Beiträge von MIND1

    Hi,


    ich würde etwa so vorgehen:
    1. Alten Server isolieren (vom Netz nehmen)
    2. In der ACL jeder zu migrierenden DB Default auf Manager setzen
    3. DBs auf neuen Server kopieren
    4. Mit dem Notes-Administrator und einer User-ID der neuen Domäne alle Datenbanken neu signieren
    5. ACLs bis auf die Rollen blank machen und die rechte anhand des neuen Domino-Directory neu setzen. Dabei natürlich die Default-Manager-Rechte wieder zurücknehmen.


    Dann sollte es schon laufen.


    Gruss, Bernd

    Hi,


    viel eleganter geht es übrigens mit Lotus Approach aus der Lotus Smart Suite. Damit lassen sich Notes-Ansichten und Ordner direkt öffnen und auch sehr einfach Export-Makros zusammenstricken. Allerdings ist es ein Weilchen her, als ich das letzte mal damit gearbeitet habe (und ich weiss gar nicht, ob es die Smart Suite überhaupt noch gibt...). Es gab damals auf jeden Fall mal Probleme bei der Umstellung auf Windows 2000. Damit funktionierte es einfach nicht mehr.


    Vielleicht ist es ja ein Versuch wert.


    Gruss, Bernd

    So weit ich weiss, steht 3 für Exchange. Da Du aus Outlook importierst, würde ich es mal mit 2 versuchen. Das erscheint mir richtiger.
    Das Adressbuch kannst Du doch einfach löschen und frisch erstellen. Vorher natürlich vorhandene Verbindungsdokumente und angepasste Arbeitsumgebungen prüfen.


    Gruss, Bernd

    Hi!


    Das wundert mich jetzt auch, denn nupgrade macht ja nichts anderes als den Import in eine Notes-Datenbank. Ich würde mal in den Properties des Dokuments nach Feldern bzw. Feldwerten suchen, die sich von einem normalen Notes-Mail unterscheiden. Eventuell bekommst Du das dann mit einer kleinen Korrektur der Daten hin (Felder löschen oder Inhalte ändern).


    Gruss, Bernd

    Hi!


    @UserName funktioniert nicht in einer View. Das hängt mit den Indizes der View auf dem Server zusammen, die immer für alle User berechnet sind. Dazu folgendes Zitat aus der Notes-Designer-Hilfe: "You should not use @UserName in a public view, doing so will produce unpredictable results".
    Ich selbst wundere mich allerdings darüber, daß es in der Template "RESRC50.NTF" (Notes Resource Reservation Database) eine funktionierende View dieser Art gibt (My Reservations). Ist halt eine originale Notes-Template...
    Es gibt meiner Meinung nach nur zwei Lösungen, userspezifische Daten in einer View darzusellen:
    1. Embedded View mit Category-Selection
    2. Reader-Felder einsetzen


    P.S. Abweichende Ergebnisse zwischen Designer-Vorschau und Notes sind völlig normal. Der Designer bekommt das manchmal nicht richtig geregelt. 100%ige Ergebnisse sind nur im Notes Client sichtbar.


    Gruss, Bernd

    Naja, meine User verwirrt es zum einen. Andererseits gehen die Mails aber auch nicht durch, denn es gibt keine Route zurück, sondern die Mails sollen direkt vom zweiten Server über einen externen Relay-Server ins Internet versendet werden. Aber ich probiere gern mal, eine Route in die Gegenrichtung einzurichten. Dann sieht es nur noch "doof" aus. Mal schauen, ob das läuft.


    Gruss, Bernd

    Hi All!


    Ich habe einen komischen Effekt beim Mailen durch zwei Notes-Domains. Kommt eine Internet-Mail in der einen an, wird sie durch ein kaskadiertes Adressbuch zu einem in einer weiteren Notes-Domain befindlichen Domino-Server geleitet. So weit so gut. Dadurch wird allerdings im Mail-Header ein Feld mit dem Namen "FromDomain" einghefügt und mit dem Notes-Namen der ersten gefüllt. Das wiederum hat zur Folge, daß beim Empfänger genau diese Domain rechts an die Reply-Adresse angehangen wird, wenn er die mail beantwortet. Wenn also der Absender "Peter.Mueller@domain.de" ist, dann wird beim Antworten das SendTo-Feld mit "Peter.Mueller@domain.de@NotesDomain" vorgegeben. Und das ist schlecht.
    Kann mir jemand sagen, wie bzw. ob ich die Ursache weg bekomme. Gegen die Wirkung kann man ja kleine Agents schreiben.


    Gruss, Bernd

    Hallo Wolle!


    Wenn es funktioniert, dann nicht an dieser Stelle, denn die Eingabeumsetzung erzwingt hier nur das passende Mail-Format, wenn Mails direkt ins Internet gesendet werden.


    Leider habe ich auch keine Lösung dafür parat. Ich schätze aber, daß das nicht funktionieren wird, denn den Prozess selbst kann man meines Wissens nirgendwo "packen".



    Gruss, Bernd

    Hi,


    also rein subjektiv gesehen halte ich es für Unfug (sorry :-)), wenn man ein Kennwort auf ein Dokument legt. Schliesslich hat man im Notes die einmalige Autentifizierung über die Benutzer-ID und dem Kennwort. Direkt darauf bauen die Reader-Felder auf, die einen hervorragenden Schutz von Dokumenten bieten. Ein zusätzliches Kennwort bietet eigentlich nur weniger Schutz, da es ein autarkes (zusätzliches) Sytem darstellt und zusätzlich die Gefahr besteht, daß dieses weitere Kennwort weitergereicht wird. D.h. dann ist eine Möglichkeit geschaffen worden, mit dem das eigentliche Notes-System umgangen werden kann. Eine Benutzer-ID kann ich aber auch immer sperren. Und nicht nur das! Jeder Zugriff verewigt sich automatiasch in der Log-DB.
    Also wie gesagt. Mach es lieber nicht mit Kennwort.


