Beiträge von ekznamu

    naja es ist letztlich eine Form, in dem mit berechneten Texten bestimmte Dinge zusammengefaßt werden, wie:


    Sie haben 10 offene Vorgänge: <link zur Ansicht>...


    Sie haben 20 Diskussionsbeiträge verfasst: <link zur Ansicht> ...


    Es sind zur Zeit keine Kostenvoranschläge vorhanden ...


    usw.


    Bei letzterem wird zum Beispiel einfach nur geschaut, ob überhapt Dokumente in der Ansicht sind (bei Autorrecht sieht der eingeloggte Anwender nur die für Ihn per Leser-/Autorfeld zugelassenen).


    Ich habe das Gefühl, das alles könnte schneller gehen, wenn die CPU richtig powert. Der Massenspeicher ist richtig schnell, daran liegt es wohl nicht (RAID-1, 15k-Platten, Controller 256 MB Lesecache).

    wenn es nix tut natürlich nicht 100%. Ich habe aber Situationen, wo ich im Browser etwa 20 Sekunden auf das Ergebnis warten muß (Aufbau einer Übersichtsseite mit Werten aus mehreren DBLookups und DBColums). In solchen Momenten wäre es natürlich wünschenswert, wenn er auf 100% geht. Tut er aber nicht. Mit 'Top' sehe ich keinen signifikanten Leistungshungeranstieg bei dieser Operation wie oben beschrieben. Ich setze übrigens SLES 9 ein.

    IBM brüstet sich immer, daß die Auslastung der CPU runtergegangen ist. Manche Sachen (DBLookups) dauern aber immer noch ziemlich lange. Ich will natürlich maximale Performance !


    Daher frage ich mich, wie sich Domino einfach mehr Leistung schnappt, ich will 100%, da der Server nur einfach Dominoserver ist und nichts anderes.


    Was muß man dazu einstellen ?


    Gruß
    Uwe

    jo, das ist super. Ich habe das mit "HTML für alle Felder generieren" wieder rausgenommen und nur das eine per


    <input type="hidden" name="menuNr" value="<Berechneter Wert>"> (wobei berechneter Wert "menuNr" ist)


    wieder reingemacht. Geht perfekt.


    Vielen Dank für Eure Hilfe ........ :strike:

    Sagen wir so, es ist ein Feld in einer Maske, die vom User per Notesclient ausgefüllt wird, aber im Web nur Lesezugriff hat.


    Wenn ich ihm das "onLoad"-Event irgendwie serverseitig schon per Formelsprache unterjubeln könnte, dann würde die Rendering Engine des Servers das schon erledigen und ich bräuchte nicht alle Felder im Quelltext anzeigen ....

    Ich hab es gelöst:


    SwitchMenu(document.forms[0].menuNr.value); ->geht
    SwitchMenu(this.form.menuNr.value); -> geht generell nicht (????)



    Entscheidend ist aber, daß "HTML für alle Felder generieren" aktiviert ist. Das ist allerdings auch ärgerlich, da natürlich im Quelltext alle Feldinhalte sichtbar sind, auch die, die eigentlich nicht für die Allgemeinheit gedacht sind (gruselig).


    Vielen Dank für Eure Hilfe !!!!

    Danke für die Antworten, hört sich gut an. Aber wenn ich es einsetze, passiert nichts beim Laden der Seite. Der Quelltext sieht an der Stelle so aus:


    <body onload="SwitchMenu(this.form.menuNr.value);">


    "menuNr" ist das Feld, wo der Parameter drinsteht. Wenn ich das mit "document.forms[0].menuNr.value" mache sieht es entsprechend genau so aus. Muß ich vielleicht noch eine Typumwandlung des Variableninhalts machen ?


    Gruß
    Uwe

    bei "onLoad" in einer Maske soll ein Javascript-Kommando stehen.


    SwitchMenu('sub101');


    Der Parameter ist jedoch abhängig von einem bestimmten Feld in dem Dokument. Von der Idee her würde ich es als String so aufbauen:


    "SwitchMenu('" + Feld + "');"


    Wie baue ich das nun so zusammen, daß das als Javascript funktioniert ?


    Gruß


    Uwe

    Ich habe gehört, das es einen sogenannten 'Hook' gibt, um sich in den Mailroutingprozeß einzuklinken, um eigene Modifikationen anzubringen. Virenscanner machen davon z. Bsp. Gebrauch.


    Ich möchte sowas auch machen, um bestimmte Anhänge an alle Mails zu hängen.


    Hat jemand Erfahrung damit, bzw. weiß wer wo es dazu Informationen gibt ?

    Da das im Beitrag nur ein Auszug des ganzen Scripts ist, fehlt am Anfang die Initialisierung der 'db_mail':



    Dim db_mail As Notesdatabase
    Set db_mail= session.GetDatabase("name/server/Firma", "mail.box")



    Da ich das Maildokument direkt in der Router-Mailbox (mail.box) erzeuge, wird es mit einfacher Speicherung quasi auf die Schiene gesetzt und weggeroutet.


    Vorteile dieses Verfahrens:


    frei definierbarer Absender
    keine Einträge im Send-Ordner des Scriptautors



    Zu dem Fehler habe ich noch herausgefunden, daß es Notes scheinbar nicht mag, wenn man das 'Recipients'-Feld als Item behandelt:


    Set item = New NotesItem( doc_mail, "Recipients" ,"adr1@blabla.de") '---> geht nicht !!
    doc_mail.Recipients="adr1@blabla.de" '---> geht !!


    Im Debugger sieht das Ergebnis, wie erwartet, gleich aus.
    Ist das nun ein Bug oder ein Feature ????


    Ich habe das ganze nun gelöst und kann die Mail nun samt Auswertung aller Felder 'SendTo', 'CopyTo' und 'BlindCopyTo' nach o.g. Verfahren versenden. Der Witz ist, das den Router diese Felder alle gar nicht interessieren, sondern nur das 'Recipients'-Feld. Ich sammle nun alle Listeneinträge der o.g. Felder und arbeite diese in einer Schleife ab. Jeder Schleifendurchlauf erzeugt ein Mail in der Mailbox mit dem 'Recipients'-Feld als jeweiligem Empfänger. Wenn Ihr am Code interessiert seid, kann ich ihn hier posten.


    Gruß
    Uwe

    Nein, das ist es leider nicht. Wenn beim 'New Item' kein Wert drinsteht, heißt das nicht, daß ein leeres Listenelement erzeugt wird (habe ich im Debugger überprüft). Es stehen bei meinem Script ganz sauber zwei Listenelemnte wie geplant drin.
    Ich glaube, ich werde in einer äußeren Schleife einfach alle Mails einzeln erzeugen und losschicken .....

    normal schreib ich dann ins Formelfenster einfach den Teilmaskennamen als String rein. Aber wie sieht das ganze aus, wenn die Teilmaske in einer anderen DB liegt ? Wie muß dann der String aussehen ?


    (eine feste Teilmaske kann ich ja durchaus aus einer anderen DB einfügen)


    Danke
    Uwe