Beiträge von volti

Hallo,

vielen Dank für die Info.

mfg
Andreas

Hallo,

läuft ein 6.5.x-Domino-Server auf einem 64bit Linux (z.B. openuse o.ä.)? Bei IBM habe ich nur x86 als Plattform gefunden. Kann das Lotus mit dem mehr an Speicher dann auch umgehen?

mfg
Andreas

wenn ich das meinem Chef sage, dann wird er mich.....ehm naja...

An ein Update hatte ich auch schon gedacht. Eigentlich wollte ich aber erst nächstes Jahr updaten. Um das Update vorziehen zu können/dürfen müßte ich mir 100%ig sicher sein das es das ist. Wenn es dann nochmal auftritt....

Außerdem funktioniert es ja bei dem anderen Mac-User. Das einzige was mir hier noch einfällt ist, das der Problem-Mac-Client auf einem Notebook läuft und der User mit ziemlich großer Sicherheit ab und zu einfach die Verbindung trennt (Standby/Netzwerk-Disconnect) ohne Lotus zu beenden. Da aber die DB auf dem Server liegt erschien mir das eher unwahrscheinlich.

Hallo,

folgende Konstellation: Lotus Domino 6.5.2 auf einem openSuse 11 Server (Kernel 2.6.27 SMP/ext3-Dateisystem) und Notes Clients 6.5.x(Windows) bzw 8.5.1(mac)

einer der mac user verliert sporadisch Mails aus seiner DB. Die DB ist etwa 5GB groß und enthält weniger als 30.000 Mails. An irgendeine Grenze sollte er also nicht kommen.

das Backup läuft so ab, das der Server Nachts automatisch runtergefahren wird, das kompl. Domino-Verzeichnis kopiert wird und der Server dann wieder startet. Bacula zieht dann vom gesicherten Verzeichnis das Backup.

Die Zeit der DB stimmt auch.

mir gehen langsam die Ideen aus.

Hat jmd. vlt eine Idee woran das liegen könnte???

Danke im voraus....

danke für die Antwort. Mein Chef wird wohl weder das eine noch das andere machen... 8-)

Hi,

ich will den neuen Client auch für Mac OS X Snow Leopard einsetzen. Ich habe aber einen "alten" 6.5er Server. Weiß jemand ob es da Probleme gibt?

mfg

falls es jemandem hilft: bei mir war es das Mainboard. Ein paar Kondensatoren waren "aufgeblüht".

Hallo,

ich hab ein ganz ähnliches Problem unter Linux. Lotus steht ganz einfach. Linux (Suse 9.0) ist nach wie vor erreichbar. Gestern hatte ich sogar das Problem das nsd lief und stehen geblieben ist. Lotus hat gar nicht mehr reagiert. Selbst mit kill -9 konnte ich die Prozeesse nicht beenden. Nur ein Reset half.

Hat sich inzwischen irgend etwas mit den Debug-Ausgaben ergeben?

Ich werd Sie jetzt auch mal ausprobieren.....
mfg
volti

Danke für die vielen aufschlussreichen Antworten.

Der User arbeitet immer online. Der lokale Rechner spielt also keine Rolle. Von der Archivierung konnte ich Ihn bisher nicht überzeugen, da er "immer" auf dem kompl. Datenbestand zugreifen möchte (wg. Support-Anfragen halt).

ich denke mal ich habe noch etwas Zeit und der Server hat ja auch noch Luft.

Das Dateisystem ist reiserfs. Ich denke mal reiserfs gibt mehr her als die Festplatten vom Server (80GB gespiegelt).

Die Frage ist ob Domino irgendwann sagt "ich mag nicht mehr".

Ich habe z.B. mal eine 1,3GB Grafik vom Mond (lag irgendwo auf einem NASA-Server rum) runtergeladen. Dateisystem (NTFS) und Betriebssystem (Win XP) hatten damit kein Problem. Der Bildbetrachter IrfanView meinte beim öffnen "out of Memory" obwohl im Rechner 3GB RAM drin waren. Erst ein "richtiges" Grafikprogramm konnte die Datei öffnen.

Ich weiß: IrfanView mit Lotus Domino vergleichen ist wie Äpfel mit Birnen vergleichen.

Aber trotzdem bleibt die Frage ob Lotus Domino irgendwo schluss macht. Ich rechne mal damit das der user nächstes Jahr so bei 6-7GB liegt.....

Hallo,

wie groß darf eine Mail-DB maximal sein? Als Server setze ich folgendes ein:

Lotus Domino 6.5.2
Suse 9.0 (Kernel 2.4.21)
P4 2,8GHz 2GB RAM

Hintergrund ist der, das ein Support-Mitarbeiter inzwischen eine Datenbank von 5,1GB hat. 2 andere User sind auch schon bei ca 3GB.

Die Performance ist mit 20 Usern noch ok. Ich hab bloß Bedenken, das die Mail-Datenbank irgendwann wegen Ihrer Größe nicht mehr geöffnet werden kann.

viellen Dank im voraus

mfg
volti

Hallo,

sorry für die späte Anwort, aber ich wollte um es sicher zu prüfen den Server nochmal neustarten und das konnte ich erst jetzt machen.

Also ich habe unter Konfiguration->Nachrichten-> Domänen->"meine Domäne"->Conversions bei AdressFormat auf "Name and Address" umgestellt. Am Format der Absender-Mail-Adresse hat sich aber nichts geändert. Ich habe dann noch dies im Konfigurationsdokument gefunden:

NOTE: The following settings are not used in R5. They only apply to R4.x SMTP MTAs

Gibs noch woanders eine Einstellung?