    Gruss, Bernd

    Hi und Danke für die schnelle Antwort!


    Ich würde ein Win2000 oder Win2003 Server bevorzugen. Die Funktionalität würde im Backend laufen, d.h es sollen mehrere Telnet-Sessions auf einer Maschine aufgemacht werden.
    Wie genau geht das mit den dlls? Haste mal nen Link zu ner schlauen Seite?


    Gruss, Bernd

    Hallo Notes-Gemeinde!


    Ich möchte Telnet-Befehle aus Notes rausbringen. Hat jemand von Euch schonmal sowas gemacht? Sinn und Zweck soll es sein, eine Anwendung zu steuern, die eben nur mit Telnet zu bedienen ist. Wenn man die Telnet-Befehle nun nimmt und ein Notes-Frontend davor bastelt, das beispielsweise per Browser zu bedienen ist, dann könnte man eine wesentlich komfortablere Benutzerführung realisieren. Ich finde die Idee jedenfalls stark! Ichweiss nur nicht, ob es mit Notes eine Möglichkeit gibt, eine Telnet-Session zu bedienen.
    Any Idea? Ich bin auch dankbar über jeden Tip zu anderen Anwendungen, wenn es mit denen besser oder überhaupt funktionieren soll.


    Gruss, Bernd

    Du hast bestimmt schon bei der Installation den Fehler produziert. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Domäne des ersten Servers "test" heisst. Hat der 2. Server sich das Adressbuch überhaupt repliziert oder hat er sich ein eigenes gebacken?

    oops da war ja noch eine...


    Also zum letzteren Posting: Die DNS-Auflösung funktioniert ebenfalls hervorragend. Ich dachte das kam aus meinen anderen Postings schon heraus (Replikation..). Ich habe aber bislang keine Möglichkeit gefunden, mir das im Bezug auf Relaying zunutze zu machen.


    Gruss, BS

    Ich bekomme eine Fehlermelding auf der Konsole des "relayenden" Servers.
    Beispiel:
    30.12.2003 19:29:31 SMTP Server: pxxxxxxxx.dip0.t-ipconnect.de (80.130.200.200) connected
    30.12.2003 19:29:31 SMTP Server: pxxxxxxxx.dip0.t-ipconnect.de (80.130.200.200) disconnected. 0 message[s] received
    Die Mail kommt zurück mit dem Vermerk "Relay rejected for policy reasons", was ja nichts anderes heisst, als dass der Hostname nicht freigegeben ist.


    Gruss, BS

    Hi,


    finde auch dass das gehen muss. Bezüglich des Relaying habe ich nochmals alles gestestet. Der dusselige Provider kommt immer wieder mit einem anderen Hostnamen (...dip0.t-ipconnect.de) rüber. Dazu zeigt er auch die passende IP-Adresse an, die ich natürlich nicht freigeben brauch - denn die ändert sich ja auch täglich. Auch die Freigabe des Dynaccess-Namens brachte keinen Erfolg.
    Ich werde jetzt mal testen, ob ich es wie damals bei Version 4.0 einstellen kann. Vertrauensstellungen sind schon lange eingerichtet; auch die Replikation zwischen beiden Servern läuft hervorragend. Ich brauche nur noch die Einstellungen dafür, daß alle Mails für das Internet über den zweiten, domänenfremden Server gehen. Und zwar per Notes.

    Hallo und vielen Dank für die schnelle Antwort.


    Aber so einfach ist das leider nicht. Ich habe bereits einen solchen Provider (dynaccess.de) eingerichtet. Das Problem besteht jedoch trotzdem, da sich der Server nicht mit seinem DNS-Namen, sondern immer mit einem völlig kryptschen Hostnamen in meiner Konsole meldet. Ich bekomme den Hostnamen im Moment nicht ganz auf die Reihe, aber er beginnt jeweils mit einer mindestens achtstelligen HEX-Zahl, die sich jeden Tag ändert und endet mit "ip-connect.irgendwas".
    Als ich dann die HEX-Zahl im Hostnamen per "*" freigegeben hatte, dauerte es natürlich auch keine Woche bis zum ersten SPAM-Missbrauch. Also habe ich meinen Server wieder dicht gemacht und hoffe auf jemanden, der mir hier vielleicht weiter helfen kann.


    Gruss, BS

    Hallo Notes Gemeinde,


    wie kann ich eigentlich einem Domino-Server sagen, daß er alle Mails, die ins Internet gehen, per Notes (!) auf einen anderen Domino-Server schieben soll, der in einer anderen Notes-Domain steht. Ich habe einfach das Problem, daß der sendende Server eine dynamische IP-Adresse hat und daher auch jeden Tag einen neuen Hostnamen mitbringt. Daher kann ich das SMTP-Relaying nicht sicher genug machen. Meine Idee ist es deshalb, das ganze einfach direkt per Notes zu machen.
    Innerhalb der selben Domain habe ich sowas schon gemacht. Dort gab es im Adressbuch diese berühmten Domains "The Internet" und eine Verbindung nach "*.*" usw...
    Wie auch immer - kann mir jemand helfen?