODBCConnection   
        Dim Qry As New ODBCQuery   


'Verbindung zur ODBC Datenbank herstellen
	RetCode% = Con.ConnectTo("MeineDatenbank, UserName, Passwort")


Allerdings muss dafür eine ODBC-Datenquelle auf Deinem System  eingerichtet sein. Wie man das macht findest Du z.B.  unter:
http://www.aspheute.com/artikel/19990826.htm


     Dim Qry As New ODBCQuery
     Set Qry.Connection = Con
     Qry.SQL = "Mein SQL Statement"


      Dim res As New ODBCResultSet  
      Set Res.Query = Qry
      Res.Execute  


      If RetCode% =True Then


         'Aktion erfolgreich

      End If


      RetCode% = Res.Close( DB_CLOSE )
      RetCode% = Con.Disconnect          


End Sub

Sunny... Sorry natürlich muss es "call src. Execute ("Mein SQL Statement", nothing)" heissen....

taurec
Der odbc-treiber wird auch bei der Runtime im System bereitgestellt. Bei mir funktioniert es jedenfalls und wenn der Code von Sunny schon bis zu dem Aufruf gelaufen ist dann scheint es ja auch zu gehen.

Ich würde das Feld "Ende" mit folgender Formel berechnen:

@TextToTime(@Right("00" + @text(@Day(Beginn)); 2)+"."+@Right("00" + @text(@Month(Beginn));2)+"."+@Text(@Year(Beginn)+2))

Du könntest noch versuchen das ganze über eine "*lsxc-Verbindung" zu realisieren. Dafür müssen meines Erachtens nur die Datenbanktreiber installiert sein was auch bei der Runtime der Fall sein sollte.

'zuerst in den Optionen auf die lsx-Bibliothek verweisen
Option Public
Uselsx "*lsxlc"


Sub Initialize

	Dim se As New NotesSession

'Neue LSX-Session
	Dim thislcsession As New LCSession

'Verbindung zur ACCESS Datenbank herstellen
	Dim con As New Lcconnection("oledb")
	con.provider = "Microsoft.Jet.OLEDB.4.0" 
	con.server = "C:\Meine_Acces_Datenbank.mdb"
	con.Userid = "MeinUserName" 
	con.Password = "MeinKennwort" '(Username und Passwort falls benötigt)
	con.metadata = "Meine Tabelle" 'Welche Tabelle wird angesprochen
	con.Connect 'Verbindung zur Datenquelle herstellen


src. Execute ("Mein SQL Statement",  nothing)


con.Disconnect


End Sub

Das ist allerdings eigenartig denn bei mir funzt das auf diese Weise. Ich benutze allerdings @Command.... Aber ich glaub nicht, dass es da haken kann. Vielleicht einfach mal versuchen das Feld aus der Maske zu löschen und den Feldwert per Formel zu setzen (ist ja ähnlich wie mit SaveOptions) dieses Feld muss ja auch nicht physisch vorhanden sein und man kann es trotzdem setzen) :hammer:

Du musst in der Maske ein verstecktes feld mit dem Namen "ReturnReceipt" erstellen. Wenn dieses Feld den Wert "1" hat so wird eine Empfangsbestätigung gesendet ist der Wert "0" so wird keine gesendet.....

...hast Du evtl. in den Eigenschaften der Maske einen Auto-Rahmen vergeben?

wenn ich Dich richtig verstehe dann möchtest Du beim öffnen in den Lesemodus, per Agent, ein paar Feldwerte ändern und das dann auch im Dokument gespeichert haben.

Ich würde den Agenten, mittels Lotus Script im Backend laufen lassen. d.H. erst das Dokument per "set doc = uidoc.document" greifen dann die Änderungen machen und dann doc.save(true, false) und set doc = nothing...

Dann gibt es keine Konflikte zwischen Front- und Backend und es dürfte auch kein problem mehr sein von da aus in den Bearbeitungsmodus zu springen.

Du kannst mit Formelsprache Agenten, und mit Script sowohl Agenten als auch Aktionen aufrufen.

Schau mal in der Hilfe unter @Command([RunAgent]).

Auf auf gemeinsame Aktionen kannst du per Script mit dem "Use-Statement" zugreifen.....

...den servernamen gebe ich bei Verweisen auf Datenbanken imer im Format : "server/(ou)/o" an

Wichtig ist auch, dass in einer Formel die Argumente in der Form (server : pfad\Datenbank) und in Script mit (server, pfad\Datenbank) angegeben werden müssen.

...erst mal wäre es gut zu wissen mit welcher Methode der Agent die Dokumente mit dem gefragten Feldinhalt identifiziert...

...aha da kommen wir der Sache schon näher.... Wenn Du das Dokument in der Vorschau geöffnet hast dann kannst Du es nicht gleichzeitig im Backend löschen... versuche mal mit set uidoc = ws.CurrentDocument und call uidoc close vorher das Dokument zu schliessen.