Die Performance stimmt laut Anwender noch (wahrscheinlich weil er nix anderes gewöhnt is :undweg: )

Die Archivierung ist für Ende des Jahres geplant, bis dahin muß es noch gehen....aber danke für den Hinweis :roll:

mfg
volti

Hallo,

in Mailinglisten wird es ja gerne gesehen, das man im Mail-Header seinen richtigen Namen drin stehen hat. Wie die Mail-Adresse heißt ist dann egal. Ich hab schon (meines Wissens) überall auf dem Client und auf dem Server gesucht wo ich das einstellen kann, habe aber nix gefunden. Als Server und Client verwende ich 6.5.2.

Eine Frage noch nebenbei: Ab wann muß ich mir bei der Größe der Mail-Datenbanken Sorgen machen? Die aktuell größte ist ca. 1,8GB groß. Der 6.5.2er Server läuft unter Suse 9.0

vielen Dank im voraus...

volti..

Hallo,

ich habs hinbekommen. Der Hinweis auf "Configuring anonymous LDAP search access to a directory" hat geholfen. Leider hat mein Buch "Lotus Domino Administration" genau das nicht hergegeben.

vielen dank :idea: :idea: :pint: :pint:

mfg
volti

Hallo,

ich möchte in Zukunft meinen Domino-Server als zentralen Anmelde-Server für mehrere Dienste (typo3/apache/squid) benutzen.

Da ich es bisher mit keinem Programm geschafft habe, mich über LDAP-Authorisation anzumelden möchte ich jetzt erstmal alle eventuellen Fehler am Server ausschliessen.

Also auf dem Server läuft Domino 6.5.2. Der LDAP-Dienst ist aktiviert und für anonyme Benutzer freigeschaltet (auch wenn das später mal nicht so sein soll, aber zum testen...). Wenn ich im Domino-Admin auf konfiguration->verzeichnis->LDAP->Einstellungen gehe, dann fragt er mich ob er ein Server-Konfigurations-Dokument für diese Domäne erstellen soll. Der LDAP-Server ist doch aber schon konfiguriert (als Client läuft der 6.5.4).

Ich hab mir dann den LDAP-Browser runtergeladen und mal damit versucht ob ich auf den LDAP-Server zugreifen kann. Der Zugriff an sich funktioniert. Aber nur wenn ich bei Base DN gar nichts eintrage, dann sehe ich einen Eintrag Root DSE und rechts steht dann vendorversion, vendorname usw. Sonst findet er gar nichts.

Ich habe mir auch schon den LDAP/squid-Thread hier im Forum angeschaut. Leider hilft mir das nicht weiter.

Hat irgend jemand eine Idee was ich falsch mache? Muß ich noch einen Index erstellen? Alle wichtigen Personen-Einträge wurden über die Register-Funktion gemacht.

vielen dank im voraus

mfg

volti

Hallo,

danke für den Tip, nach dem ändern der Werte und einem aktualisieren der Gestalltung funktionierts.

mfg
volti

Hallo,

ich hoffe mal die Frage die ich stelle ist nicht zu einfach oder so.

ich habe den 6.5.1er Server und einen 6.5.4 er Client im Einsatz. Als MasterSchablone für die Mail-DB verwende ich ExtR6Mail/de. Wenn ich auf Mails antworte wird im Subject immer Anwort: ... statt wie gewohnt Re: geschrieben. Gibt es eine einfache Möglichkeit das in Re: zu ändern oder muß ich dafür die Schablone wechseln?

Wie kriege ich raus welche Sprache eine Schablone auf dem Server unterstützt oder unterstützt eine Deutsche Schablone auch englisch?

vielen dank im voraus

mfg
volti :pint:

Hallo,

VPN hät ich ja gerne gemacht, aber

-> ...das dort ein Proxy davorgeschaltet ist, welcher VPN-Verbindungen nicht weiterleitet..."

Anschlussverschlüsselung ok, aber wie siehst mit der Sicherheit generell aus z.B. gegen DOS o.ä. ? Aufgrund der vorhandenen Standleitung habe ich schon mehrfach Angriffe auf den SSH-Port der Firewall gehabt. Bisher erfolglos soweit ich weiß. Daher habe ich selbst den SSHd massiv gegen Angriffe gesichert (chroot,rbash usw.). Ich kann den Domino-Port einfach auf den Domino-Server forwarden. Aber wirklich wohl fühle ich mich dabei nicht.

mfg
volti

Hallo,

ich haben einen Firewall-Rechner auf dem ich mich aus dem Internet per ssh einwählen kann. Über einen Tunnel kann ich dann auf den dahinterliegenden Domino-Server und damit auf meine Mails zugreifen. Ein Kollege möchte dies nun ebenfalls machen. Er hat aber O2 Surf@home und ssh läuft darüber nicht. Eine Nachfrage bei O2 hat ergeben, das dort ein Proxy davorgeschaltet ist, welcher VPN-Verbindungen nicht weiterleitet. Komischerweise geht jeder andere Dienst wie z.B. Online-Banking über HBCI. Beim Verbindungsversuch von ssh kommt jedesmal die Fehlermeldung "Host not found". Habt jemand vielleicht eine Idee wie man "SICHER" an die Mails kommt?

Den DominoServer wollte ich nicht nach draußen verfügbar machen, da dort ein Auftragsverwaltungssystem drauf läuft und ich dem Domino-Webserver nicht wirklich traue (nehme lieber apache auf einem Rechner wo es relativ egal ist ob er geknackt wird).

Kann man den Domino-Server irgendwie als Proxy nehmen? Dann würde ich ihn auf dem Webserver installieren.

mfg
volti

hallo,

seit dem ich dem AV-Scanner die Notes-Dateien nicht mehr scannen darf und seit dem das Temp-Verz. von Notes unter c:\Temp liegt hab ich keine Probleme mehr :strike:

mfg